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Politik in Europa

1.628 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, EU, Europa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Politik in Europa

22.11.2011 um 01:42
Zitat von BefenBefen schrieb:Wenn französische Banken jahrelang den Schrott aus Griechenland gekauft haben ist das kein deutsches Problem.
Na jetzt eben schon ;)
Darum meinte ich ja, dass da kaum Begeisterung herrschen würde, würde Frankreich aus dem Euro aussteigen und sich somit von der Verantwortung drücken..

übrigens zahlt auch die Schweiz an die ganze Eurokrise, obwohl sie gar nicht dabei ist.
Sei das über den IWF oder über die Kursstabilisierung des Franken-Euro. Der wird soweit ich weiss durch Europäische Staatsanleihen gesteuert.

Unter diesem Aspekt ist es auch fraglich ob es viel bringt aus dem Euro auszusteigen, wenn man danach dauernd weiter zahlen muss, damit die Währung gegenüber dem Euro exporttechnisch nicht zu stark wird....`?

Auch frag ich mich ob es ein Nord-Euro bringen soll. Ist es nicht besser für die Süd-Euroländer, wenn sie einfach ihre eigene Währung haben, als eine zweitklassige europäische Währung?
Also dass man es sich sparen kann solch ein Nord Euro zu machen, sondern einfach alle faulen Eier aus dem normalen Euro rausspediert?
Auch wenn weder das eine noch das andere momentan rechtlich machbar ist.... aber so rein theoretisch halt.

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Rude ehemaliges Mitglied

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Politik in Europa

22.11.2011 um 23:59
Youtube: Nigel Farage: "EU-Führer sind nicht-legitimierte Hyänen-Meute" vom 16.11.2011
Nigel Farage: "EU-Führer sind nicht-legitimierte Hyänen-Meute" vom 16.11.2011
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Ich finde seltsam das in den deutschen medien nichts über diese rede vom Herrn Nigel Farage erwähnt wird.


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Politik in Europa

23.11.2011 um 00:01
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Auch frag ich mich ob es ein Nord-Euro bringen soll.
unsere schulden bleiben in (süd)euro, das heißt wenn der abwertet verringern sich unsere schulden


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23.11.2011 um 00:05
@Rude



ganz einfach...weil er recht hat !


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23.11.2011 um 00:32
@Rude
lol geiler politischer Roundhousekick von Nigel -Chuck- Farage
Sein Germaphobie ist allerdings etwas übertrieben.
Ich finde nicht dass die EU durch Deutschland dominiert wird.
Sondern durch Deutschland und Frankreich.
Aber ansonsten hat er schon recht.
@25h.nox
Ich kann mir nicht vorstellen dass solch ein Rumgeschiebe problemlos von Statten geht.
Aber ist nicht mein Job ;)


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Rude ehemaliges Mitglied

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23.11.2011 um 00:40
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Sein Germaphobie ist allerdings etwas übertrieben.
Ja schon.


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23.11.2011 um 00:52
@Rude @Glünggi @-abraxas-

Nigel ist Farage ist eine Legende und einer der wenigen Menschen im EU-Parlament, denen ich Respekt entgegenbringe. Alles, was er sagte und wovor gewarnt hat, ist eingetreten.

Er hat von einer Griechenland-Krise schon im Jahr 2009 gesprochen und wurde anderen ausgelacht.

Er hat davon gesprochen, dass andere Länder folgen werden und wurde von anderen ausgelacht.

Er hat gesagt, Griechenland wird ohne Schuldenschnitt nicht auskommen und wurde von anderen ausgelacht.

Und zu seiner angeblichen Deutschenfeindlichkeit: er ist mit einer Deutschen verheiratet.


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23.11.2011 um 00:56
@Glünggi natürlich geht das nicht problem los, aber wir sind in einer ernsthaften krise, die nicht durch den richtigen schritt(eine tilgung auf kosten der kapitalbesitzer) gelöst werden kann da dieser der derzeitigen ideoloie widerspricht.
irgendwie müssem wir die krise allerdings lösen


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23.11.2011 um 01:09
@GrandOldParty
Phobie... nicht Hass.
Er hat also eine Deutsche assimiliert? :D
Ne mir gings halt um die Aussage.
Ich zumindest dachte dass die Engländer in den Krieg zogen um den Faschissmus zu besiegen und nicht um Deutschland als solches den Einfluss auf Europa zu nehmen.
Ich find diese Vergleiche zum 3.Reich n bisserl unpassend von ihm.
Ausserdem , wie gesagt, finde ich dass Frankreich ebenso dominiert.
Denn vergessen wir nicht, dass man bei der Griechenlandhilfe in erster Linie französische Banken gerettet hat.
Ich sehe Merkel und Sarkozy auf einer Ebene.
Aber wie gesagt..ansonsten hat er absolut recht, mit dem was er sagt.
Und es ist klar zeigt man uns soetwas nicht in der Tagesschau, weil man im Moment alles daran setzt das Europprojekt nicht sterben zu lassen, sind solche Reden nur öl ins Feuer.
Nicht dass ich solch eine Zensur gut finde, aber es liegt für mich auf der Hand.


