Sternenkunde - Astrologie

@Kayla
Wo lassen sich denn die drei

Kayla schrieb:Ich beziehe Lillith, Chiron und vor Allem Nessus

bei mir einfügen; weil ich habe Vesta und Ceres als Begleiter von Mars
Und Juno bei Neptun.
Die sollten sich doch da einordnen lassen.

@Kayla
sorry habe deine Beschreibung noch mal genau gelesen und denke dann
Nessus bei Neptun und die anderen beiden bei Mars.

Wenn ich mir dann noch unsere Cyberkrieger betrachte und die Plutonisten,
die da mit dem Feuer spielen, brauche ich Jupiter nur noch als Nordmann
einzusetzen und komme zu dem Schluß:
Eine Wetterbesserung ist weit und breit nicht zu sehen.

Da kann ich nur jedem Empfehlen "Holz sammeln und mal versuchen einen
Tag komplett ohne Strom zu leben :)

@Idu

Idu schrieb:Eine Wetterbesserung ist weit und breit nicht zu sehen.

Die wird es so lange nicht geben, bis die Menschen gelernt haben mit diesen Kräften umzugehen. Ein Impuls ist ein Impuls und Niemand muss einem solchen nachgeben. Wer diese Kräfte kennt, sie ernst nimmt kann auch lernen mit ihnen verantwortungsvoll umzugehen, stattdessen wird diesen energetischen Impulsen nachgegeben, weil sie nicht verstanden und schon gar nicht hinterfragt werden. :)

@Idu

Die Bahn von Nessus:






Er hält sich in einem Zeichen jeweils 10 Jahre und einen Monat auf.:)

@Idu

Idu schrieb:bei mir einfügen; weil ich habe Vesta und Ceres als Begleiter von Mars
Und Juno bei Neptun.
Die sollten sich doch da einordnen lassen.

Junos Platz im Planetensystem
Juno wurde als dritter der ersten vier Kleinplaneten entdeckt: Ceres 1801, Pallas 1802, Juno 1804 und Vesta 1807. Der Kleinplanetengürtel, der inzwischen mehr als 100.000 Körper umfasst, liegt zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter. Die große Vielzahl und die relative Kleinheit dieser Körper hat dazu geführt, dass sie von Astronomen unter anderem als lästiges „Ungeziefer“, als „Lückenfüller“ oder auch als „Sperrgürtel“ zwischen Mars und Jupiter gesehen wurden. Aus astrologischer Perspektive gesehen kann jedoch Vielzahl Vielfalt bedeuten, können Lückenfüller Brückenschläge sein und der „Sperrgürtel“ ganz im Gegenteil individuelles Handeln (Mars) überhaupt erst in einen sozialen (Jupiter) und darüber hinaus kollektiven Zusammenhang stellen.
Erst 1973 wurde eine erste Ephemeride für Ceres, Pallas, Juno und Vesta von der amerikanischen Astrologin Eleanor Bach veröffentlicht. Während in den USA die Kleinplaneten durchaus bekannt, wenn auch nicht von allen AstrologInnen verwendet werden, wird diese astrologische Schatztruhe bei uns bis jetzt kaum zur Kenntnis genommen. Höchste Zeit, sie nicht nur zu sehen, sondern sie auch zu öffnen!

Ich halte es für außerordentlich wichtig, sowohl die Kentauren als auch die Kleinplaneten bei Horoskopberechnungen mit ein zu beziehen. Auch Pholus ist als Verbündeter oder Wandler zwischen Neptun und Saturn wichtig und kann Vieles, was bei saturnnalen Themen in Verbindung mit Neptun oft schwer erklärbar ist, begreifbarer machen.


TPholus ist ein Asteroid aus der Gruppe der Zentauren, der am 9.1.1992 von David Rabinowitz entdeckt wurde. Der Name "Pholos" stammt von einem Kentauren aus der griechischen Mythologie.

Pholus läuft in einer stark exzentrischen Bahn in 92 Jahren um die Sonne und bewegt sich in einem Bereich von innerhalb der der Saturnbahn bis ausserhalb der Neptunbahn. Seine Bahn ist 24° gegen die Ekliptik geneigt. Sein Durchmesser ist ca. 185 km.

Mythologie: Pholus wird von Herakles besucht, bewirtet ihn, gerät aber dann in Streit mit ihm. Herakles wendet Gewalt an. Es kommt zum Kampf mit den wilden Kentauren. Pholus hält sich heraus und wird verschont. Aus Neugierde nimmt er einen Pfeil in die Hand. Dieser entgleitet ihm, fällt auf seinen Fuss und tötet ihn.

Psychologisch-astrologische Interpretation: Die Gefahr verbirgt sich in den kleinen Dingen, in Neugier und einem Missgeschick. Pholus kann sich dem grossen Gemetzel entziehen, bewirkt aber durch eine vordergründig harmlose Geste eine tiefe Wandlung.

