Japan: TV-Star erkrankt an Leukämie nach Verzehr von Fukushima Gemüse

@ira_hayes2012
@stopje



Viele Weine aus Californien kommen aus Napa Valley, Napa Valley ist wirklich bekannt für Weine dort. Der Penny bei uns in der Stadt ( Deutschland ), hat zwar vor einigen Jahren dicht gemacht, aber ich wette da gab es damals schon Weine von Californien. Jedenfalls gibt es hier in den hiesigen Supermärkten - ich glaube das kann man so sagen - überall Weine aus Californien, in allen Preisklassen, und nicht erst seit März 2011. Ich weiß, auf den ersten Blick, hört sich das alles absurd an, geradezu, es ist nur: na - ja, wenn man sich die Weltkarte anschaut, oder einen Globus, dann ist da gar nicht mal sooo viel Platz zwischen Japan, und San Francisco, wo das Napa Tal ( englisch " Valley " ) liegt. Ich kaufe zwar noch immer frischen Fisch auf dem Wochenmarkt, aber wie sagte mir, der Fischverkäufer mit einer lobenswerten Ehrlichkeit: " Die Fische können ja schwimmen, und schwimmen überall hin ". Ich wollte da mal auswandern nach San Francisco, jetzt nicht mehr so dringend, aber, ich weiß auch nicht, wenn ich da wohnen würde, müßte ich dann Angst haben vor radioaktiven Wasser, wenn auch stark verdünntes kontanimiertes Meerwasser ??

Wikipedia: Napa Valley AVA

( P.S. Ich hoffe es geht dem japanischen Reporter der an Leukämie erkrankt ist, rasch besser )

@KönigIsakim

KönigIsakim schrieb:wenn ich da wohnen würde, müßte ich dann Angst haben vor radioaktiven Wasser, wenn auch stark verdünntes kontanimiertes Meerwasser ??

evtl. hilft dir das weiter:

Fukushima - wo bleibt das radioaktive Wasser?

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Ich habe mir mal die Todesfälle an der Pazifikküste der USA angeschaut und festgestellt, das in der Zeit als die radioaktive Wolke über dem Land schwebte die Anzahl deutlich zum Vorjahr angestiegen ist.

Das erinnert mich an was...

man ignoriert so lange alles bis man eine an die Birne bekommt....brutal ausgedrückt

Man sollte eben kein Essen aus radioaktiv stärker belasteten Gegenden essen.
Egal, was Regierungen sagen.

So viel persönliche Intelligenz sollte eigentlich ein erwachsener Mensch mit sich bringen.

Das was daran interessant ist man will wieder alles verheimlichen und weglügen. Aber die Auswirkungen kommen trotzdem.
Und wenn man denn krank wird, hat man wieder zu viel geraucht oder zu fett gegessen, aber die radioaktive Strahlung war es nicht.

@neonnhn

Pass auf ich hab neulich Elektronik gekauft und mich gewundert, wie etwas von so weit her (das war Made in China!) denn so billig sein konnte.

Das war bestimmt radioaktiv verseucht.

Oder neulich bei Lidl Brötchen gesehen für 29 Cent....die waren bestimmt radioaktiv verseucht. Oder heute bei Allmystery nen Typen gesehen, der übelst billige Kommentare brachte.....

@GilbMLRS

Was soll denn "billiger Kommentar" bedeuten? Das hat doch nichts mit billig zu tun ist einfach nur n logischer Gedankengang.

Falls es dir nicht bewusst ist...
Die Strahlenden Elemente werden über Wind und Wasser von Japan aus an die US-Westküste gebracht...
"Gesundheitsbedachte Menschen" aus den USA werden mit Sicherheit grade jetzt auf Lebensmittel verzichten die von der Westküste stammen.

Das bedeutet, dass diese Lebensmittel wahrscheinlich wesentlich billiger angeboten werden müssen. Wenn verstrahlte Lebensmittel aus den USA in Deutschland irgendwo landen dann jawohl in den Discountern.

