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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

1.646 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Mensch, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo ist denn der sogenannte GOTT?

23.01.2014 um 22:25
@Brunche

So wie mit der Liebe, so geht es mir im Inneren auch mit Gott, das wollte ich damit sagen.
Vielleicht existiert er eben auch einfach nicht für jeden, vielleicht hat nicht jeder seine Liebe verdient und deswegen spüren manche ihn nicht.

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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

23.01.2014 um 22:36
Zitat von BruncheBrunche schrieb:Hat mit Gott allerdings nichts zu tun, sondern mit Liebe...
oder mit Blindheit ;) man sieht vor lauter Bäume den Wald nicht! oder wie war das'?


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

23.01.2014 um 22:47
@Bublik79
Ich bin eben realistisch und liebe kein imaginäres Phantom. Blind sind eher diejenigen die etwas anbeten und lieben das nicht existiert. Aber es soll Leute geben die lieben auch Harry Potter oder Hänsel und Gretel. Wieso soll es dann keine Leute geben die Gott lieben? Jedem das seine. Falls man ohne nicht leben kann und es einen glücklich macht, warum nicht? Habe nichts dagegen, nur mein Fall ist es nicht...


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23.01.2014 um 23:18
@BhaktaUlrich

das was du schreibst ist für mich Konfuses geschreibe... Blick da nicht durch.


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24.01.2014 um 00:10
Hare Krishna


@Windlicht


Wikipedia: Theorie der multiplen Intelligenzen

Nichts dagegen ein zu wenden - ich dahingegen verstehe, aber versuche mal die beiden deiner 9 multiplem Intelligenzen, erforscht durch Howard Gardner ( einem Psychologen) an zu wenden. Vielleicht kennst du sie noch gar nicht, hier in Dänemark wird dieses Prinzip im Lehrplan der Grundschulen ( Folkeskolen) für Lehrer angewendet .

Wenn man sich nicht mit religiösen Schriften aus aller Welt beschäftigt hat, ja dann ist das was ich geschrieben habe selbst verständlich konfus für dich oder andre die die heiligen Schriften nicht kennen. Doch ich Verstand durch deine Eingangs Post und den Titel, das du etwas über Gott wissen müsstest das dich so schreiben ließ.

Die Theorie der multiplen Intelligenzen ist eine Intelligenztheorie, die Howard Gardner in den 1980er Jahren entwickelt hat.

Interpersonale Intelligenz (auch Soziale Intelligenz nach David Wechsler)

Als interpersonale Intelligenz wurde die Fähigkeit bezeichnet, auch unausgesprochene Motive, Gefühle und Absichten anderer Menschen nachempfindend zu verstehen (vergleichbar mit Empathie) und deren Stimmungen und Emotionen zu beeinflussen. Diese Fähigkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Umgang mit anderen Menschen. Gardner sieht diese Fähigkeiten bei politischen oder religiösen Führern, bei geschickten Eltern, Lehrern sowie bei anderen beratenden oder heilenden Berufen besonders stark ausgeprägt. Berühmte Persönlichkeiten: Mahatma Gandhi, Nelson Mandela und Martin Luther King.
Intrapersonelle Intelligenz


Die intrapersonelle Intelligenz ist die Fähigkeit, die eigenen Gefühle, Stimmungen, Schwächen, Antriebe und Motive zu verstehen und zu beeinflussen. Diese Personen haben nach Gardner ein zutreffendes mentales Modell ihrer Persönlichkeit, das ihnen hilft, in verschiedenen Situationen die eigenen Verhaltensweisen zu antizipieren. Diese interne, auf Selbsterkenntnis beruhende, wie Gardner sie nennt, „central intelligence agency“, verhilft Menschen zu richtigen Entscheidungen. Die Interpersonale und Intrapersonale Intelligenz sind die Grundbausteine der Theorie der Emotionalen Intelligenz, wie sie von John D. Mayer und Peter Salovey entwickelt und später von Daniel Goleman popularisiert wurde. Die intrapersonelle Intelligenz ist bei Schriftstellern, Schauspielern und Künstlern besonders ausgeprägt.