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23.11.2011 um 01:15
@25h.nox
Keinen Peil wie man dieses Problem lösen sollte.
Ich weiss nur dass das Ganze angefangen hat als Eichel den Stabilitätspackt aufweichte.
Der neue Europäische Stabilitäts Mechanismus ist ein Thema für sich und lässt den alten Stabilitätspackt wie ein Weisenknabe aussehn.
Kann ich so als Lösung nicht schlucken.
Aber ich bin gespannt was die Technokraten da bastelln.


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Politik in Europa

23.11.2011 um 01:20
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ich weiss nur dass das Ganze angefangen hat als Eichel den Stabilitätspackt aufweichte.
der wurde von den griechen umgangen, die iren haben innerhalb von 3 jahren schulden in höhe von 50% des bips aufgenommen weil sie banken retten mussten, portugal und spanien waren bis zum ausbruch der krise auch keine sünder. belgien und italien haben seit jahren handfeste regierungskrisen, also wie hätte uns der stabilitäts und wachstumspakt davor bewahren können?


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23.11.2011 um 01:22
Ich als Deutscher möchte auch nicht in einem von Deutschland dominierten Europa leben.

Deutschland ist Deutschland, Polen ist Polen, Griechenland ist Griechenland usw. Wir sind alle verschieden und das ist gut so. Die Rezepte, die hier in diesem Land wirken, die müssen nicht notwendigerweise auch in Griechenland wirken.

Und es passt auch nicht zu diesem Land und zur Mentalität der Menschen hier.

Wir können nicht "Zuchtmeister" Europas sein, dass passt nicht zu uns. Wir sind mittlerweile die am meisten gehasste Nation in Europa - mal wieder. Und zwar völlig ohne Krieg und trotz der Tatsache, dass wir Milliarden zahlen.

Das Ganze muss ein Ende haben. So schnell wie möglich.

@Glünggi


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23.11.2011 um 01:51
@25h.nox
Ja kann sein.
Als der Betrug Griechenlands aufflog hätte man sie halt direkt von ihnen trennen sollen.
Als die Suprimeblase platzte hätte man halt die Ratingargenturen für ihre verantwortungslosen Analysen zur Verantwortung ziehen sollen.
Ich blick hier nicht durch echt nicht... ich wusste nicht dass man aus dem Nichts soviel Geld herbeizaubern kann, das dann in privaten Händen versickert.
Denn schlussendlich ist es ja dorthin.. schliesslich haben wir heute soviele Millionäre wie noch nie mit einem Vermögen wie noch nie... und gleichzeitg fragt man sich wohin das ganze Geld fliesst das man zur Bankenrettung verbraten hat.
Ich will hier nicht von VT reden, aber mir scheint diese Krise ist keine Krise sondern ein Turbo.
Die Krise bringt die EU Staaten dazu eine zentrale Wirtschaftspolitik zu akzeptieren.
Diese Entwicklung würde ohne Euro und ohne Krise noch Jahrzehnte dauern... und ich frage mich ernsthaft ob man nicht genau darauf abgezielt hat, als man wider besseren Wissens den Euro ohne die angesprochene Wirtschaftspolitik eingeführt hat... und diese Krise darum auch so lange hinauszögert... bis uns keine andere Wahl mehr bleibt.
@GrandOldParty
Wie gesagt..ich als Schweizer sehe Frankreich und Deutschland auf einer Ebene.
Aber zum Rest das Du geschrieben hast... das ist doch genau das was man befürchtet hat und auch der Grund wieso ich anno dazumals bei der EWR Abstimmung Nein gestimmt habe.
Wieso ich diesem Projekt Europa so kritisch gegenüber stehe... weil man es einfach nicht allen recht machen kann.
Es ist quasi ne Zwangsheirat und man hofft, dass man sich im Verlaufe der Ehe lieben lernt.
Irgendwie hoffe ich, dass sie wissen was sie tun und Europa nicht den Weg gehen muss der die USA gehen musste um zur Einheit zu werden.
Denn wir manövrieren uns in eine Situation wo die Alternativen ausgehn, weil wir uns immer mehr und mehr verstricken..... irgendwann haben wir dann noch die Wahl zwischen einer diktatorischen Technokratie oder Krieg.


