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Londoner Krawalle

2.089 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: England, Jugendliche, London ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Londoner Krawalle

12.08.2011 um 19:10
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Kann mir nicht vorstellen dass Du Zustände wie zu Zeiten der Inquisition dem Chaos vorziehst?
Wer gibt Dir die Garantie, dass es nicht darauf hinausläuft?
Es ist doch bis jetzt immer darauf hinausgelaufen, wenn wenige viel Macht hatten.
Sowas kommt und geht... falls du verstehst was ich meine,.. es erhält sich eh nur das was gut ist. ob nun im dauerhaften Zustand des Choas oder der erzwungenen Ordnung.


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Londoner Krawalle

12.08.2011 um 19:10
Um es genauer auszudrücken, der Mob muss von intellektuellen Mobführern geleitet werden, von Leuten, die genau wissen, wer der echte Feind in unserer Gemeinschaft ist!


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12.08.2011 um 19:14
@Airwave
Naja das Gute musste schon oft unten durch...
Aber ich geh mit Dir in dem Punkt einig, dass in einer Welt die auf Stoffwechsel basierd, nichts von Dauer ist. Dennoch könnte ich darauf verzichten ;)


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12.08.2011 um 19:15
@Hesher
Zitat von HesherHesher schrieb:Die Scheindemokratie, definiert sich dadurch, dass der Schein einer Demokratie aufrechterhalten wird. Ich bin kein Fan von diesem "Wähle denjenigen, der für dich entscheidet!" Ich bin keine 5 Jahre alt, wenn es was zu entscheiden gibt, sollten die Bürger zumindest mitentscheiden dürfen, muss ja nichtmal komplett vom Bürger abhängig sein, denn was der Bürger für den Staat als gut erachtet, muss dem Staat noch lange nicht gut tun, da bräuchte man halt wieder die Waage.
du machst dir über Demokratie die falsche Vorstellung ;) Demokratie ist etwas anderes als du willst,.. wenn du also Demokratie forderst schreist du nach etwas was du bekommst, aber nicht dem entspricht, was du eigentlich willst, weil du die falsche Bedeutung damit verbindest, als das was Demokratie eigentlich heißt.

Youtube: Andreas Popp : Steuern sind Schutzgeldzahlungen
Andreas Popp : Steuern sind Schutzgeldzahlungen
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Schau mal in den Youtubeclip rein bei min 3:30 da kommt die ursprüngliche Begrifflichkeit von Demokratie. 80 Mille Deutsche denken sie wüßten von was sie sprechen, wenn sie den Begriff Demokratie in den Mund nehmen, definitiv ist aber das gerade nicht der Fall.


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12.08.2011 um 19:15
@collectivist

Sozialistenkind -.-

@Hesher

Wie soll das gehen?
Das ist logistisch nicht machbar, und auch nicht praktikabel


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12.08.2011 um 19:16
@shionoro

Praktikabel scheint bei einem System, was zur Zeit nur Schulden produziert auch nicht gerade der richtige Begriff zu sein.


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12.08.2011 um 19:17
@shionoro
Wie niedlich...!!
Konsumkapitalist harharhar


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12.08.2011 um 19:17
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Naja das Gute musste schon oft unten durch...
Aber ich geh mit Dir in dem Punkt einig, dass in einer Welt die auf Stoffwechsel basierd, nichts von Dauer ist. Dennoch könnte ich darauf verzichten
Ich auch, da bin ich mit dir einer Meinung, nur halte ich die Vernunft als wesentliches Schlüsselelement um eine Gesellschaft zu bauen, die nicht im ständigen Zerwürfnis endet. Vernunft gebietet Logik also Kausalketten. Wer darauf eine Gesellschaft aufbaut und nicht auf ich glaub mal das es so richtig ist, der wird nicht falsch liegen können. Meiner Meinung nach, sind aber die meisten die darüber reden nur daran interessiert zu sagen was sie glauben, weil ihnen jemand anderer gesagt hat das ist schon richtig so,..