Und das ist halt eben das erste mal, dass ich Wein aus Califoniaey beim Penny sehe und Weintrauben aus der Gegend haben mit 100%iger Wahrscheinlichkeit enorm erhöhte Strahlungswerte.

@KönigIsakim

bigbadwolf schrieb am 03.07.2012:@stopje

Ich trink keinen Wein. Das ist das Getränk des bildungsbürgerlichen Mittelstandes, der meint sich durch den Genuß eines solch mittelmäßigen Getränkes über andere stellen zu können. Dazu noch ein gutes Buch oder Gespräch, Ähh, Kotz
Ich trinke lieber richtig edle und qualitativ hochwertige Getränke, den spritzigen Äppler und leckeres Bier, gefertigt aus qualitativ besten Zutaten und erstellt nach den strengsten und ältesten Lebenmittelvorschriften der Welt. Nicht so ne zusammengepanschte ...

Californischer und Südafrikanischer Wein sind schon seit Jahren in den Regalen deutscher Discounter angekommen.

Wenn ich jetzt Politiker wäre, würde ich die Gelegenheit ergreifen um mich in aller Öffentlichkeit mit californischem Wein betrinken. Schließlich ist das Land seit der Trennung von Tom und Katie tief gespalten und braucht unsere Solidarität. Der Arnold hat da auch einen gigantischen Schuldenberg hinterlassen, und der Fledermausfilm bringt statt erhoffen eingespielten Millionen erstmal nur Gewalt und Anarchie.
Da sollten wir ihnen wenigstens dabei helfen ihre geschundene Wirtschaft durch Agrarexporte wieder auf die Beine zu bringen.

@neonnhn

Nur weils aus Amerika kommt musses nich immer auch teuer sein.

@GilbMLRS
Billig eingekaufte Lebensmittel haben meistens einen Haken, ich erinnere nur an den Fleischskandal, es gab auch billiges Getreide das hatte dann einen erhöhten Dioxin-Wert. Auch Verbraucherschützer warnen Lebensmittel zu kaufen die unter dem Durchschnittspreis liegen.

@bit

Erstens kann ich da nirgendwo einen signifikanten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr erkennen und zweitens wird die radioaktive Belastung an der Pazifikküste der USA garantiert nicht so hoch gewesen sein, dass da Leute innerhalb von wenigen Tagen oder Wochen an akuter Strahlenkrankheit gestorben sind. Wenn überhaupt ist erst in den nächsten Jahren (!) mit einem Anstieg der Krebserkrankungen zu rechnen.

@JohnDifool
Wenn beim Eintreffen der radioaktiven Wolke über der Pazifikküste der USA die Todesfälle plötzlich um 30% gegenüber dem Vorjahr gestiegen und den ganzen Frühling über höher waren, dann finde ich das aber schon erwähnenswert.

Das die nicht an akuter Strahlenkrankheit gestorben sind glaube ich auch nicht und habe ich auch nirgends behauptet. Leider geht aus den amerikanischen Statistiken nicht hervor voran die Leute gestorben sind.

Aber das es Mutationen nach Fukushima gibt läßt sich schlecht leugnen.



http://blog.alexanderhiggins.com/2012/05/30/mutated-baby-bird-2-heads-3-beaks-mutated-plants-fukushima-139111/ (Archiv-Version vom 10.07.2012)

Beitrag von bit (Seite 4)

@bit
Verlink doch mal bitte die Seite, von der du die Grafik entnommen hast.

bit schrieb:das in der Zeit als die radioaktive Wolke über dem Land schwebte

Wann genau soll welche radioaktive Wolke über der Westküste der USA "geschwebt" sein?

@bit
Diese Art von Mutation dass Vögel mit 2 Köpfen entstehen halte ich für unwirklich. Trotzdem wird es in Japan erhebliche genetische Fehlbildungen von Menschen, Tieren und Pflanzen geben, so wie bei den weißrussischen Wasserköpfen.

Das Bild ist auf jeden Fall echt.

JohnDifool schrieb:Verlink doch mal bitte die Seite, von der du die Grafik entnommen hast.

