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Occupy Wall Street

1.954 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Occupy Wall Street ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Occupy Wall Street

22.10.2011 um 15:32
Eine Firma beschränkt sich nicht nur auf innere Firmen Politik sondern auch die auf externe. Schulden und Verpflichtungen verschwinden nicht einfach. Je größer die Firma desto größer der Schaden. Im Endeffekt heißt dass, sollte eine Firma insolvent werden und wird im nach hinein liquidiert dann bist du der Dumme der für den Schaden bezahlt, ganz einfach
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der dumme bin ich nur von ich forderungen gegen die Firma haben.

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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 15:57
@Fedaykin
Du bist so schon der Gearschte, weil du ein System verteidigst was gar nicht an deinem Wohlstand interessiert ist, sondern wie viele Gewinne es erzielen kann. Dir ist leider nicht bewusst, dass die großen Firmen und Banken keine Haftung besitzen, sie können sich verschulden wie sie wollen, weil sie wissen das Leute wie Fedaykin für sie immer gerade stehen wenn es am ende nicht mehr weiter geht. George Bush hatte seine eigene Firma in den Sand gesetzt, musste er deswegen ins Gefängnis? Natürlich nicht er wurde zum Präsidenten der USA gewählt. Und so ist es nicht nur mit Bush, sondern auch mit Mehdorn vorher umstrittener Bahnchef und heute Leiter von Air Berlin. Peter Hartz der wegen Untreue verurteilt wurde und ihm nur auf die Finger geschlagen hatte.
Sag mal lieferst du auch Inhalte oder willst du bei deiner Ja/Nein Argumentation bleiben?
Dann erkläre doch mal grob unser System.


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 16:34
@greenkeeper
Richtiger, aber wodurch kam die Deutsche Bahn zu ihrem Monopol? ;) Es ist natürlich schwer aus einem eingefahrenen System auszubrechen, aber es hätte auch von Anfang an anders laufen können, z.B. über geteilte Schienennutzungsrechte, die wie jedes andere Gut gehandelt werden.

Egal. Das Problem der Verstrickungen sehe ich ebenfalls.und würde sogar unterschreiben dass, wenn allein die kurz- und mittelfristige Aufrechterhaltung des System zählt, staatliche Intervention in vielen Fällen nötig ist oder zumindest besser wären (z.B. Bankenrettung) als die Gefahr von diversen Spiraleffekten.

Diese Vernetzung ist jedoch freiwillig gewählt und könnte auch freiwillig abgesichert werden. Zum Beispiel könnten sich auch Banken zu einer Versicherung zusammenschließen, die Kapitalrücklagen bildet und unter vorher festgelegten Bedingungen in Notfällen einspringen kann um im Interesse aller zu stabilisieren. Da sich Banken schließlich auch untereinander einiges an Geld leihen, würden wohl jene plötzlich nicht mehr so viel teilnehmen, die sich nicht "freiwillig" versichern.

Alternativ könnte man auch eine Art Vertrauenssiegel initiieren. Ein Verband überwacht festgelegte Stabilitäts-/Qualitätskriterien und vergibt ein Label bei Erfüllung (wie z.B. "Bio"-Siegel). Wenn der Kunde mitspielt und sein Vertrauen entsprechend positioniert hätten wir recht schnell einen sich selbst regulierenden Markt.

Eigentlich erwarte ich von jedem Experten, dass er in der Lage ist sich selbst sowohl direkt als auch indirekt über die Wahl der Geschäftspartner abzusichern, was über obige Modelle möglich wäre. Politische Intervention relativiert die Notwendigkeit oder schafft sogar einen Freiraum, in dem unwirtschaftliches Verhalten belohnt wird. Daher GLAUBE ich, dass es langfristig keinen Erfolg haben würde, wenn man sich an einen starken Staat gewöhnt, insbesondere da er ja scheinbar alles andere als unfehlbar ist.