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12.08.2011 um 19:23
@Airwave
Die Selbstkritikunfähigkeit des Menschen ;)
Und ja ich geb Dir Recht, dass wir den Fokus auf die menschliche Ebene richten müssen.
Aufs verbindende und nicht aufs trennende Element.
Der Witz ist, dass wenn der Mensch das mal begreiffen würde, gar keine Führung mehr bräuchte.


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12.08.2011 um 19:25
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Der Witz ist, dass wenn der Mensch das mal begreiffen würde, gar keine Führung mehr bräuchte.
das könnte am Ende des Weges stehen, dass Problem ist bloss das alles was bisher gelaufen ist, immer nur das Ende wollte und zwar sofort! Und das klappt eben nicht. Und deswegen dresche ich aus meiner Konservativen haltung auf alle drauf, die denken sie hätten die ultimative Lösung.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Die Selbstkritikunfähigkeit des Menschen
davon gibt es zuviele,.. siehe vorhin unser 58 jähriger, der sein Halbes Leben damit verbraucht hat nicht zu erkennen das der Weg das Ziel ist und nicht umgekehrt.


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12.08.2011 um 19:27
@Airwave
Ja aber dabei immer aufpassen, dass Du selbst nicht zu ultimativ rüberkommst ;)


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12.08.2011 um 19:31
@Glünggi
klar wenn man nur den letzten Satz ließt wirkt das so,.. aber wir haben uns ja auf einem Weg bis dahin begeben, wenn du verstehst was ich meine.


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12.08.2011 um 19:34
apropos @shionoro
du hast schon wieder Zeit munter rumzuschreibseln,..wie ich sehen,.. hast du dich mal etwas beschäftigt mit dem was ich geschrieben habe?


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12.08.2011 um 19:34
@Airwave
Ja klar befinden wir uns auf einem Weg. Wir wurden auf der Strasse gebohren und laufen sie entlang und auf ihr sterben wir auch.. manche kommen unter ein Feuerwehrauto :D


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12.08.2011 um 19:35
@Glünggi
Der blöde Sarkasmus entwertet irgendwie das gesagt.

Btw. seh ich mich gerade mehr als der Mann in der Tonne, wenn du verstehst was ich meine.


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12.08.2011 um 19:38
@Airwave
Der Mann in der Tonne? Der am Strassenrand steht und auf die Müllabfuhr wartet?
Oder wie meinst Du das?
Ps: wir sollten aufpassen dass das nun nicht in Spam ausartet ;)


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12.08.2011 um 19:51
@keltenhain

Du bist diskussions- invariant, ich hatte meine Ansichten auch airwave gegenüber dargestellt, wenn du das dann nicht verstehst, kann ich dir nicht helfen.


