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Japaner

447 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Japan, Japaner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Japaner

25.04.2005 um 20:24
also ich finde das das wort SCHLITZAUGE überhaupt keine beleidigung ist sogar im gegenteil.
ich bin türke in der türkei gibt es auch menschen mit schlitzaugen die stammen von den mongolen ab sie sehen nicht ganz genauso aus wie zb. japaner aber mann sieht es am aussehen grosse flache gesichter mit schitzaugen und meistens lange oberkörper kurze beine und rote wangen


bei uns ist es ein schlitzauge zu sein eine ehre weil nach der türkischen geschichte sind in den mittelasiaten unsere vorfahren also die echten türken
die später mit griechen armenier araber perser gemischt haben
also SCHLITZAUGE = ECHTER TÜRKE

p:S BESSER ALS SO NEN DEUTSCHEN SCHWABBEL EMBRYO KOPF ZU HABEN HAHAHAHAHAHA


Schlitzauge ist eine Beleidigung, du kannst nicht entscheiden ob es das ist oder
nicht. Was für die Türkei gilt, gilt noch lange nicht für Japan/Asien,
馬鹿外人

die chinesen sind ´rassisten und unterdrücken zb. in ihrem eigenen land die muslimischen uyguren die auch osttürken genannt werden schande es gibt ein unterschied zwischen den türken schlitzaugen und zwischen den gegen den wind pissern guckt euch alleine thailand an oder zb. das ganze internet voll mit solchen thai bitches schande für so eine rasse hät ich von den deutschen erwartet aber das sich die asiaten so entwickeln echt peinlich

Sei mal ganz vorsichtig was du hier für einen Dreck über Thailand
ablässt, warst du schoneinmal in Bangkok? Ich wage es zu bezweifeln,
sonst wüstest du was du für einen Mist labberst.

Gott ist das niveaulos.

Gruss Kikuchi

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alpa ehemaliges Mitglied

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Japaner

25.04.2005 um 21:09
@kikuchi du schwachkopf nur weil du die wahheit nicht verkraftest brauchst du nicht so eine welle zu machen

ist doc tatsache guck dir doch echt mal zb. vietnam an oder thailand ich war nicht dort hast recht aber mein kumpel und er meinte das dort nur so ne deutschen dicken bierbäuche zum sexurlaub hinfliegen natürlich nicht alle aber 90% ich hab respekt vor dem volk alleine das vietnam america fertiggemacht hat aber jetz haben sie keine ehre mehr traurig.

wer die wahrheit nicht ausspricht ist ein stummer teufel


ICH UND MEIN VOLK SIND DIE PEITSCHE GOTTES. WENN GOTT JEMANDEN BESTRAFEN WILL, DANN SCHICKT ER UNS. ATILLA



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Japaner

26.04.2005 um 05:21

ist doc tatsache guck dir doch echt mal zb. vietnam an oder thailand ich war nicht dort hast recht aber mein kumpel und er meinte das dort nur so ne deutschen dicken bierbäuche zum sexurlaub hinfliegen natürlich nicht alle aber 90% ich hab respekt vor dem volk alleine das vietnam america fertiggemacht hat aber jetz haben sie keine ehre mehr traurig.

wer die wahrheit nicht ausspricht ist ein stummer teufel


Gerade Thailand ist kein reines "Sex-Land" mehr.

Hier ein Artikel, über die Wirtschaft Thailands,

Grundlinien der Wirtschaftspolitik

Thailands Wirtschaftssystem ist durch marktwirtschaftlich-liberale Orientierung und eine starke Rolle des Außenhandels gekennzeichnet. Die Wirtschaftspolitik von Ministerpräsident Thaksin, die sogenannte "dual track economy", zielt auf eine Stimulierung der Binnenwirtschaft durch kreditfinanzierte Ausgabenprogramme zugunsten der ländlichen Bevölkerung bei gleichzeitiger Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ab.Die Regierungspolitik unterstützt aktiv den Strukturwandel weg von der Landwirtschaft, hin zu Veredelungsindustrien, technologieintensiven Bereichen und Dienstleistungen. Auslandsinvestitionen sind grundsätzlich willkommen und werden gefördert.

Das Sozialprodukt (BIP) entsteht zu 53% im Dienstleistungsbereich, 37% in der Industrie und 10% in der Landwirtschaft. Der Tourismus mit 4% Anteil am BIP ist eine wichtige Devisenquelle. Der Agrarsektor ist dabei unter arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Gesichtspunkten bedeutender, als es der BIP-Anteil vermuten lässt.