Mehrwertsteuer: Das unterschreibe ich. Im Prinzip wird der Finanzmarkt dadurch subventioniert. Allerdings wäre ich eher dafür, die Mehrwertsteuer abzuschaffen, statt sie zusätzlich auf Finanztransaktionen zu erheben, oder aber zumindest deutlich zu senken. Es bestünde sonst die Gefahr von weniger Kreditvergaben, gerade an den Mittelstand, und die höheren Zinsen für die Kreditnehmer würden am Ende höchstwahrscheinlich auch in den Verbraucherpreisen wiederzufinden sein.

P.S: Der Fußball entspricht meinem Banken-Modell. Der Zuschauer ist erst dann gewillt zu investieren, wenn er sicher sein kann, zu bekommen, was er erwartet. Also, Selbstkontrolle der Vereine über den privaten Dachverband :-p


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 16:57
@ChicagoBull
Zitat von ChicagoBullChicagoBull schrieb:Der Fußball entspricht meinem Banken-Modell. Der Zuschauer ist erst dann gewillt zu investieren, wenn er sicher sein kann, zu bekommen, was er erwartet. Also, Selbstkontrolle der Vereine über den privaten Dachverband
Na ja, der Zuschauer zahlt den Eintritt in's Stadion oder meinetwegen auch die Gebühr für's Pay-TV, wird aber ansonsten nich für das Spielergebnis in Haftung genommen, es sei den er wettet drauf. ;)

Ich beziehe mich bei diesem Vegleich eher auf Folgendes. Es gibt Spielregeln, die jeder normal denkende Mensch kapieren kann, ohne das er gleich Wirtschaftswissenschaften studieren muss.

Ein Verstoß dagegen wird von UNABHÄNGIGER Stelle sofort geandet, wie z.B. auch bei der Straßenverkehrsordnung. Jeder kann nachvollziehen wo der Fehler liegt, über Details kann man streiten, im Grundsatz aber sind die Regeln klar. Daraus erklärt sich meiner Meinung nach auch die Anziehungskraft dieser Sportart für den Zuschauer. Man muss nich selbst spielen können und kann doch das Spiel verstehen und sich dabei ein Urteil z.B. über den Schiedsrichter erlauben. Is in der Finanzwirtschaft nun heutzutage eher das genaue Gegenteil.

Sicher gibt es auch die Möglichkeit der Manipulation von Spielergebnissen. Aber dafür wandert man nach den geltenden Gesetzen in den Knast. Bei der Manipulation von Börsenkursen macht man dagegen einen satten Gewinn, und wenn man schlau is merkt es nich mal einer und wenn doch und man hat einen guten Anwalt hat bleibt man dabei trotzdem auf freiem Fuß. Das muß sich ändern.

Gruß greenkeeper


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 17:19
@ChicagoBull
Das der Mittelstand durch die Transaktionssteuer stärker belastet wird glaube ich nicht, eine Bank verliert mehr Geld wenn sie an einem Großunternehmen Geld verleihen. Kleinere Bankgeschäfte werden dadurch doch lukrativer und sicherer?


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22.10.2011 um 17:23
@greenkeeper
Der Zuschauer haftet emotional für das Spielergebnis. Er projeziert irgendetwas in das Spiel und freut sich, wenn es zu seinen Gunsten ausgeht. Damit diese Projektion stattfinden kann muss eine bestimmte Szenerie erzeugt werden. Diese werden aber durch den Zuschauer bestimmt der dort sein Geld anlegt, wo seine emotionalen Bedürfnisse durch den Spielablauf befriedigt werden können, nicht durch irgendwelche "Unabhängigen" und ihrer Moral. Das wäre meine Position zur freiwilligen Selbstkontrolle :-)

Geht es um die (notwendige) Kontrolle anderer muss m.E. ein anderes Prinzip gelten, nämlich die "zweifelsfreie" Mehrheit. Ich prophezeihe Dir einen himmelweiten Unterschied in der Zustimmung zu einer Führerscheinpflicht und einer Finanzmarktregulieren. Gegen eine Führerscheinpflicht habe ich bisher kaum Argumente gehört, daher erwarte ich eine Zustimmung von weit über 90%. Die negativen Auswirkungen von freien Kapitalmärkten sind jedoch deutlich abstrakter und lassen ähnlich plausible Gegenargumentationen zu, so dass womöglich nur 60% der Menschen einer Regulierung zustimmen würden.