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23.11.2011 um 02:03
Ich hoffe und glaube, dass die Bürger dem ein Ende machen. Vor einer technokratischen Diktatur oder gar Krieg. @Glünggi


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23.11.2011 um 02:13
@GrandOldParty
Ja hoffen tu ich auch, aber für Glauben reichts bei mir nicht.
Im Moment hält sich die Empörung des Volkes noch zu sehr in Grenzen.
Es geht ihnen noch zu gut.... und wenns ihnen dann mal schlecht geht, könnte es zu spät sein.


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23.11.2011 um 02:40
@Glünggi
@GrandOldParty
@25h.nox
@Rude
Ist das denn so? Leben wir in einem, durch Deutschland dominiertem Europa?

Ich habe eher den Eindruck, wir leben in einem Europa, dass nationalen Vergangenheiten und nationaler Größe hinterher jammert.
Denn wenn man ehrlich ist, hat sich England nicht wirklich weiterentwickelt, die englische Industrie ist am Boden, lediglich die englische Finanzwirtschaft floriert noch. Ein weltweit wichtiges Empire ist England schon längst nicht mehr und von "Britannia rules the waves" kann man wohl auch kaum noch sprechen. Selbst in Europa hat sich GB von seiner einstigen Führungsrolle verabschiedet, da England sich nie 100% für, oder gegen Europa entscheiden konnte.
Auf der einen Seite wollte man beim europäischen Spiel mitmachen, auf der anderen Seite schielte man immer mit einem Auge nach Washington und sah dort den Hauptverbündeten, dem man nicht widersprechen wollte und durfte. Auf der einen Seite EU-Mitglied, auf der anderen Seite nicht am Euro beteiligt. England ist derzeit nur noch ein lahmer Abglanz seiner großen Vergangenheit. Das sage ich, obwohl ich eigentlich anglophil bin und sogar englische Verwandschaft habe.
England ist weltpolitisch eher unwichtig, trotz eines Sitzes im Weltsicherheitrates und Atombomben, denn wirtschaftlich und europapolitisch hat England derzeit nicht viel zu melden.
Das hat man mittlerweile auch in London gemerkt, so dass das Gegifte aus England eher einem Pfeifen im dunklen Walde ähnelt, statt konstruktiver Politik.

Und Sarkozys Frankreich? Auch die Grande Nation verliert immer mehr an Gewicht, da die französische Wirtschaftsleistung sich nicht mal ansatzweise, mit der deutschen Wirtschaft messen kann und man in Paris davor zittert, dass das Trilpe A Rating flöten geht und einem so die eigene Verschuldung über den Kopf wächst. Zwar wollte man im Libyeneinsatz nochmals nationale Stärke demonstrieren, doch auch dabei war man zu sehr auf das britisch-amerikanische Wohlwollen in militärischen Fragen angewiesen, als es Paris lieb war. Schließlich war es doch "Action-Man" Sarkozy, der sich anfangs zum großen Diktatorenjäger aufspielen wollte und immer mehr im Hintergrund verschwand, um so länger der Konflikt dauerte.

Bliebe neben einigen polnischen Großmachtsphantastereien eines Herrn Katschinsky, noch Italien, als drittgrößte Wirtschaftsmacht in Europa.
Italien versinkt aber beinahe schon traditionell in politischer und wirtschaftlicher Korruption, so dass man manchmal den Eindruck hat, Süditalien wird nicht von Rom, sondern von der Mafia regiert.
Wenn man bei Italien nicht an Fußball, Pizza und Fiat denkt, kommt einem automatisch großspurige Unfähigkeit in zumindest außenpolitischen Fragen, seit dem ersten Weltkrieg in den Sinn. Berlusconi hat Italien da sicher nicht weitergeholfen, sondern alle Merkwürdigkeiten italienischer Politik in einer Person fokusiert.

