Warum die USA die Welt führen sollten

dann ist Dieser Tread nutzlos oda etwa nicht

God Bless America

Praise the Lord and pass the ammunition?

.. a bingo one ammo ...

ein Land das am Arsch ist soll die Welt führen?hallo?
Nur wahnsinnige hier ahahha

@systemkaputt
definiere bitte "am Arsch". etwa monetär? militärisch ja wohl nicht!

sagmal 13 billionen schulden reichen dir wohl nicht oder?
Was soll man dazu noch sagen?

@systemkaputt
13^12$ debts, so what!?
america rules!!!

paranomal schrieb:Zuwas das genau führt kann man hier in diesem Forum Super sehen. Da kommen Leute daher und reduzieren alles auf ein einiziges Dogma das ohne Hintefragung für die angebliche Lösung sämtlicher Probleme anwendbar ist. Aus dem selben Grund bekommen auch Gruppierungen wie die Tea-Party in den USA solche unterstützung.

Absolut.

@systemkaputt

Also militärisch und politisch würd ich auch nich sagen "am Arsch". Egal wieviele Menschen in den USA in Pappkartons leben oder wie wenig der Staat in das Sozialwesen investiert, aber der Sicherheitsapparat bzw. der militärische Apparat ist sehr gut finanziert. Politisch hat die USA deshalb auch noch sehr viel starkes Einflusspotential.

Allein der Geheimdienstapparat hat 2010 ein Etat von 80 Milliarden Dollar insgesamt gehabt.

Ich hab einen Artikel im Internet gefunden und schließe mich zwei Kommentaren von Lesern an:

Arbeitslosigkeit, keine ausreichende Krankenversicherung, das Bildungssystem auf Grundschulniveau, alles aus Geldmangel und allein für einen Teil des Krieges, den Geheimdienst, jährlich ein Volksvermögen verbraten. Man fasst es nicht.

Die USA geben für Militär, Geheimdienste und die sog. Homelandsecurity über 1000 Mrd. USD p.a. aus, bei rd. 3.000 Mrd. Haushalt = rd. 33%, obwohl davon rd. 1.500 Mrd. Staatsdefizit sind = rd. 50% Schuldenbasiert.



Auf solche Werte kommt weltwiet nur noch Nordkorea, Birma u.ä., die USA somit in bester Gesellschaft von militaristischen totalitären Systemen.

Keineswegs ist die USA "am Arsch".Das muss man dem Land lassen.Und im Wettlauf mit China um die militärische Vorherrschaft wird selbst in Zeiten knapper Kassen sicherlich nicht am Etat für das Militär und die Sicherheitsdienste grüttelt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,726007,00.html (Archiv-Version vom 08.03.2012)

@kofi
ok das ist deine meinung

@kofi

Alles ist doch wunderbar ;)

Na klar ist alles wunderbar....^^
Ist doch eine interessante Frage ob die USA "am Arsch" ist oder nicht.

Und die Schulden denk ich werden nichts am Militär (Verkleinerung der Armee, großangelegte Truppenabzüge oder so) oder den Geheimdiensten ändern. Die sind und bleiben weltweit am effektivsten, stärksten und schlagkräftigsten.

In Sparprogrammen werden erstmal die Unterschicht und die mittleren Einkommen geschröpft und irgendwaaaaaaaaan dann vielleicht mal sowas sensibles wie der Sicherheitsapparat.

Ein Land das Massenvernichtungs Waffen als Vorwurf nimmt um in ein andres Land Krieg zuführen wie im Irak also bitte.

Es mag ja sein dass der Iran nicht grade Vertrauenswürdig rüber kommt aber ein Land was nun mal nicht so mit der Infrastruktur wie ein Industrieland daher kommt, was nun gern sich weiter entwikeln möchte mit der Kern Energie z.b. da sind sie gleich an erster stelle und haben das Maul am weitestens geöffnet.

Und auch wenn Mahmud Ahmadinedschad sich nicht denn USA beugen will, was Ich Persönlich gut verstehen kann da man ja auch im Irak vergebens nach Kernwaffen gesucht hat und trotzdem sind sie einmarschiert und haben Sadam gehängt oder zumindest dazu beigetragen.

Ausserdem sind Sie ja schon überall Afghanistan Deutschland (Ramstein) oder waren es zumindest wie in Vietnam, Somalia usw also warum die Frage sollten, müsste die fage nicht Lauten fuhren uns die USA nicht Bereits.

Ich hoffe doch wohl nicht. Denn Ich Persönlich möchte nicht von einem Land geführt werden das gleich Militärisch vor geht um eigene intressen durchzusetzen.

ach komm schon niemand hat das recht über alle zu herschen

das hatte auch nicht Alexander der Große, Caesär, Napoleon Hitler oder der andere haufen der es versuchen wollte

und Amerika erst recht nicht

fuck Amerika

Ein Land das quasi Pleite ist soll die Welt führen? Ein Land in dem es noch die Todesstrafe gibt, ein Land das die Folter bei Verhören wieder eingeführt hat, ein Land das eine demokratisch gewählte Regierung stürzt und dafür eine Diktatur einsetzt, ein Land das Völkerrechtswidrig einen Krieg führt so ein Land soll die Führung übernehmen? Na dann gute Nacht!