Fass das bitte nicht negativ auf, es ist freundlich gemeint, so wie man sich gegenseitig guten Rat gibt. :)


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10.03.2014 um 12:30
@Windlicht
Ich verstehe ganz genau was du meinst. Aber glaubst du ehrlich dass die götter nicht versuchen zu helfen. Du hast ja gesehen wieviele Umweltkatastroffen es gab. Götter haben uns die Aufgabe gegeben selbst klarzukommen. Sie geben uns zeichen, aber wir sind zu blind um sie zu sehen.


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10.03.2014 um 13:43
Es amüsiert mich immer, wenn irgendwelche schlauen Menschen meinen, mit ein paar Worten ,,beweisen" zu können, dass es Gott nicht gibt.

Oder sie sich ihrerseits zu Richtern aufschwingen über Gott, indem sie fordern und befehlen wollen, wie er sich gefälligst zu verhalten habe.

Diesen Leuten sollte folgendes bewusst sein: Wenn es Gott gibt, ist er kein kleiner Diener, der herbei springt, wenn sein Herr Mensch ihm das befiehlt und alles richtet. Sondern grösser. Und wenn er dies ist, interessiert ihn auch nicht das Gemaule, ob er nun echt sei oder nicht oder nett oder gemein.

Wenn er aber kleiner ist und der Mensch deshalb Richter und Herr über ihn sein kann, wie das ja manche gerne möchten, dann ist das Nichtstun gegen das Leid in der Welt wohl weniger dem schwächeren anzulasten, also Gott, sondern den Richtern und Herren über ihn, also den Menschen.

Und somit müssten die Menschen mit dem Finger eigentlich auf sich selbst zeigen und sich fragen:
,,Warum machen WIR so wenig zur Beendigung des Leids in der Welt?" Denn nach obiger Logik sind letztendlich sie die Verantwortlichen ;)


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10.03.2014 um 15:54
Es gibt keinen Gott - aus und fertig. Bitte Thread schließen.

Grizzzly


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10.03.2014 um 18:53
@Bublik79


Ich kann nicht alle seiten durchlesen, nur kannst du mir noch mal den link schicken.
Auch ich habe informationen was die wissenschaft betrifft, und weiß das man davon ausgeht es gibt Ihm doch.


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10.03.2014 um 19:12
@waterfalletje

wenn du das meinst, hier bitte
http://www.holoversum.org/modules.php?name=Content&pid=9
http://www.allmystery.de/artikel/universum_hologramm.shtml


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10.03.2014 um 19:14
Warum brauchen viele Menschen unbedingt einen Gott, um glücklich zu sein ? Ich glaube nicht an ihn und bin auch glücklich. Die Wissenschaft geht mit Sicherheit nicht davon aus, dass es Gott gibt.Ich würde gern mal wissen wie du darauf kommst. Meiner Meinung nach, ist Gott eine Illusion, an die Menschen glauben wollen, weil sie einen tieferen Sinn des Lebens suchen. Ich denke auch, dass die Angst vor dem Tod eine große Rolle spielt, wenn es um Gott geht. Ich respektiere allerdings jeden, der an Gott glaubt. Wenn dadurch das Leben für euch besser erscheint, ist das etwas positives.