Ab wann erkennen wir also eine Gefahr als zweifelsohne real an? Ab wann lohnt es sich bereits, einer potentiellen Gefahr vorzubeugen? Sind z.B. die volkswirtschaftlichen und sozialen Implikationen von Alkohol ausreichend für ein Verbot? Und wer soll darüber endgültig urteilen? M.E. bräuchten wir Volksentscheide, die eine vorher festgelegte Mehrheit erreichen müssen um wirksam zu werden (wobei diese Mehrheiten ebenfalls wieder über Volksentscheide festgelegt werden) und nicht ein System in dem ein paar Dödel über alle entscheiden können, obwohl sie weder von einer absoluten Mehrheit gewählt wurden, noch wirklich aussagekräftige Mehrheiten im Bundestag vorfinden. Das ist mir zu willkürlich ...


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 17:36
@individualist
(a) Ein Aktionär, so wie jeder andere Entscheidungsträger, kann frei nach seiner Moral entscheiden, in einem freien Markt (der nicht von Monopolen geprägt ist) entscheidet aber letztendlich der Konsument.

(b) Es ist nicht nur der Lobbyismus (obwohl das natürlich schon ein tolles Argument ist, gerade gegen jene die meinen, der Staat würde immer im Interesse des einfachen Mannes handeln), auch die freie, ehrliche Überzeugung des Parlamentariers ist mir hin und wieder suspekt genug, da reicht mir auch nicht immer der Pluralismus (es sind einfach zu wenig und m.E. allein durch die Wahl ihres Berufs von einem von dem Bevölkerungsdurchschnitt abweichenden Charakters, daher möglicherweise schon nicht representativ)

(c) Das ist ein Problem, für mich aber ein "temporäres Übel", d.h. wenn solche unseriösen Geschäfte immer wieder platzen und das Publikwerden für steigendes Misstrauen sorgen, sollte sich irgendwann ein Umdenken einstellen (vorausgesetzt natürlich, der Staat fängt die Misswirtschaft nicht wieder auf).

Die gesellschaftlichen Auswirkungen unterschreibe ich. Keine größere Pleite bleibt ohne Folgen, auch nicht auf scheinbar Unbeteiligte. Die Frage ist nur, wie man wirkungsvoll und langfristig ans Ziel kommt. Aber das diskutieren wir ja schon (zumindest implizit) :-)

Transaktionssteuer: Dein Einwand würde eine progressive Steuer voraussetzen, oder täusch ich mich da? Bei der Mehrwertsteuer ist es doch auch egal, an wen ich wie viel verkaufe, sie bleibt bei 19%.


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 17:58
@ChicagoBull
Bei großen Unternehmen spielt man auf ein höheres Risiko, eine Transaktionssteuer würden die Wetten ein wenig kippen.
Die Mehrwertsteuer hat tatsächlich unterschiedliche Auswirkungen auf die einzelnen Güter. Auf dem täglichen Hausbedarf macht der Steuersatz keinen großen Eindruck, willst du aber ein Stapel Ziegelsteine kaufen machen diese 19% sich doch bemerkbar.
Bei einem da bin ich bei dir der Faktor bleibt gleich, aber die Psychologie am Finanzsystem könnte sich ändern.