@Solomann

schließ mich dir an. wenn es soweit kommen sollte. dann rüste ich mich schon mal für die Endzeit ein.

@Sein
Und ich buche die erste Reise um Mars ;)

usa sollte nicht die welt führen

alleine das 9/11 zustande gekommen ist aus welcher konsterlation auch immer zeigt ide usa sind garnicht fähig die welt zu führen

@Corellian

Corellian schrieb:God Bless America

Schon in paar fanatische Baptisten haben etwas anderes, wenn auch aus falscher Logik, festgellt:

God Hates America




@kofi

kofi schrieb:Keineswegs ist die USA "am Arsch"

Die USA ist schon ziemlich am Arsch, politisch, wirtschaftlich und auch militaerisch.
Die typische Selbstueberschaetzung hat dafuer gesorgt, daß Al-Qaida nur geschwaecht und nur zu Teilen aus Afghanistan verschwunden ist, nicht aber besiegt wurde und in seiner Umstrukturierung nun nahezu unzerstoerbar ist.
Die Taliban konnte man ueberhaupt nicht vertreiben, vielleicht konnte man sie schwaechen, besiegt hat man aber auch die Taliban nicht. Nein, man verhandelt sogar mit ihnen, weil man sich fuer den Abzug bereit macht und ganz genau weiß, daß die Taliban wieder einen erheblichen Machtfaktor in Afghanistan sein werden, wenn nicht sogar der Machtfaktor.

Da muss man sich fragen, wer hat wirklich gewonnen, ein paar fundamentalistische Terroristen in ihren Berghoehlen, oder der Westen gefuehrt von den USA?

http://www.sueddeutsche.de/politik/afghanistan-krieg-usa-erwaegen-offenbar-taliban-als-verhandlungspartner-1.977302
http://www.zeit.de/2011/26/P-USA-Afghanistan-Taliban
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/afghanistan-friedensverhandlung-mit-taliban_aid_638029.html

kofi schrieb:In Sparprogrammen werden erstmal die Unterschicht und die mittleren Einkommen geschröpft

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/das-armutszeugnis-der-usa/4679362.html

kofi schrieb:irgendwaaaaaaaaan dann vielleicht mal sowas sensibles wie der Sicherheitsapparat.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,777889,00.html (Archiv-Version vom 25.09.2011)
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/usa_wollen_militaerausgaben_kuerzen_1.9015420.html (Archiv-Version vom 10.01.2011)

@krijgsdans

krijgsdans schrieb:Die typische Selbstueberschaetzung hat dafuer gesorgt, daß Al-Qaida nur geschwaecht und nur zu Teilen aus Afghanistan verschwunden ist, nicht aber besiegt wurde und in seiner Umstrukturierung nun nahezu unzerstoerbar ist.

War es jemals denkbar, dass Al-Qaida oder die Taliban besiegt werden könnten? Armut gepaart mit Hass und fehlender Bildung spült doch dauernd neue Mitglieder und sonstige zu allem bereite nach meine ich.Und das hat auch schon vor der US-Invasion in Afghanistan solche Gruppen stark gemacht, oder?
Und ja, da wir im Westen nicht im Terror versinken und die arabische/muslimische Welt oder die Regionen eben halbwegs stabil sind, ist die Schwächung von Al-Qaida und Taliban doch gar nicht so schlecht verlaufen.Politik, insbesondere die amerikanische, ist zwar ein Lügengeschäft, aber ich glaube schon, dass es eine ganz konkrete Terrorbedrohung gibt, die von Extremisten in dieser Region ausgeht.

kofi schrieb:In Sparprogrammen werden erstmal die Unterschicht und die mittleren Einkommen geschröpft

Zu Befürchtungen, die amerikanische Armee könne an Schlagkraft einbüssen, sagte Gates, die Verkleinerung der Armee erfolge erst 2015

Bis 2015 kann sich noch viel ändern. Das bestätigt eher, dass erstmal wie in deinem Beispiel erstmal die armen abgezockt werden, wie in deinem Artikel die armen in Chicago, dann die mittleren Einkommen. Von der "Belastung" von höheren Einkommen braucht man ja nicht sprechen, nach meinem letzten Informationsstand spielen sie kurioserweise keine Rolle um den Staatshaushalt zu sanieren.Siehe Streit um Reichensteuer, rofl.

Politische Kommentatoren glauben nicht, dass es zu solch hohen Einsparungen kommt. Sie vermuten eher, dass die Demokraten sich ein Druckmittel schaffen wollten, um die Blockadehaltung der Republikaner bei Steuererhöhungen zu brechen.

Ja, eben.

krijgsdans schrieb:Die USA ist schon ziemlich am Arsch, politisch, wirtschaftlich und auch militaerisch.

Ich glaube es wird interessant mit der nächsten Regierung, die von den Republikanern geführt wird.Sicher bin ich mir, dass die nocheinmal versuchen werden, das Ruder herum zu reißen.Ob sie tatsächlich das absolute Ende der USA politisch, militärisch und ökonomisch besiegeln werden, das steht in den Sternen.Bei so einer wie Michelle Bachmann oder Rick Perry die Präsident werden wollen ist ein Abschied der USA von der Weltbühne gar nich so unwahrscheinlich.