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10.03.2014 um 19:26
@ich1990

ich denke auch nicht wenn es ihm gibt, woran ich durchaus glaube...
Zitat von ich1990ich1990 schrieb:Ich respektiere allerdings jeden, der an Gott glaubt. Wenn dadurch das Leben für euch besser erscheint, ist das etwas positives.
Das er was gegen diesen satz hat.
Hast du schön gesagt. Ich dachte auch immer so, und dann kamen phänomenen die aus eine starke zweifelerin ein doch gläubigen menschen gemacht hat. Ob es ist gut ist oder nicht, geändert hat sich nicht viel hierdurch bei mir ;-)

Nur wenn er was hat gegen menschen wie dich, die nicht glauben aber tolerant sind, dann wäre er nicht meins ;-)

@Bublik79

Vielen dank :-)


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10.03.2014 um 19:32
@ich1990

Ich war Atheist im Denken obwohl ich getauft bin. Ich war glücklich, habe Gläubige ausgelacht und mich über Gott lustig gemacht und dann wo meine Welt einstürzte und ich einfach sah das dieses Glück und Freude nur gespielt, erkauft wurde und eine Illusion war bin ich in eine Depression gefallen und viel über mich und die Welt nachgedacht. Ich habe nie Angst vor dem Tod gehabt wie du es sagst.
Und plötzlich und unerwartet bekam ich eine Vision und Erkenntnis meines Daseins, einen tieferen Sinn, Glück, Freude und Liebe im Überfluss die nicht gespielt sondern einfach da sind. Tag für Tag! Egal ob ich Alleine bin oder nicht. Ich habe auf einmal Menschen verstanden die ich davor ignoriert habe wie Philosophen, Denker, Religiose Wegweiser und das über menschliche Geschichte durch.
Es ist so als wäre ich davor nur halber Mensch gewesen und jetzt brauche ich öfters Pause weil mich das Ganze überfüllt. Jetzt weiss ich was wirkliches Glück, Freude und Liebe ist.


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10.03.2014 um 20:00
Zitat von KcKc schrieb:Es amüsiert mich immer, wenn irgendwelche schlauen Menschen meinen, mit ein paar Worten ,,beweisen" zu können, dass es Gott nicht gibt.
ein schlauer mensch weiß das er gott nicht beweisen muss, für so eine theorie wie ein allmächtiges überwesen müssen diejenigen die beweise erbringen die daran festhalten.


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10.03.2014 um 20:06
@25h.nox

Gläubige müssen überhaupt keinen ,,wissenschaftlichen Beweis'' erbringen für die Existenz Gottes.

Es sei denn, sie WOLLEN es versuchen - was ich persönlich für Unsinn halte. Wissenschaft ist für mich im Glauben ganz einfach nicht relevant, schon gar nicht wissenschaftliche Maßstäbe.


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

10.03.2014 um 20:08
Zitat von KcKc schrieb:Gläubige müssen überhaupt keinen ,,wissenschaftlichen Beweis'' erbringen für die Existenz Gottes.
dann können sie aber uch nicht erwarten das gebildete menschen sie ernst nehmen.
mit dem verzicht auf den anspruch ein real existierendes wesen anzubeten macht man sich selbst zu fans einer fiktiven gestalt. und da gibt es deutlich vorbildhaftere als jesus und deutlich mächtigere als gott.


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10.03.2014 um 23:06
@Windlicht
Wenn ''Gott' alles sieht wieso tut er dann nix gegen all die schlimmen sachen die passieren?! ._.
Das ist sicher eine Frage, die sehr viele Menschen beschäftigt!

Eine plausible Antwort findet man nur in der Bibel. Die Schreiber der Bibel erklärten selbst, dass sie von Gott inspiriert waren.

Wer das glauben kann und sich der Bibel zuwendet, wird auf die obige Frage eine zuverlässige Antwort erhalten.

In Kürze:

Die Zulassung des Bösen hat mit einer Rebellion zu tun. Ein Engel wandte sich gegen Gott und zog die ersten Menschen, nach der Bibel Adam und Eva mit hinein. Durch den Ungehorsam wurden alle drei zu Rebellen und man zweifelte Gottes Herrscherrecht an.

Aus diesem Grund überließ Gott die Erde den Menschen und dem gefallenen Engel, der in der Bibel Satan genannt wird. Satan ist ein hebräischer Begriff und bedeutet auf Deutsch "Widerstandsleistender"!