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 18:05
@ChicagoBull
Zitat von ChicagoBullChicagoBull schrieb:Ich prophezeihe Dir einen himmelweiten Unterschied in der Zustimmung zu einer Führerscheinpflicht und einer Finanzmarktregulieren.
Derzeit wohl eher nich. Mag sein das die Finanzelite dagegenstimmt, genauso wie frühreife Kinder gegen den Führerschein ab 18 stimmen werden, die das Lenken und Gasgeben mit 10 schon auf der Kartbahn gelernt haben. ;)
Zitat von ChicagoBullChicagoBull schrieb:Die negativen Auswirkungen von freien Kapitalmärkten sind jedoch deutlich abstrakter und lassen ähnlich plausible Gegenargumentationen zu, so dass womöglich nur 60% der Menschen einer Regulierung zustimmen würden.
Womöglich aber auch 90%, wenn's erst mal ans Eingemachte geht und die Inflationsrate im Jahr 4% ohne Lohnausgleich beträgt. Auf die plausible Gegenargumentation bin ich dann mal gespannt.
Zitat von ChicagoBullChicagoBull schrieb:Ab wann erkennen wir also eine Gefahr als zweifelsohne real an?
Die meisten sicher erst wenn das eigene Haus brennt. Manche überlegen aber auch schon wenn das Haus des Nachbarn brennt. Ich jedenfalls mache das.
Zitat von ChicagoBullChicagoBull schrieb:M.E. bräuchten wir Volksentscheide, die eine vorher festgelegte Mehrheit erreichen müssen um wirksam zu werden ...
Stimme ich Dir zu, also bei Grundsatzfragen wie z.B. Euroeinführung oder auf Steuergeld basierende Rettungsschirme, für die das gewählte Parlament in meinen Augen keine Kompetenz besitzt und der Lobbyismus freie Bahn hat. Dann gäbe es den Euro in dieser Form sicher nicht in Deutschland. Da war ich mir 2001 schon sicher. ;)

Wie ich schon schrieb is meiner Meinung nach für die Finanzwelt ein einfaches festes Regelwerk notwendig. Vielleicht reichen dafür ja sogar auch nur 10 Gebote.

Gebot Nr. 10 könnte dann z.B. sein. Wenn Du zocken willst dann nur mit deinem Privatvermögen. Ansonsten arbeitest Du den Verlust im Steinbruch ab.

Nur so'n Vorschlag.

Gruß greenkeeper


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22.10.2011 um 18:23
irgenwie nur noch offtopic hier... -.-


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 18:24
Wo ist man hier offtopic?

Gruß

SaifAliKhan


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 18:35
Zitat von SpartacusSpartacus schrieb:Wo ist man hier offtopic?
Ich würde sagen hier:
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:irgenwie nur noch offtopic hier... -.-
Der erste offtopic-Beitrag seit langem. Müsste man eigentlich sofort der Verwaltung melden. ;)

Gruß greenkeeper


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22.10.2011 um 19:51
@greenkeeper
Topic ist auschließlich, wenn man @Puschelhasi Rede und Antwort steht:
-Wer der Anführer dieser Bewegung ist.
-Wer dahinter steht.
-Was geplant ist.
-Was nach Okkupy kommt, wenn es Erfolg hat.
Programme, Entwürfe, Pläne.

Fehlanzeige

Warum wir trotzdem die Märchen von den Tellerwäschern, die Millionäre wurden,
glauben sollen ?
Weil "die Banker" praktisch schuldlos sind
und
Weil die Staats-Schulden schuld sind
und diese wiederum
nur durch Arbeiten, Arbeiten und nochmals Arbeiten und nicht durch Proteste abgebaut werden können/sollen.

Wir sollen ohne zu Murren, praktisch mit Zockern und Ratingagenturen um die Wette rennen.

@Puschelhasi und @Fedaykin sehen ihre Aufgabe darin,
uns dies (vielleicht hier und da etwas verschwurbelt) zu verklickern !

Klartext würde ja (v)erschreckend klingen. :)


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 20:17
@ChicagoBull
HaHa, klar... wenn ich solch billige Dreherein mache und die Reichen mit in Durchschnittswertungen bei soetwas packe, dann ist der "Durchschnittsrusse" auch sehr reich.
Dabei unterschlagen wir natuerlich die exorbitanten Zahlen der Arbeitslosen, die Zerstoerung des Mittelstandes, den Anstieg von Zeit/Leiharbeit - oder wie ich es gerne nenne, modernisiertes Sklaventum, Lebenshatungskosten, Steuern, Verschuldung/Kredite, das Sinken der Realloehne (schon seit Jahren) uswusf.

Wie war das noch mit den Trickle-Down-Effekt?
In den USA warten die noch immer darauf, seit etwa 30 Jahren...

Da siehts dank neoliberal/neokonservativen Kurs noch ein Stueckchen schlimmer aus.