Pholus wird der Waage zugeordnet.

http://www.cortesi.ch/glossar/gl_pholus.htm (Archiv-Version vom 15.07.2010)
http://www.robertvonheeren.de/mytholog.htm (Archiv-Version vom 10.07.2020)

Im großen und Ganzen sind die Kentauren und Kleinplaneten im astrologischen Deutungskontext nur schwer fassbar, da sie ausnahmslos aus dem Hintergrund oder Unbewussten heraus agieren.:)

@Kayla

Kayla schrieb:Psychologisch-astrologische Interpretation: Die Gefahr verbirgt sich in den kleinen Dingen, in Neugier und einem Missgeschick.

Diese kleinen Mißgeschicke des Alltags denen man gemeinhin keine Beachtung
schenkt sagen aber sehr viel über uns aus, wie wir unsere Sinne verwenden.

Was den Asteoridengürtel betrifft, das war mal vor Urzeiten die alte Erde, die
dann von den Plutonisten in selbszerstörerische Weise gesprengt wurde.
Aber da heißt es ab jetzt von aller höchster Stelle - bis hierher und nicht weiter -
Und das läßt mich dan auch schon wieder ruhig schlafen.

@all
Nachtrag zur Venus:
Zyklus ca. 7 - 8 Monate
dazu aus dem Jesaja:

12
Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, der du alle Völker niederschlugst!

Der Morgenstern gilt dann auch als ein Geschenk des Allerhöchsten an die Liebe.

@Idu

Idu schrieb:Was den Asteoridengürtel betrifft, das war mal vor Urzeiten die alte Erde, die
dann von den Plutonisten in selbszerstörerische Weise gesprengt wurde.
Aber da heißt es ab jetzt von aller höchster Stelle - bis hierher und nicht weiter -
Und das läßt mich dan auch schon wieder ruhig schlafen.

Manchmal denke ich, wenn die alte Erde zerstört wurde, dann kann das jederzeit wieder passieren, wir dürfen nicht die dunklen Mächte auf unserer Welt vergessen und deren Agitationen im Geheimen.:)

Idu schrieb:Der Morgenstern gilt dann auch als ein Geschenk des Allerhöchsten an die Liebe.

Ja und unser Mond einschl. einige der Kentauren sind ein Überbleibsel der alten Erde, das finde ich persönlich mit am Spannensten.:)

@Idu

Nachfolgende Grafik zeigt wie wir über das Sinnesorgan Auge das Universum wahrnehmen und beobachten. Das Auge kann es nur so nachempfinden und deshalb sieht das Universum exakt genauso aus wie das Auge. Wer sich also immer noch einbildet das die Sterne und Galaxien nicht in ihm wären, befindet sich außerhalb der Realität.:)


Original anzeigen (0,2 MB)

Künstlerische Darstellung des beobachtbaren Universums in logarithmischer Skalierung und Zentrierung auf das Sonnensystem. Abgebildet sind die inneren und äußeren Planeten des Sonnensystems, der Kuipergürtel, die Oortsche Wolke, Alpha Centauri, der Perseusarm, die Milchstraße, der Andromedanebel, Nachbargalaxien, das kosmische Netz, die kosmische Hintergrundstrahlung und der Plasmazustand kurz nach dem Urknall.

Wikipedia: Beobachtbares Universum

Was wir nicht in uns hätten, könnten wir auch nicht beobachten.

@Kayla

Kayla schrieb:Was wir nicht in uns hätten, könnten wir auch nicht beobachten.

Und nicht nur das, sondern auch was wir an uns von der Haarspitze bis zur Fußspitze
beobachten und finden können, erzählt uns sehr vieles.
Und so ist es auch mit dem Universum, welches hier noch mal sehr schön beschrieben
ist:

Alle begeben sich darauf mit großer Wißbegierde in die zweite Mittagstür. Als sie da angelangen, sagen alle: ,,Ah, da ist gut hinausschauen! Denn da haben unsere Augen mit keinem gar so mächtigen Lichte mehr zu kämpfen. Bei diesen zwei letzten Sonnen war es gar nicht mehr auszuhalten! Es fragt sich bloß, was wir hier eigentlich sehen? Es ist ein matt schimmernder Hintergrund, ungefähr so, wie auf der Erde die Milchstraße schimmert in einer heiteren Sommernacht. Aber was dahinter verborgen sein soll, möchten wir nun erfahren, so es Dir, o liebevollster Vater, genehm wäre." - Sage Ich: ,,Darum sind wir ja hier! - Tretet aber nur recht weit auf den Balkon hinaus, weil ihr sonst das ganze Bild nicht völlig übersehen könnt."