@Airwave

Zur gestrigen Konversation:
Gut aus der Kleiderspende/SecondHand Laden bekommt man für wenig geld auch MArkenklamotten, und das kenne ich selber aus erster Hand,.. insofern sind diese Artikel kein Zeichen mehr für Unterschicht sondern vielmehr für die Werschätzung die die Gesellschaft materiellen Gütern gegenüber bringt. Modernste Technik zu verwenden ist nun nicht wirklich ungewöhnlich, wer Randalieren will benutzt was ihn an Kommunikation zur Verfügung steht, sollen sie sich Brieftauben schicken, weil sie so arm sind? Mal davon ab wo du schon Massenpsychologie ansprichst, brauchen kein 100 Leute die Nachricht zu bekommen, dass irgendwo die Party steigt, sondern es reicht, wenn die Verstärker/manipulatoren dem Rest der Masse einreden was gerade läuft. Einer kann schnell 20 Randalierer anführen, da brauchen die 19 anderen kein Handy zu besitzen. Mal davon ab, dass man nen Handy quasi nachgeworfen gibt, von der konsumgesellschaft und auf Kredit sich auch diejenigen ein solches Leisten, die es sich gar nicht leisten können dürften. Die CDS kommen ja nicht von ungefähr, sondern sind Kreditbündel genau solcher Kredite von solchen Menschen.
Jedenfalls geht es den Leuten nicht so schlecht, in Afrika sind die Lebensumstände wesentlich miserabler und dennoch gibt es dort keine Aufstände (von lokalen Konflikten wie in Somalia oder Kongo mal abgesehen). Die Sozialhilfen in England sind zu hoch gewesen, die kriminellen Randelierern sehen wohl damit auch ihren Lebensstandart bedroht. Es reicht jedoch absolut aus, wenn der Staat gerade so viel zahlt, dass diese Personen nicht verhungern. Wer mehr will muss dann arbeiten gehen. Wer System inkonformes Verhalten implementiert, dem steht es frei, dass Land wieder zu verlassen. Wenn die Migranten mit den Lebensumständen, so rate ich ihnen, ihr Ursprungsland wieder aufzusuchen.
Dieses Verhalten wird ja kategorisch in unserer multikulturellen Gesellschaft ausgeschlossen, versteh gar nicht wie du darauf kommst, so etwas gibt es doch laut Presse, Fernsehen, Radio gar nicht!
Unsere Gesellschaft ist partiell multikulturell, es wäre besser, wenn es nur eine Kultur in der BRD standartmässig intergriert ist. Wer in das Land emmigriert, muss sich auch integrieren, ergo die Kultur annehmen. Das ist für das gesamte Gesellschaftssystem am vorteilhaftesten.
Gesetz dem Fall ein Deutscher wandert nach Saudi Arabien aus, meinst du die Araber würden es dulden, wenn er mit Jesus Kreuz durch die Gegend läuft ?
Es würde einen Konflikt implizieren, der Einwanderer muss sich eben dem Landesgepflogenheiten anpassen. Hierbei wird nicht die Qualität des Gesellschaftssystems bewertet. Im Optimalfall ist Einwanderung eine Bereicherung, in dem beide Seiten profitieren, nur müssen hierfür gemeine Charakteristika (Arbeitsmoral, Rechtsverständnis,...) vorhanden sein. Chinesen, Amerikaner, Engländer, Franzosen, Koreaner,... die nach Deutschland einwandern machen nur selten Probleme, von denen bräuchte die BRD mehr.


@NeoDeus
das was du von etnischen Unterschieden erzählst, hört sich für mich an wie Sarrazinische Texte.
Das ist genau das Problem, es wird in Klassen gedacht.
Du bist Deutscher, Schweizer, Österreicher, die sind Iraner, Araber, Türken, Hindus etc..
Anstatt sich als Mensch zu verstehen, versucht man (du hier auch) es dann "wissenschaftlich" zu erklären, dass wir anders sind als die.
DIE gehen aufs Klo, Essen und Trinken, Atmen die gleiche Luft, kaufen im gleichen Supermarkt ein, telefonieren mit den gleichen Handy und manche arbeiten auch in der gleichen Firma...etc etc.. etc.. Dann kommen Leute daher (wie du) und erzählen was von Differenzen und Ethnien, dass ist auch der Grund warum es immer zwischen den Leuten kracht, weil sie nie als Mensch gesehen werden sondern als ... ... ... (man nehme irgendein eine Nation).
Ich vertrat meine Aussagen schon bevor ich von Sarrazin hörte, desweiteren negiere ich die inhaltliche Gleichheit dieser Aussagen.
Menschen definieren sich durch eine Reihe biologischer und psychischer Charakteristika. Die Menge aller Lebewesen die diese Eigenschafen teilen sind definitionsgemäß Menschen. Nur gibt es eben Subgruppen von Menschen. Es ist wie in der Mathematik. Alle Zahlen sind komplexe Zahlen, nun lässt sich diese Menge jedoch auch noch unterteilen in die der reellen Zahlen, rationalen Zahlen, irrationalen Zahlen,... analog dazu ist dies beim Menschen der Fall, ansonsten wären wir alle gleich im Denken, Handeln und Aussehen. Wir sind jedoch nicht alle gleich, kein Mensch ist gleich wie der Andere,
Menschen sind unterschiedlich, sie bilden Gruppen mit Menschen, welche ähnliche Ansichten vertreten.