Aktuelle wirtschaftliche Lage

Obwohl die Asienkrise von 1997 die Wirtschaft Thailands zeitweise schrumpfen ließ, gelang dem Land schnell der Umschwung hin zu neuem Wachstum mit einem Plus von 6,7% im Jahr 2003. Für 2004 strebt die Regierung ein Wachstum von 8% an.

Hauptträger des Wachstums ist, gestützt durch umfangreiche Konjunkturprogramme der Regierung, die private Nachfrage und seit 2003 zunehmend auch wieder der Export. Von der Asienkrise herrührende Überkapazitäten und eine hohe Binnenverschuldung verzögern das Anspringen einer Investitionskonjunktur.

Das Haushaltsjahr 2002/03 konnte mit einem kleinen Überschuss von 0,4% des BIP abgeschlossen werden.

Auch die Auslandsverschuldung ist von der Regierung deutlich zurückgefahren worden, u.a. wurden die Kredite des IWF, die Thailand zur finanziellen Rettung aus der Asienkrise erhalten hatte, zwei Jahre vor Fälligkeit vollständig zurückgezahlt. Viele Unternehmen konvertierten ihre US-Dollar Schulden in Baht-Schulden. Die Währungsreserven lagen im Ende 2003 bei rund 42 Mrd. USD.

Die Wirtschaftspolitik wird durch die fortlaufend niedrige Inflationsrate erleichtert, die 2003 bei 1,8% lag. Auch für die nähere Zukunft ist keine Inflationsgefahr zu erkennen..

Die Währung Thailands, der Baht, ist zum US-Dollar stabil und steht zusammen mit anderen Währungen Asiens unter latentem Aufwertungsdruck.

Außenwirtschaft

Auslandsinvestitionen sind besonders in technologieorientierten Sektoren willkommen und werden vom staatlichen Board of Investment (BoI) u.a. durch Steuerermäßigungen und erleichterte Genehmigungsverfahren gefördert. Bestimmte Sektoren sind für Auslandsinvestitionen geschlossen, andere auf Minderheitsbeteiligungen bis 49% begrenzt. BoI ist durch ein Büro in Frankfurt vertreten (Tel.: 069-9291230).

Im Zuge der Modernisierung der Wirtschaft sind 2003/04 im Infrastrukturbereich Ausschreibungen in folgenden Bereichen zu erwarten: Verlängerung des Skytrain, Ausbau der U-Bahn, Bau einer Tabakfabrik, Einführung eines elektronischen Personalausweises, Kraftwerksbau, Ausbau des Telekommunikationsnetzes sowie langfristig der Bau einer Nord-Süd-Eisenbahnverbindung. Auch im Bereich der Umwelttechnik (Abfall, Abwasser) wird mit einer steigenden Nachfrage gerechnet.

Im Rahmen der Umstrukturierung der Wirtschaft sind für das 1. Halbjahr 2004 eine Reihe von bereits mehrfach verschobenen Teilprivatisierungen staatlicher Unternehmen über die Börse vorgesehen, u.a. staatliche und kommunale Elektrizitätsbehörden, die beiden Telefongesellschaften CAT und ToT, die Fluggesellschaft Thai Airways. Während der Verkauf staatlicher Anteile des Airports of Thailand zügig umgesetzt werden konnte, behindern Gewerkschaftsproteste zu Beginn des Jahres 2004 die geplante Privatisierung der staatlichen Elektrizitätswerke EGAT. Die regionalen Elektrizitätsbehörden sowie Wasserwerke sollen 2004 mit dem Ziel einer späteren Privatisierung in privatrechtliche Gesellschaften umgeformt werden.

Im Messebereich wird die Teilnahme an einigen Messen in Thailand durch das Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Deutsche Messegesellschaften werden 2004 selber Messen in Thailand durchführen. Umgekehrt ist Deutschland Zielland Nr. 1 für die Messeförderung durch das thailändische Handelsministerium.

Außenhandel

Der Außenhandel hat nach dem weltweiten Abschwung 2001/02 wieder an Fahrt gewonnen. Die Handelsbilanz bleibt auch 2003 positiv.

Die thailändischen Exporte stiegen 2003 um 17,4% (nach 5,7% im Vorjahr). Wichtigste Exportgüter sind Maschinen (43%) sowie verarbeitete Waren (16%) und Nahrungsmittel (14%). Hauptabnehmer thailändischer Produkte sind die USA, Japan und Singapur.

Die thailändischen Importe stiegen 2003 um 17,1% (2002: + 4,4%). Wichtigste Importwaren sind mit Abstand Maschinen (44%). Es folgen verabeitete Waren (20%), Brennstoffe (11%) sowie Chemikalien (11%). Thailand importiert rund 40% aller Waren aus Japan und den ASEAN-Staaten. Gut 10% der Importe kommen aus der EU, die die USA als drittwichtigste Herkunftsregion abgelöst hat.