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22.10.2011 um 20:22
@ChicagoBull
Im uebrigen bleiben nicht 2000€ zur Verfuegung, sondern nur rund die Haelfte.


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22.10.2011 um 20:51
Nun...mittlerweile schält sich heraus wer dahintersteckt,oder wer den Laden unterwandert
Was einem auf youtube geboten wird ist auch unter aller Sau,aber das passt schon

Youtube: 99 Prozent Chlodwigplatz-Köln 4
99 Prozent Chlodwigplatz-Köln 4
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http://starke-meinungen.de/blog/2011/10/20/occuypy-kinderzimmer/comment-page-1/

http://taz.de/Occupy-Bewegung/!80372/

http://taz.de/t172/Die-Occupy-Proteste-in-Frankfurt/!80438/

http://campus-blog.net/2011/we-are-change-organisator-von-%E2%80%9Aoccupy-paradeplatz%E2%80%98-hatte-kontakte-zu-rechtsextremen/ (Archiv-Version vom 18.10.2011)

http://reflexion.blogsport.de/ (Archiv-Version vom 26.10.2011)

http://reflexion.blogsport.de/2011/08/27/das-zeltlager-auf-dem-alexanderplatz/ (Archiv-Version vom 22.10.2011)


Nazipack,Esoteriker...sorry braune Esoteriker...Querfrontler,Vtler und Aluhütchenträger,Ultraevangelikale...lustige Mischung,und so kapitalismuskritisch


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 21:15
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Nazipack,Esoteriker...sorry braune Esoteriker...Querfrontler,Vtler und Aluhütchenträger,Ultraevangelikale...lustige Mischung,und so kapitalismuskritisch
Realitätsfremd...
Diese Leute haben es nicht nötig Nazis zu sein Vtler blah blah Aluhüte und was weiß ich nicht. NEIN.
Diese Leute haben das wirkliche Problem erkannt und packen es jetzt an der Wurzel an. Bitte... Bitte bitte informiere dich das nächste mal richtig und strenge dabei deinen Kopf an wenn es geht.
Und versuch dem ganzen nicht wieder eien Schublade zu geben, denn genau gegen die ist es.
Zitat von ChicagoBullChicagoBull schrieb:Der Zuschauer haftet emotional für das Spielergebnis. Er projeziert irgendetwas in das Spiel und freut sich, wenn es zu seinen Gunsten ausgeht. Damit diese Projektion stattfinden kann muss eine bestimmte Szenerie erzeugt werden. Diese werden aber durch den Zuschauer bestimmt der dort sein Geld anlegt, wo seine emotionalen Bedürfnisse durch den Spielablauf befriedigt werden können, nicht durch irgendwelche "Unabhängigen" und ihrer Moral. Das wäre meine Position zur freiwilligen Selbstkontrolle
Diese Projektion ist wichtiger als der Otto-normalbürger denkt. Den die Projektion des Zuschauers auf das Ereignis wirkt sich auf dieses aus und die Realität wird verändert, deshalb ist dieses Movement unaufhaltsam. Die kritische Masse von ca 200.000 Leuten ist längst überschritten und Realität wie wir sie kennen wird sich verändern. man sollte keine Energie verschwenden sich dagegen zu stellen.


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 21:15
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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 21:18
@orbiphlanx



soso, aber was die schnickse da vom stapel lässt das passt...oder wie ??? oida heftig

@Warhead hat schon recht, was einem stellenweise auf yt angeboten wird, bzw. die leute verzapfen...da kann man echt nur noch lachend den kopf schütteln


das ozonloch entstand durch haarp :trollking:


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Occupy Wall Street

22.10.2011 um 21:20
@-abraxas-
Es geht um das kollektiv, die kann genauso wie alle anderen vom Stapel lassen was sie will darum geht es garnicht. Alleine schon das sie auf die Straße geht zusammen mit anderen, stellt sie ihre Energie dem Movement zur Verfügung. Es geht um das Bedürfnis auf Veränderung und die wird kommen.
Den-> der Mensch als einzelner ist schwach und lässt sich von jedem Idioten einspannen, aber das kollektiv ist allwissend und weiß was kommen muss.


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