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12.08.2011 um 19:53
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Der Mann in der Tonne? Der am Strassenrand steht und auf die Müllabfuhr wartet?
Oder wie meinst Du das?
Ps: wir sollten aufpassen dass das nun nicht in Spam ausartet ;)
ich habe nicht vor zu spamen

ok sry,... das es dir nicht klar war, also meine Aufklärungsarbeit:

Nein ich meinte ich sehe mich gerade mehr in dem Ideal eines Diogenes von Sinope (der Mann in der Tonne)
aus Wikipedia mal kurz ein wenig rezitiert:
Über den historischen Diogenes sind kaum gesicherte Daten erhalten. Fast alle Informationen wurden in Form von Anekdoten überliefert
„Wer nicht blind ist, muss erkennen, daß ein neues Ethos, eine neue Anthropologie fällig geworden sind; man ist nicht mehr engstirniger Bürger einer zufälligen Stadtgemeinschaft, sondern muß sich als Individuum in einem erweiterten Kosmos begreifen.“
– Peter Sloterdijk: Kritik der zynischen Vernunft.
Plutarch überlieferte folgende Begebenheit: Als Alexander der Große zu Diogenes trat und ihm einen Wunsch freistellte, antwortete dieser: „Geh mir ein wenig aus der Sonne“ (Μικρὸν ἀπὸ τοῦ ἡλίου μετάστηθι.), worauf Alexander entgegnete: „Wäre ich nicht Alexander, wollte ich Diogenes sein.“ (Εἰ μὴ Ἀλέξανδρος ἤμην, Διογένης ἂν ἤμην.)[37]
somit bin ich nicht der der Wandert sondern am Wegrand sitzt in meiner Tonne und nicht um mehr bitte als das man mir aus der Sonne geht.

Wikipedia: Diogenes von Sinope
Er als Philosoph ist viel wichtiger als ein verkackter Platon und seine Staatsphilosophie auf die Heere von Studenten angesetzt wurden, bis in unsere heutige Zeit. Ließ dir mal den Wiki Artikel durch.


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12.08.2011 um 20:09
@Airwave
über deinen geliebten herrn popp, der gerne über finanzen "philosophiert", gibt es ja lustige dinge zu lesen. dass ihn die infokriecher verehren, wundert wenig:

Andreas Popp (geb. 1961) bezeichnet sich selbst als "Erfolgsautor", der zu Themen aus Politik und Wirtschaft "frappierende Ergebnisse jenseits des Mainstreams kommuniziert". Dabei fällt Popp durch rechtsgerichtete Ansichten, antisemitische Äußerungen, sowie ein Faible für fragwürdige Pseudomediziner auf. Daneben tritt Popp als Tierrechtler in Erscheinung, wobei er den Begriff Holocaust in ähnlicher Weise relativierend benutzt wie die Tierrechtsorganisation PETA. Popp ist häufig in Fernsehinterviews zu Wirtschaftsfragen zu sehen, z.B. auf n-tv. Er war bis 2010 Aufsichtsratsvorsitzender der L’or capital fine art AG (vormals Popp AG) in Nienburg (Niedersachsen), einem Anbieter von Edelmetall-Investmentfonds.

Der in diesem Artikel gemeinte Andreas Popp ist nicht mit dem gleichnamigen Politiker der Piratenpartei zu verwechseln.