Deutschland ist innerhalb der EU der wichtigste Handelspartner.

Mitgliedschaft in wirtschaftlichen Regionalorganisationen

Thailand ist aktives Mitglied des ASEM-Prozesses sowie einer Reihe regionaler (Wirtschafts)organisationen wie ASEAN, der regionalen Freihandelszone AFTA und APEC. Thailand hat sich zum Vorreiter einer möglichst zügigen Verwirklichung des AFTA-Ziels, einer großen Freihandelszone bis 2005, gemacht. Thailand sieht sich wegen seiner Stabilität, wirtschaftlichen Kompetenz und geographischen Lage in einer Führungsrolle bei der Stärkung der südostasiatischen Staatengemeinschaft ASEAN als Antwort auf die kraftvolle Entwicklung Chinas und dessen Aufnahme in die Welthandelsorganisation (WTO). Thailand befürwortet im Grundsatz eine neue Welthandelsrunde unter Berücksichtigung der Interessen der Entwicklungsländer, verfolgt aber gleichzeitig mit Nachdruck den Aufbau eines Netzes bilateraler Freihandelsabkommen mit wichtigen Handelspartnern, u.a. mit Australien, China und den USA. Herausragendes Ereignis des Jahres 2003 war die Ausrichtung der zahlreichen APEC-Ministertreffen und besonders des APEC-Gipfels von 21 Staats- und Regierungschefs im Oktober 2003.


Wer hier keine Ahnung hat, dürfte wohl klar sein.
Aber das du dein Unwissen nicht zugibst ist wohl ebenfalls klar.

Gruss Kikuchi

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Japaner

26.04.2005 um 19:44
@hi all

Ich habe mehrere seiten mit kikuchi diskutiert.Mein standpunk war das sich japan bzw. seine gewählten verträter sich für die greultaten im 2. weltkrieg entschuldigen sollen.Letzte woche hat sich ihr präsident dafür entschuldig.Ich für mein teil finde das es eine ehrliche und aufrichtige geste war.Deswegen ehre dem ehre gebürt.Dadurch hatte er gewisse vorurteile die ich gehegt habe mich seine geste weggewischt.Respekt, ich hoffe von diese geste können andere staten die auch völkermorde veranstaltet haben eine scheibe davon abschneiden.

"Ihr Arsch kommt auf meine Liste! Sie werd ich mir merken? Hier wird nicht gelacht, hier wird nicht geheult! Garantiert! Das prügle ich euch in die Köpfe rein!""Jeder, der davon rennt, ist ein Vietcong? Jeder, der stehen bleibt, ist ein disziplinierter Vietcong!"


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Japaner

28.04.2005 um 16:45
Target, dem kann ich absolut zustimmen :)

Gruss Kikuchi

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Japaner

28.04.2005 um 16:48
es ist damit getan, wenn ich gestern millionen von menschen ermordet habe, dann sie verhöhne und wenn ich mich dann entschuldigt habe, ist alles wieder im reinen ???


Die 7 Todsünden der modernen Gesellschaft? Reichtum ohne Arbeit. Genuß ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral. Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.
Dalai Lama



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Japaner

28.04.2005 um 16:52
Attilakhan,


nicht nur Japan tötete Chinesen sondern auch Mao Zedong,
er tötete 30 MIllionen Chinesen, dafür hat sich die KP auch
nie gerechtferitgt, ist ja eigentlich egal, also zum Kernpunkt,

wie willst du das töten von millionen vergüten? mit geld? Japan
zahlt China Milliarden an Entwicklungshilfe, die Reu ist jetzt auch da
was willst du also das Japan es tut?

Gruss Kikuchi

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Japaner

28.04.2005 um 17:29
ja mit geld !
chinesen, japaner, türken, russen, deutsche und und und...
alle haben sie.
wenn ich gleich raus gehe und töte und anschließend sage sorry war ein fehler, vergibst du dann mir? vieleicht war der, den ich getötet habe dein liebster mensch.

ich mag japaner bzw alle chinesen aber sie müssen noch alle lernen für ihre greultaten zu bezahlen.

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Japaner

28.04.2005 um 17:33
Du hast doch keine Ahnung,

die Taten wurden von ihren Vorväter begangen,
was sie tun ist ausreichend, wenn dein Vater jemand
erschossen hat, soll man dich dafür verhaften?!
Natürlich solltest du verantwortungsbewusstsein den
Hinterbliebenden zeigen,

mehr ist nicht erforderlich

Gruss Kikuchi

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Japaner

28.04.2005 um 17:39
genau ich möchte dafür bezahlen und bin gerne ahnungslos.
du als türkin solltest das genau wissen.