Und was ist mit Deutschland? Einem bis vor zwanzig Jahren geteiltem und nicht mal souveränem Staat? Deutschland ist mittlerweile der größte Nettozahler der EU, sowie seiner Rettungsmaßnahmen und hat die stärkste Volkswirtschaft der EU. Trotzdem ist man mal wieder der Buhmann der Europäer. Warum?
Haben wir uns etwa in eine Führungsrolle gedrängt?
Man bedenke, dass es unsere amerikanischen und europäischen Partner waren, die uns dazu drängten, wieder militärisch im Ausland zu agieren. Und um bloß keine alten Ängste aufkommen zu lassen, demobilisieren wir unsere Bundeswehr derzeit soweit, dass man sie kaum noch, als ernsthafte Armee bezeichnen kann, sondern eher, als eine Weltpolizei-Unterstützungseinheit der USA.
Und waren es etwa wir Deutschen, welche unbedingt eine "Führungsrolle" in Europa wollten?
Nein, aber wenn wir uns irgendwo rauszuhalten versuchten, egal ob im Nachhinein richtig, oder falsch, wie z.B. im Irak, oder Libyen, dann war das Gezeter von nicht wahrgenommener Verantwortung immer um so lauter. Machen wir aber etwas, bzw. spielen unsere wirtschaftliche Stärke aus, dann ist es ebenfalls nicht richtig, weil es zur Folge hat, dass man die wahre Schwäche so manch anderer europäischen Nation, im Vergleich, sieht.
Was sollen wir Deutschen, denn aber dann machen? Halten wir uns raus, nehmen wir unsere Verantwortung nicht wahr und sind deshalb an Allem schuld, machen wir etwas, beschuldigt man uns, wir wollten Europa dominieren und Anderen vorschreiben, was sie tun und lassen sollen, weshalb wir auch dann an Allem schuld sind.


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23.11.2011 um 03:06
@Wolfshaag
Machen die andern denn nichts, dass man dauernd immer nur Merkel und Sarkozy sieht?
Wie läuft es denn genau ab? Drängen sich die zwei nun vor und verpassen den anderen einen Maulkorb, oder kriegen die andern den Arsch nicht hoch?
Ich kann das von meinem Sessel aus nicht erkennen.
Wie dem auch sei, sindse durch ihre Medienprässenz nunmal predistiniert als Buh"männer" zu gellten. Sie wurden so zum Gesicht der Krise.
Und Deutschland hat halt noch die Altlast des 2 Weltkrieges, das wie ein bitterer Pelz in vielen Köpfen verankert ist(was man auch gut an solchen Aussagen wie die von Chuck Farage erkennt) und eine gewisse Skeptis verursacht, ausserdem stehen sie im Vergleich halt gut da, was Missgunst dazu aufkommen lässt.

Aber ja... England hat sich quasi selbst aus dem inneren Kreis ausgeschlossen indem sie das Euroexperiment nicht mitgetragen haben.
Edit:
Aber die Tatsache, dass es einen inneren Kreis gibt, ist schon untragbar für dieses Projekt.


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Politik in Europa

23.11.2011 um 03:49
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb: Machen die andern denn nichts, dass man dauernd immer nur Merkel und Sarkozy sieht?
Tja, das frage ich manchmal auch. Schließlich haben Merkel und Sarkozy ja nicht das alleinige Stimmrecht in der EU, oder?
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb: Wie läuft es denn genau ab? Drängen sich die zwei nun vor und verpassen den anderen einen Maulkorb, oder kriegen die andern den Arsch nicht hoch?
Na ja, scheinbar findet es so Mancher sehr bequem, auf Anweisungen, aus Berlin, Paris, oder eben Brüssel zu warten, statt selbst initiativ zu werden, denn so kann man ja immer schön sagen, es sei Frankreichs, oder noch besser Deutschlands Schuld gewesen, wenn etwas nicht klappt.

Ich glaube, aber eher, dass den Meisten wohl klar ist, das der Fisch eh schon gelutscht ist.^^
Denn von Krisenbewältigung ist ja nicht viel zu sehen, eher von Krisenaufschub, bis der ganze Kram irgendwann mal endgültig crasht.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:...ausserdem stehen sie im Vergleich halt gut da, was Missgunst dazu aufkommen lässt.
Noch! Warte mal ab, wie fix sich das ändern kann, wenn erstmal Italien, Spanien oder Frankreich crashen. Das nützt kein Rettungsschirm mehr was, dann gehts auch Deutschland an den Kragen.


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23.11.2011 um 04:15
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Warte mal ab
Jojo abwarten und Tee trinken.
Was soll man denn auch anderes machen?
Vorallem hier von der Schweiz aus...
Auf die Strasse gehn und demonstrieren, wärend die 99% die ich repressentiere zu Hause in der warmen Wohnung sitzen und es sie einen feuchten interessiert, da sie schon genug private Probleme haben, als dass sie sich auch noch um politische Belange kümmern wollen?


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23.11.2011 um 05:59
@Glünggi
Nun ja, ich denke, wenn es tatsächlich mal soweit kommt, dass Europa zerbröselt, dann wird auch die Schweiz keine Insel der Glückseligkeit sein. Dazu ist alles viel zu sehr miteinander verstrickt.


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