against_nwo schrieb:Zwar haben sich in verschiedenen Ländern auch religiöse Führungspersönlichkeiten gegen den Ehrenmord ausgesprochen. Ihre Appelle führten aber bisher nicht zu einer gesellschaftlichen Umorientierung, da die „gefühlte“ Berechtigung für den Ehrenmord scheinbar fest verwurzelt ist.
Gesellschaftliche Umortientierung ist nur möglich, wenn die Rechtssprechung sogenannte Ehrenmörder hart bestraft, ->nach der Methode Auge um Auge, Zahn um Zahn, wie es in Ländern in denen die Scharia gilt, üblich ist. Die sogenannten Apelle sind nichts weiter als Lippenbekenntnisse für dämliche Europäer, die diese Staaten finanziell unterstützen (Entwicklungshilfe).
Man hat ja anhand der Tumulte in Hamburg gesehen, was sich die Familie des "Ehrenmörders" ausgemalt hat. Die Mutter glaubte tatsächlich, sie könne ihren Mördersohn wieder mit nach Hause nehmen...in Afghanistan wäre das auch so gekommen.