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Japaner

28.04.2005 um 17:39
genau ich möchte dafür bezahlen und bin gerne ahnungslos.
du als türkin solltest das genau wissen.

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Japaner

28.04.2005 um 17:45
TÜRKIN??????????? HÄÄÄÄ

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Japaner

28.04.2005 um 17:49
Kannst du deinen Satz vielleicht nochmal schreiben, soadass er auch für jemanden
der sich mit der Türkischen Syntax nicht so auskennt einen Sinn ergibt.
Bist du Türke...?!

Gruss KIkuchi

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Japaner

28.04.2005 um 18:23
Der hat denk ich, dich mit deiner japanischen Freundin verwechselt und geglaubt dass du eine zentralasiatische Türkin bist. (Nur eine Vermutung)


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Japaner

02.06.2005 um 18:09
@swordfish,

na dann ;)

It's not that you're dreaming. You are a dream. [...]
Maybe you are the dream that will end our dreaming at last.



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Japaner

02.11.2005 um 08:23
Titel des neuesten Geschichtsbuches: »Weiße Dämonen versuchten, uns unser heiliges Mutterland zu stehlen, wurden aber glorreich und machtvoll vom Kaiser-Vater und den göttlichen Winden zurückgetrieben

Autsch.... mehr fällt mir nicht wirklich dazu ein...


Der nun folgende Text richtet sich an all jene, die mit dem Gedanken spielen, Japanisch zu lernen.
.

Du hast vielleicht in ein paar japanischen Restaurants gegessen, einige Anime-Filme gesehen, einen japanischen Austauschschüler beherbergt und eine japanische Freundin gehabt. Und jetzt denkst Du – irgendwo ganz hinten in Deinem Spatzenhirn –, daß es doch eigentlich nicht schlecht wäre, Japanisch zu lernen. Hey! Du könntest Video-Spiele übersetzen! Oder Manga-Comics! Oder sogar Anime-Filme! Du könntest japanische Mädchen abschleppen und Deine Freunde beeindrucken! Vielleicht könntest Du sogar nach Japan gehen und ein Anime-Künstler werden! Cool! Das ist doch eine tolle Idee!

Also springst Du schnell runter zur Bibliothek und holst Dir ein paar Bücher mit so tollen Titeln wie »Japanisch in 30 Tagen« oder »Japanisch für den absoluten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte«. Und dann siehst Du es... hey! Du kennst ja schon ein paar Vokabeln aus Deiner Manga-Sammlung / von Deiner Freundin / aus den Anime. So kommt Dir dann, völlig überdreht und selbstsicher wie Du bist, noch eine neue Idee: »Hey! Vielleicht... vielleicht könnte ich das ja zu meinem Beruf machen! Oder sogar Japanisch studieren! Ist doch eine gute Idee, oder?«

FALSCH.

Es ist völlig egal, wie viele Anime-Filme Du gesehen hast, wie viele japanische Freundinnen Du hattest, oder wie viele Bücher Du gelesen hast: Du kannst kein Japanisch! Und nicht nur das: Diese gottverdammte Sprache sogar zu studieren ist NICHT spaßig (oder auch nur ansatzweise rational). Seit langem zwingen die Amerikaner ihre Gefangenen in Guantanamo dazu, Japanisch zu studieren. »09/11« ist ein El-Kaida-Code und bedeutet soviel wie »Japanisch studieren«. Muß ich noch mehr sagen?

Und weil ich es nicht ertragen kann, zu sehen, wie nach wie vor so viele Lämmer hoffnungsfroh zur Schlachtbank eilen, habe ich diesen Essay geschrieben, um ein paar wirklich hilfreiche Hinweise zum Japanischlernen zu geben... oder in diesem Fall besser zum NICHT Japanischlernen...

.
Erster Grund:
ES IST ZU SCHWER

Das sollte ja wohl klar sein.

Ganz gleich, was alle Sprachlehrbücher, Freunde oder Online-Sprachkurse Dir erzählen wollen: Japanisch ist NICHT einfach, leicht oder auch nur ansatzweise rational. (Das japanische Vokabular zum Beispiel wurde festgelegt, indem man dünne Sushiröllchen, an denen kleine Zettel mit einzelnen Silben hingen, an eine Dart-Scheibe warf.) Die Japaner bringen die Gerüchte von der leichten Erlernbarkeit ihrer Sprache unters Volk, um auch weiterhin dümmliche Gaijin in ihre Klauen zu bekommen.