2
Nun gehen alle bis an den Rand des großen Balkons. Robert überschaut zuerst das große Schimmerbild und sagt: ,,Übermerkwürdig! Das ist ja eine vollkommene Menschengestalt! Die Knie etwas vorgebogen. Die Hände hängen nachlässig herab. Und das Haupt, mit langen Absalomshaaren versehen, schaut wie das eines Trauernden, nach vorwärts geneigt in die bodenlose Tiefe hinab. Die Lenden sind mit einer zerrissenen Schürze zur Not bedeckt. Kurz, die ganze Gestalt macht auf mich einen wehmütigen Eindruck! - Die ungeheure Größe könnte einen auf die Idee führen, als sei dies die Außengestalt des allwirkenden Geistes aus Dir, o Herr! Aber die Trauergestalt sagt mir, daß dies unmöglich der Fall sein kann. Auch müßte in Deinem Geiste, o Herr, ein Leben verspürbar sein. Von so etwas ist aber bei dieser Großgestalt keine Spur zu entdecken. Es ist wahrlich nur wie ein Phosphorbild, durch Deine Allmacht, o Herr, ans unermeßliche Firmament hingehaucht. Dies alles wird seinen wichtigen Grund haben, den freilich außer Dir wohl niemand kennen wird! Herr, bitte, erläutere uns dieses Bild!"

Quelle: Der große Schöpfungsmensch

Was uns dann noch einmal eine bestätigung dessen gibt, was wir ja schon immer geahnt
haben, wir Menschenkinder sind ein allerkleinstes Abbild des Universums.

@Kayla
Noch ein kleiner Nachtrag zu unserem Robert Blum, der ja als Freiheitskämpfer
1848 erschossen wurde.
Er ist Uranier, was uns auch auf eindrucksvollste die Eigenschaften bestätigt,
die wir dem Uranus zu sprechen.

@Kayla
Ich habe dir noch garnicht für den kurzen Abriss über die Wassermannkonstellation gedankt -
DANKE! :-)

@Idu

Idu schrieb:Er ist Uranier, was uns auch auf eindrucksvollste die Eigenschaften bestätigt,
die wir dem Uranus zu sprechen.

Uranus ist viel mehr als astrologisch tatsächlich zum Ausdruck kommt, er ist auf einer höheren Bewusstseinsebene die "Stimme Gottes," welche leider allzu oft überhört wird.:)

@ramisha

Gern geschehen.:)

Nachtrag
Vom letzten in der Reihe der Planeten, Pluto, ist noch
seine Umlaufzeit um die Sonne mit 247 Jahren nach zu
tragen.

Demnach zeigt sich folgendes Bild:
der Mond, Merkur, Venus und Mars beschreiben uns als Spiegel die
alltäglichen Wechselfälle des Lebens;
Jupiter und Saturn stehen dann für die länger anhaltenden Einflüsse
denen wir in unserem Erdenleben ausgesetzt sind.

Unsere letzten drei Nachbarn Uranus, Neptun und Pluto; die ja erst
seit etwas mehr als 100 Jahren bekannt sind, zeigen uns den Spiegel
der geistigen Entwicklung.

@Idu

Idu schrieb:der Mond, Merkur, Venus und Mars beschreiben uns als Spiegel die
alltäglichen Wechselfälle des Lebens;

Mond projeziert diese Wechselfälle vor Allem über die Gefühlswelt, hauptsächlich über Frauen, Freundschaften, Wünsche und Hoffnungen.

Merkur operiert über die in der Kindheit erworbenen Erfahrungen welche sich als Konditionierung über das Denken äußern. Da wir nur so gedacht, wie man gewohnt ist zu denken, weil man es nur deshalb so kann und dieses Denken sich verselbständigt und sich auf andere Erfahrungen in allen Lebensbereichen übertragen hat. Merkur ist nur dann flexibel und hinterfragt sich selbst, wenn er mit Uranus eine positive Verbindung eingeht.

Venus teilt sich über den ästhetischen Anspruch in allen Lebensfragen und Einstellungen mit, den eigenen Stil und die Geschmacksrichtung. In Beziehungen entscheidet sie darüber wer als Freund, als Partner, als Chef im Beruf (wobei der Beruf und die Berufung eine große Rolle spielt mit. Sie drückt sich auch dort aus, wo man schnell Sympathie oder Antipathie empfindet, in diesem Fall steht eine harmonische oder im Letzteren Fall eher kritische Verbindung mit dem Mond eine Rolle, da Venus instinktiv über die Gefühlswelt regiert.