@JohnDifool
Die Grafik habe ich selbst mit Open Office erstellt. Die Daten dazu habe ich mir aus den "Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR)" aus über 100 Dateien zusammengesucht.

OpenEyes hatte auch schon sein kritisches Auge auf meine Grafik geworfen, aber bis heute konnte er mir keinen Fehler nachweisen.
Gefahren von AKW: Der Super-GAU (Seite 472) (Beitrag von OpenEyes)

JohnDifool schrieb:Wann genau soll welche radioaktive Wolke über der Westküste der USA "geschwebt" sein?

Ungefähr eine Woche nach den Reaktorexplosionen ist die radioaktive Wolke in Amerika angekommen. Wann genau müßte in dem verlinkten Thread zu finden sein.

@bit

bit schrieb:Wenn beim Eintreffen der radioaktiven Wolke über der Pazifikküste der USA die Todesfälle plötzlich um 30% gegenüber dem Vorjahr gestiegen und den ganzen Frühling über höher waren, dann finde ich das aber schon erwähnenswert.

"Beim Eintreffen der radioaktiven Wolke über der Pazifikküste der USA" ist mir viel zu ungenau.
In welchem exakt definierten Zeitraum des Jahres 2011 sollen die Todesfälle gegenüber dem gleichen Zeitraum in 2010, in welchem genau festgelegten Gebiet, um 30% gestiegen sein?

Auf den ersten Blick würde ich nämlich vermuten, dass in deiner Grafik ein oder mehrere systematische Fehler drinstecken. Mal ganz abgesehen davon, dass man ohne den Verlauf der Todesfälle in den Jahren davor zu berücksichtigen, ohnehin keine klare Aussagen treffen kann. Vielleicht sind ja in den 20 Jahren zuvor sogar durchschnittlich mehr Leute gestorben als in 2010 oder 2011? Hast du das überprüft?

JohnDifool schrieb:In welchem exakt definierten Zeitraum des Jahres 2011 sollen die Todesfälle gegenüber dem gleichen Zeitraum in 2010, in welchem genau festgelegten Gebiet, um 30% gestiegen sein?

@JohnDifool
sag mal bist du nicht in der Lage eine einfache Grafik zu lesen?

Ich meine die Woche, in der die Todesfälle am Pazifik im Jahr 2010 auf 1500 gesunken und ein Jahr später auf etwas unter 2000 gestiegen sind. Die exakte Woche kann ich dir nicht mehr genau sagen, weil ich die Datei anschließend wieder gelöscht habe.

Wenn du die Woche trotzdem ganz genau wissen möchtest mußt du schon selber in der von mir genannten Quelle nachschauen.

JohnDifool schrieb:Auf den ersten Blick würde ich nämlich vermuten, dass in deiner Grafik ein oder mehrere systematische Fehler drinstecken.

Stimmt, weil sich die Wochen im Jahr immer etwas verschieben. Sonst könnten wir ja den Kalender vom Vorjahr wieder benutzen.

JohnDifool schrieb: Mal ganz abgesehen davon, dass man ohne den Verlauf der Todesfälle in den Jahren davor zu berücksichtigen, ohnehin keine klare Aussagen treffen kann.

Und ob man eine klare Aussage treffen kann. Im Sommer, Herbst und Winter sind die Todeskurven fast identisch und überschneiden sich sogar öfter. Im Frühling, als die radioaktive Wolke über der Pazifikküste hereinwehte, starben deutlich mehr Menschen als im Vorjahr.

bit schrieb:Ich habe mir mal die Todesfälle an der Pazifikküste der USA angeschaut und festgestellt, das in der Zeit als die radioaktive Wolke über dem Land schwebte die Anzahl deutlich zum Vorjahr angestiegen ist.

Bin auch zu blöd zum grafiklesen. Sehe nur das öfters mal ein paar mehr gestorben sind wie im Vorjahr. das ging schon im Winter los.
Die wenigsten scheinen wohl in der Adventszeit zu sterben. Zu Weihnachten und zwischen den Jahren gehts richtig wieder richtig zur Sache. Scheint so, daß christliche Konsumorgien den Menschen Lebensfreude und Gesundheit bringen.