Japanisch ist aber nicht nur nicht leicht – es ist wahrscheinlich eine der schwierigsten Sprachen, die man überhaupt lernen kann. Mit seinen DREI völlig verschiedenen Schriftsystemen (von denen keines irgendwie nachvollziehbar ist), mit seiner Vielzahl an sinnlosen und verwirrenden Höflichkeitsstufen und mit der absolut psychopathischen Struktur seiner Grammatik hat das Japanische von Anbeginn an noch jeden Gaijin kleingekriegt. Laß mich einige der erwähnten Punkte näher ausführen, damit Dir noch ein bißchen deutlicher wird, wovon ich rede.

Das japanische Schriftsystem

Die japanische Schrift besteht eigentlich aus drei verschiedenen, in sich geschlossenen und gänzlich irrationalen Schriftsystemen: Hiragana (»die verschnörkelten Buchstaben«), Katakana (»die kantigen Buchstaben«) und Kanji (»etwa 4 Millionen Inkarnationen Deiner schlimmsten Alpträume«).

Hiragana dienen dazu, japanische Wörter Silbe für Silbe aufzuschreiben. Das Hiragana-Alphabet besteht aus vielen Buchstaben, die alle völlig anders aussehen und absolut keinen Bezug zueinander oder überhaupt zu irgend etwas haben. Die Hiragana wurden entwickelt, indem man ein paar taubblinde japanische Vollidioten dazu brachte, auf Papier herumzukritzeln, ohne daß sie die leiseste Ahnung davon hatten, warum sie das tun sollten. Die dabei entstandenen Muster nannte man dann »Hiragana«. Der Prinz, der diesen glorreichen Einfall hatte, Yorimushi (»stinkender Affen-Busch-Esel«), wurde auch prompt niedergeknüppelt. – Aber: Mach Dir keine Gedanken, denn Du wirst die Hiragana im »wirklichen Leben« kaum brauchen.

Katakana werden benutzt, um Fremdwörter aufzuschreiben – und zwar in so grausigem japanischen Akzent, daß man keine Ahnung hat, was sie heißen sollen, selbst wenn es Englisch ist. Aber egal; wenn Du Dir für die Katakana eine einfache Regel merkst, dann wird Dir Japanisch viel leichter fallen: Immer, wenn etwas in Katakana geschrieben ist, dann ist es ein englisches Wort. (Merke: Katakana wird auch für nicht-englische Fremdwörter benutzt. Und auch für Tierlaute. Und Geräusche. Und japanische Wörter.) Die Katakana-Buchstaben sehen alle völlig identisch aus, und es ist auch den Japanern nicht möglich, sie auseinanderzuhalten. Aber: Du brauchst Dir keine Sorgen machen, denn Du wirst im »wirklichen Leben« kaum Katakana zu sehen bekommen.

Kanji sind Schriftzeichen, die man in China gestohlen hat. Jedesmal, wenn die Japaner China überfielen (und das geschah sehr oft), nahmen sie ein paar neue Zeichen mit, so daß sie mittlerweile etwa 400 Gazillionen von ihnen besitzen. Jedes Kanji besteht aus »Strichen«, die in einer bestimmten Reihenfolge geschrieben werden müssen. Wenn sie fertig sind, haben die Kanji dann eine bestimmte Bedeutung, wie zum Beispiel »Pferd« oder »Frau«. Aber nicht nur das! Man kann sie auch kombinieren, um neue Wörter zu erhalten. Wenn man beispielsweise die Kanji für »klein« und »Frau« zusammensetzt, dann bekommt man das Wort »Vergaser«. Außerdem werden die Kanji auch verschieden ausgesprochen, je nachdem, an welcher Stelle des Wortes sie stehen, wie alt Du bist und welchen Wochentag wir haben. Als die ersten Europäer nach Japan kamen, haben die japanischen Gelehrten vorgeschlagen, daß man doch in ganz Europa das japanische Schriftsystem als eine »Universalsprache« übernehmen sollte, die von allen Völkern verstanden wird. Das war die Ursache für den Ersten Weltkrieg einige Jahre später. Aber: Keine Sorge, denn Du wirst im »wirklichen Leben« keine Kanji zu Gesicht bekommen. Die meisten Japaner haben das Lesen schon vor langer Zeit aufgegeben und verbringen ihre Zeit in den Spielhallen an den Pachinko-Automaten.