In Brot und Spiele – Schadlos durch die Wirtschaftskrise (Books on Demand, 2008) lässt Popp den Esoterik-Händler Kurt Tepperwein zu Wort kommen, den er als "Psychologie-Professor" tituliert. Tepperwein war 2005 wegen eines entsprechenden Titelmissbrauchs verurteilt worden. In Das Matrix Syndrom: Die systematische Manipulation der Menschen durch die Macht (Books on Demand, 2006) macht er sich beispielsweise für Matthias Rath stark. Nach Popps Ansicht ist Rath "in eine unseriöse Ecke getrieben" worden, obwohl er "offenbar hervorragende Krebsheilerfolge" erzielen könne. Das ist allerdings nachweislich nicht der Fall, siehe Zellularmedizin. Im gleichen Buch wird Ryke Geerd Hamer, der Erfinder der Germanischen Neuen Medizin (GNM), von Popp als "entscheidender Entdecker einer völlig neuen Medizin" bezeichnet, der "platt gemacht und diffamiert" werde.

Popp ist der Ansicht, das Deutsche Reich sei von den Alliierten annektiert worden, diese Annexion gelte bis heute und die Bundesrepublik Deutschland sei kein legaler Staat. Er befürwortet daher das Wirken einer Kommissarischen Reichsregierung. Welche der diversen sich so nennenden Gruppierungen er meint, ist allerdings nicht bekannt.

Im Jahr 2007 hatte Popp einen Auftritt bei einem Kongress des Vereins Lnc-2010, der sowohl in politischer Hinsicht als auch mit der Unterstützung GNM ähnliche Ansichten wie Popp verbreitet.

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Andreas_Popp (Archiv-Version vom 24.09.2011)


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12.08.2011 um 20:10
@syst-analytics

grundsätzlich gehe ich davon aus, dass ich den meisten deiner Ausführungen die bestechende Logik ansehe :) Nein Scherz beiseite, ich weis worauf du hinaus willst, und ja ich Teile den Gedankengang.
Zitat von syst-analyticssyst-analytics schrieb:Jedenfalls geht es den Leuten nicht so schlecht, in Afrika sind die Lebensumstände wesentlich miserabler und dennoch gibt es dort keine Aufstände (von lokalen Konflikten wie in Somalia oder Kongo mal abgesehen). Die Sozialhilfen in England sind zu hoch gewesen, die kriminellen Randelierern sehen wohl damit auch ihren Lebensstandart bedroht. Es reicht jedoch absolut aus, wenn der Staat gerade so viel zahlt, dass diese Personen nicht verhungern. Wer mehr will muss dann arbeiten gehen. Wer System inkonformes Verhalten implementiert, dem steht es frei, dass Land wieder zu verlassen. Wenn die Migranten mit den Lebensumständen, so rate ich ihnen, ihr Ursprungsland wieder aufzusuchen.
Ja der Sozialstaat ist nicht dafür da den menschen ein komfortables leben zu bieten, obwohl man meint in Relation zu anderen Ländern, dass das der Fäll wäre.

Im übrigen kann ich der These zu Afrika so nicht zustimmen. In den einzelnen Stämmen ist kaum Konflikt, untereinander also unter den Stämmen dafür umso mehr. Damit es aus mehreren Stämmen jedoch ein Volk gibt, braucht es Struktur. Zu dem Schritt ist Afrika nie gelangt. Das was Afrika bzw. die Länder dort darstellen sind Strukturen, die dort per Zwang eingeführt wurden, in einigen Ländern ging es gut in anderen weniger,... nichts desto trotz sieht man gerade daran, dass verordnete Struktur, nicht zwangsläufig zur Stabilität führt sondern nur die, die auch vermittelt wird in ihrem Zweck. Wenn also heute bei uns nicht mehr der Zweck der Struktur vermittelt wird, ist es kein Wunder, dass die Gesellschaft zusammenbricht.


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