Gott räumte eine längere Zeitspanne ein, um die aufgeworfenen Fragen der Rebellen zu klären.

Glücklicherweise leben wir heute im Strom der Zeit am Ende der Zeit der Zulassung des Bösen!

Sehr bald ist Gottes Eingriff in das Weltgeschehen zu erwarten und dann wir sein ursprünglicher Vorsatz mit der Erde und dem Menschen verwirklicht!

Sein Vorsatz ist eine friedliche sichere Welt für den Menschen eine Welt ohne Krankheit und Tod und ohne Alterung.

Offenbarung 21:3,4:

"Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. 4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen."


Gruß, Tommy


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11.03.2014 um 00:05
@25h.nox

Viele Leute halten sich für gebildet. Inwieweit sie es tatsächlich sind, ist ausgesprochen relativ.

Wie schon gesagt: Mir ist es schlicht und ergreifend gleichgültig, was ,,die Wissenschaft'' über Gott sagt.
Ich brauche keine wissenschaftlichen Beweise und ich werde auch keine zu führen suchen, weil ich wissenschaftliche Maßstäbe hinsichtlich des Glaubens nicht anerkenne.

Nur, weil gemeinhin jeder anzunehmen oder zu implizieren scheint, die so genannte Wissenschaft sei doch wohl selbstverständlich Grundlage und Maßstab in allen Dingen, muss ich das nicht akzeptieren.

Ich schrieb schon mehrfach, das ich nichts grundsätzlich dagegen habe, allerdings stößt die Wissenschaft beim Glauben an ihre Grenzen und kann keine Anwendung finden, denn sie müsste sich mit etwas befassen, was außerhalb ihres Horizonts liegt.

Die Annahme, dass es etwas nicht gibt, weil nicht wissenschaftlich beweisbar, ist nicht selbstverständlich richtig. Ebenso kann ,,die Wissenschaft'' auch schlicht und ergreifend nicht die Instrumente besitzen, eine bestimmte Beobachtung zu machen oder etwas zu erfassen.


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11.03.2014 um 05:52
@Kc

Stimme dich in soweit zu!
Nur man forscht nach gründe psychische krankheiten, weltuntergang auf grund vissionen.
Die zeit hat uns verändert.

Obwohl es uns nicht so schlecht geht da gibt es länder die geht es schlechter, und in diese länder wohnen weitaus fröhlicher menschen wie hier. Sie können oft mehr gefühle zulassen, emotionen. Durch tanzen, singen, weinen, und sehr wahrscheinlich auch durch beten. Sie haben vielleicht eher ein 'gesprächspartner' wobei sie das gefühl haben verstanden zu werden, oder mal erhört zu werden.

Denke schon das so manche halt verloren hat, weil sich vieles geändert hat.

Und vielen lassen sich den Glauben unbewusst ausreden.
Oder sind durch erlebnisse am zweifeln, und hiermit mehr offen sich den glauben ausreden zu lassen.


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11.03.2014 um 09:08
@waterfalletje

Wenn man mich fragt: Der moderne, westliche Glaube ist vielfach ,,Wissenschaft'' geworden.

,,Wissenschaft'' ist eine Ersatzreligion geworden. Man nimmt allgemein und selbstverständlich an, dass alle Leute alle Zeit nur ,,wissenschaftliche Grundlagen'' und Maßstäbe gelten lassen. Wer das nicht tut und selbige in Frage stellt, wird gern belächelt oder mittlerweile gar verbal verfolgt und lächerlich gemacht.

Dass die Wissenschaft allerdings bei weitem nichf so neutral ist, wie sie immer besungen wird, ist allerdings eine Tatsache.


,,Wissenschaft'' ist insofern ein anderes Glaubenssystem - und ich würde mich nicht darauf einlassen, zu versuchen, auf dem ,,Heimfeld'' der Wissenschaft und nach deren Regeln zu spielen, wenn ich keine Beweise brauche, ja sogar meine, dass Beweise unmöglich sind in einer Sache.


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