Höflichkeitsstufen

Die Höflichkeitsstufen in der japanischen Sprache gehen auf die alten japanischen Traditionen von absolutem Gehorsam und Einheitlichkeit, auf das Kasten-System der Gesellschaft und auf den unbedingten Respekt vor willkürlichen hierarchischen Strukturen zurück, von denen viele westliche Manager glauben, daß sie in ihrem Unternehmen sehr nützlich sein würden. Natürlich stimmt das, aber niemand ist froh darüber.

Je nachdem, mit wem man spricht, muß man verschiedene Höflichkeitsstufen benutzen. Die Wahl der richtigen Höflichkeitsstufe ist von vielen Aspekten abhängig: Alter des Sprechers, Alter des Gesprächspartners, Uhrzeit, Sternzeichen, Blutgruppe, Geschlecht, ob man eher der Grass- oder eher der Rock-Pokémon-Typ ist, Farbe der Unterhosen usw. usf. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, betrachte man das folgende Beispiel.

japanischer Professor: Guten Morgen, Klaus.
Klaus: Guten Morgen.
japanische Kommilitonen: (namenloses Entsetzen)

Alles in allem kann man sagen, daß die Höflichkeitsstufen etwas sind, was völlig außerhalb Deines Begriffsvermögens liegt... also versuche es erst gar nicht! Begnüge Dich damit, für den Rest Deines Lebens wie ein kleines Mädchen zu sprechen, und hoffe darauf, daß Dich niemand vermöbelt.

Grammatische Strukturen

Die japanische Sprache hat eine Struktur, die man »interessant« nennen könnte, oder auch »verwirrend«, »willkürlich«, »undurchschaubar« oder »bösartig«. Um das wirklich verstehen zu können, werfe man einen Blick auf die Unterschiede zwischen deutschem und japanischem Satzbau.

deutscher Satz: Jana ging zur Schule.
derselbe Satz in Japanisch: Schule Jana zur ging Affe Apfel Vergaser.

Japanische Grammatik ist also nichts für sanfte Gemüter oder Durchschnittshirne. Außerdem haben die Japaner auch keine Wörter für »ich«, »mir«, »ihnen« und so weiter, die man einfach so benutzen könnte, ohne ausgesprochen unverschämt zu klingen. (Wenn man beispielsweise das japanische Wort für »du« in Kanji-Zeichen aufschreibt, dann bedeutet es »Ich hoffe, ein Affe zerkratzt Dir das Gesicht«.) Weil ihnen also solche Wörter fehlen, klingen die Sätze »Er hat sie eben erschossen!« und »Sie hat ihn eben erschossen!« genau gleich, was logischerweise bedeutet, daß die meisten Japaner praktisch nie eine Ahnung davon haben, was um sie herum geschieht. Solche Dinge soll man dann aus dem »Kontext« erschließen, was ein burmesisches Wort ist und »Du bist aufgeschmissen« bedeutet.

.
Zweiter Grund:
DIE JAPANER

Wenn wir Westler an Japaner denken, dann fällt uns ein: höflich, respektvoll, anpassungsfähig. (Man hätte genausogut an Chinesen denken können). Aber es ist wichtig, sich darüber im klaren zu sein, wo die Wahrheit aufhört und wo unsere westlichen Klischees beginnen.

Natürlich wäre es vollkommen unverantwortlich, wenn man in Anbetracht von Abermillionen Japanern irgendwelche Verallgemeinerungen wagen würde, aber ALLE Japaner weisen drei Gemeinsamkeiten auf: sie »sprechen Englisch«, sie ziehen sich sehr ordentlich an, und sie sind klein.

Das japanische Schulsystem steht unter der Aufsicht der japanischen Regierung, die natürlich keinerlei Ressentiments kennt (Titel des neuesten Geschichtsbuches: »Weiße Dämonen versuchten, uns unser heiliges Mutterland zu stehlen, wurden aber glorreich und machtvoll vom Kaiser-Vater und den göttlichen Winden zurückgetrieben: Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges«). Aus diesem Grunde durchlaufen alle Japaner dieselbe Englisch-Ausbildung, die darin besteht, daß sie »The Canterbury Tales« lesen, einige Folgen von »M.A.S.H.« ansehen und das Englisch-Wörterbuch von der ersten bis zur letzten Seite durchgehen. Ausgestattet mit diesen profunden Sprachkenntnissen verlassen die Kinder Japans die Schule, um im Welthandel und in der Politik mitzumischen, wobei sie dann solch bemerkenswerte Sprüche wie »You have no chance to survive, make your time« von sich geben, und ihre eigenen Waren aufwerten, indem sie englische Slogans daraufschreiben, wie beispielsweise »Just give this a Paul. It may be the Paul of your life« an einem Spielautomaten.

Zweitens kleiden sich alle Japaner ausgesprochen gut. Das paßt ja auch zu der allgemeinen japanischen Vorliebe für alles Gepflegte und Ordentliche. Bei einem Japaner muß alles perfekt sein; andernfalls verursacht eine kleine Windung im rechten Hirnlappen bei ihm einen Anfall von unkontrolliertem Gewaltverhalten, der solange anhält, bis die Unordentlichkeit getilgt wurde. Die Japaner falten sogar ihre dreckige Wäsche. Schlampigkeit wird in der japanischen Gesellschaft nicht geduldet, und jemand mit einer kleinen Falte im Hemd (die er ja auch unter einem wollenen Sweatshirt verstecken könnte – vielleicht noch geschmückt mit einem englischen Slogan wie »Spread Beaver, Violence Jack-Off!«) wird auf der Stelle mit winzigen Handys gesteinigt.

Drittens sind alle Japaner sehr klein. Wirklich, wirklich klein. Das ist echt komisch! Um nun nicht nur den Europiden und den Afrikanern das Großsein zu überlassen, haben die Japaner jetzt Schuhe mit unglaublich hohen Sohlen in Mode gebracht, so daß sie letztlich wenigstens den Anschein erwecken können, sie hätten die Größe eines Menschen (während ihre wahre Statur sie eher in die Nähe von Zwergen oder Hobbits stellt).

Auch die japanische Kultur ist sehr »interessant«, womit ich hier »verwirrend« und stellenweise auch »gefährlich« meine. Sie basiert nämlich auf dem Konzept von »Eigene Gruppe – Fremde Gruppe«; in diesem Konzept bilden alle Japaner die eine, große »Eigene Gruppe«, und DU bist die »Fremde Gruppe«. Außer diesem Gefühl der Andersartigkeit entwickeln die Japaner auch Comics und eine große Bandbreite anderer Konsumgüter, die sie Dir ständig vor die Nase halten – 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche. Die Japaner mögen auch Monster, die mit dem Schwanz kämpfen und in Deinen Hosen leben, sie baden gern zusammen mit ihren Eltern und töten sich mit Vorliebe selbst.

Das Essen der Japaner nennen manche Leute »exotisch«, die meisten aber sagen wohl eher »ekelerregend« dazu und manche sicher auch »Abfall«. Die japanischen Speisen gehen auf die alte Zeit zurück, in der alle Abgaben ausschließlich in Reis zu zahlen waren. Die Leute hatten das Reis-Essen bald so satt, daß sie bereit waren, mehr oder weniger alles zu essen, was sie finden konnten: angefangen von Algen aus dem Meer bis hin zu anderen Japanern. So kam es zur Erfindung solch wundervoller Gerichte wie beispielsweise »Natto« (das angeblich irgendwie aus Bohnen bestehen soll, aber wie Batteriesäure schmeckt) oder »Pocky« (was nichts anderes ist als Stäbchen mit verschiedenen Glasuren darauf – in den Geschmacksrichtungen von Sägemehl bis Erdbeere).

Ungeachtet der Vielfalt der Gerichte haben es die Japaner trotzdem geschafft, daß alles, was sie essen – vom Tee bis zu den Pflaumen – nach geräuchertem Rindfleisch schmeckt.

.
Dritter Grund:
DEINE KOMMILITONEN

Als wenn es nicht schon schwer genug wäre, einfach nur diese verfluchte Sprache lernen zu müssen, so zieht das Japanischstudium merkwürdigerweise genau die Art von Leuten an, die Dich hoffen lassen, daß möglichst bald ein möglichst großer Komet die Erde trifft. Es gibt da ein paar Standart-Typen von Studenten, denen Du immer begegnen wirst; dies sind: der Anime-Freak, der Ich-weiß-alles-Typ und das erstarrte Kaninchen.

Die Anime-Freaks sind vermutlich am zahlreichsten und außerdem die, welche Dir am meisten auf die Nerven gehen werden. Hier sind ein paar ihrer Merkmale, die Dir helfen sollen, sie zu erkennen, bevor es zu spät ist: sie tragen das immer gleiche Evangelion-T-Shirt Tag für Tag, man kann an ihnen mehrere Anime-Schlüsselanhänger baumeln sehen, sie lassen japanische Sprüche los, die sie offensichtlich nicht verstehen (so etwas wie »Ja! Ich werde Dir niemals vergeben!«), sie bezeichnen sich gegenseitig als »Chan«, sie deuten während des Unterrichts obskure Bezüge zur japanischen Kultur an, und sie fallen normalerweise durch die Prüfung. Du mußt äußerst vorsichtig sein, damit sie keine Schwäche oder Angst an Dir riechen können, denn, wenn sie das tun, werden sie sich sofort auf Dich stürzen und Dir sowohl Deine Zeit als auch Deine Geduld stehlen, bis nur noch eine leblose Hülle von Dir übrigbleibt. In ihrem verzweifelten Bedürfnis nach menschlicher Gesellschaft werden sie Dich zu ihren Club-Treffen mitschleppen wollen, zu Anime-Abenden, zu Conventions und zu lauter solchen Dingen, die Dir völlig egal sind.

Der Ich-weiß-alles-Typ hat eine japanische Freundin oder einen japanischen Freund, und diese »Insider-Quelle« für die japanische Kultur macht ihn zum akademischen Experten für alles, was mit Japan zu tun hat, ohne daß er in seinem ganzen Leben auch nur ein einziges Buch über Japan gelesen hätte. Du kannst die Ich-weiß-alles-Typen normalerweise an folgenden Warnsignalen erkennen: überhebliches Grinsen, will mehr beantworten als man ihn fragt, beantwortet die meisten Fragen falsch, fragt den Lehrer bestimmte Dinge und diskutiert dann über die Antwort (typisches Beispiel... Student: Was bedeutet »Ohayou«?, Lehrer: Es bedeutet »Guten Morgen.«, Student: Also, meine Freundin, hat mir da ganz was anderes gesagt...), redet Blödsinn, spricht viel über japanisches Essen und redet dabei Blödsinn, gibt lange, unnötig detaillierte Antworten, die Blödsinn sind... und fällt durch die Prüfung.

Zum Typ »Erstarrtes Kaninchen« gehören all jene Studenten, die angefangen haben, Japanisch zu studieren, weil sie a) dachten, das wäre ganz lustig, b) dachten, es wäre nicht schwer oder c) einfach noch irgend ein Nebenfach brauchten. Diesen Studenten stehen Angst und Schrecken im Gesicht geschrieben – von dem Moment an, wo sie das Klassenzimmer betreten, bis zu dem, wo sie es wieder verlassen –, denn während dieser Zeit hören sie in ihrem Kopf die schrillen, angstvollen Schreie, die ihre Zukunft dort macht, während sie das Klo runterrutscht. Normalerweise fallen sie durch die Prüfung.

Obwohl viele Japanisch-Studenten nette, lustige, hart arbeitende Leute sind, wird keiner von denen in Deiner Klasse sitzen.

.
SCHLUSS

Wenn Du mit der Schwierigkeit der Sprache, mit der japanischen Gesellschaft und mit Deinen Kommilitonen irgendwie zurechtkommst, dann wird es Dir vielleicht Spaß machen, Japanisch zu lernen.

Anmerkung des Autors: Dieser ganze Essay ist – obwohl ich hier und dort ein Körnchen Wahrheit eingestreut habe – natürlich eine Satire und sollte auch so behandelt werden. Ich habe schließlich selbst Japanisch studiert, und wenn es auch eine harte Zeit war, so liebe ich doch die japanische Sprache. Ich denke, jeder sollte es versuchen. Du solltest Dich nur auf eine ganze Menge Quälerei einstellen. Viel Spaß beim Sprachenlernen!


"Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst." - Seneca

Dann, ja dann müsste alles aus dem Gleichgewicht kommen und die Welt in ein Chaos sich verwandeln, wenn nicht der nämliche Geist der Harmonie und Liebe sie erhielte, der auch uns erhält." - Susette



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Japaner

02.11.2005 um 08:47
@kikuchi:

*arg* Ich finde das für eine Satire ein wenig zu krass.
Aber trotzdem sehr nett... Immerhin weißt du ja, wovon du sprichst.
Ich wollte auch Japanologie studieren, aber die wollten mich erst nicht. Und dann war es zu spät. Sehr schade eigentlich, aber wenn ich mir das so durchlese... ;) Nein, trotzdem habe ich noch Lust, Japanisch zu lernen. Und wenns nur ein bisschen ist.

Das, was vorbestimmt ist, wird immer seinen Weg finden.


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h.c.b ehemaliges Mitglied

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Japaner

02.11.2005 um 08:52
rolf, klasse:)

Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.

( Alte persische Weisheit )



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juna ehemaliges Mitglied

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Japaner

02.11.2005 um 14:37
Japaner sind einfach SUPI-SPITZE-MEGA-NETT + KAWAII und basta :D hehe
*schwindel*


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Japaner

02.11.2005 um 14:59
es leben die japaner!! wer sushi erfunden hat, ist mein gott :D


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