Mars ist der Mut zur Tat zum Handeln und zur Aktion, auch er drückt sich hintergründig durch die Gefühlswelt insofern aus, indem er entweder Frustrationen, Aggressionen oder impulsives Handeln fördert oder im positiven Fall den eigenen Ausdruck zum Erfolg bringt. Auch hier spielt die Mondstellung in Verbindung mit Merkur, Venus aktiv mit hinein, für den konstruktiven Erfolg sind Jupiter und Saturn in positiver Konstellation notwendig, es sei denn man hat gelernt die eigene Triebkraft zu kontrollieren, so das negative Auswirkungen auch unter negativem Einfluss eher selten sind.

Idu schrieb:Jupiter und Saturn stehen dann für die länger anhaltenden Einflüsse
denen wir in unserem Erdenleben ausgesetzt sind.

Jupiter (Gerechtigkeit, Großzügigkeit, Oprimimus Hilfsbereitschaft, Mitgefühl, Glaube, Vertauen usw.) und Saturn (Ausdauer, Genauigkeit, Konzentration, Pessimismus ,Ernsthaftigkeit und Leidensfähigkeit) zeigen mit den genannten Eigenschaften auf, was dazu notwendig ist, um den Wechselfällen des Lebens konstruktiv für längere Zeit standhalten zu können. Auch da sind die persönlichen Konstellationen maßgebend oder die Bewusstheit welche dieser Eigenschaften man sich noch erwerben muss.

Idu schrieb:Unsere letzten drei Nachbarn Uranus, Neptun und Pluto; die ja erst
seit etwas mehr als 100 Jahren bekannt sind, zeigen uns den Spiegel
der geistigen Entwicklung.

Richtig und sie präsentieren unweigerlich irgendwann die Rechnung dafür, ob und wie man mit den persönlichen Konstellationen erfahren ist, entweder durch Zufriedenheit und Freude oder durch Unzufriedenheit und Pessimismus. Im günstigsten Fall erkennt man wo man selbst dafür verantwortlich ist und im ungünstigsten Fall wo man andere dafür verantwortlich macht, in diesem Fall ist der Prozess zur Selbsterkenntnis schief gelaufen und sollte falls noch möglich nochmal in Angriff genommen werden.

@Idu

Ich schrieb

Kayla schrieb:ob und wie man mit den persönlichen Konstellationen erfahren ist,

Da habe ich da v....nicht mitgeliefert.:) Soll natürlich...... verfahren....... heißen.

@Idu

Hier mal ein Hinweis dazu, das z.B. Astrologie und übernatürliche Fähigkeiten selbstverständlich sind und vom Patriarchat und Monotheismus erst verteufelt wurden. Ich kann mir nicht vorstellen, das Gott die Sterne und deren Bedeutung nur dazu an den Himmel gesetzt hat, damit genau das von egoistischen Bestrebungen geleugnet werden darf. vielleicht halten sich deswegen diese Fähigkeiten auch so hartnäckig und können nicht wirklich zerstört werden.:)

Im religiös toleranten Rom wurden die Dienste keltischer Seher bis ins vierte Jahrhundert akzeptiert, bis schließlich eine staatliche Verfolgung gegenüber allem einsetzte, was der Staatsreligion widersprach. Die römische Kirche übernahm dieses Konzept, diskreditierte andere Religionen als Aberglaube und Zauberei. Insbesondere bei der Christianisierung der keltischen Gebiete wurden zwar vorgefundene Strukturen übernommen, jedoch in christliche umdefiniert und die druidischen Wurzeln verbrämt. So machte die christianisierte Geschichtsschreibung aus dem Druiden Myrddin den heidnischen Zauberer Merlin, der sich nur scheinbar dem Christentum unterordnete. Aus den bei den Kelten selbstverständlichen Druidinnen wurden Hexen.

Wikipedia: Zauberer#Verh.C3.A4ltnis von Zauberern im magischen Sinn zu T.C3.A4uschungsk.C3.BCnstlern

@Kayla

Kayla schrieb: Ich kann mir nicht vorstellen, das Gott die Sterne und deren Bedeutung nur dazu an den Himmel gesetzt hat, damit genau das von egoistischen Bestrebungen geleugnet werden darf.

Alles was wir vorfinden hat eine sehr tiefe Bedeutung, nur leider hat uns ja die
Vergangenheit gezeigt, das da von der Obrigkeit massiv Felsen vorgesetzt wurden;
die allerdings im aufkommenden Wassermannzeitalter beiseite geräumt werden.

Auch das Venus zur kommenden Tag- und Nachtgleiche nahe bei Sadalsuud
(das kleine Glück des Glück) steht, scheint mir ein Vorbote.

Und mir stellt sich noch die Frage, ob wir nicht unsere Planeten Pluto, Neptun
und Uranus als Wegweiser ins Jenseits entziffern könnten?

@Idu

Idu schrieb:Und mir stellt sich noch die Frage, ob wir nicht unsere Planeten Pluto, Neptun
und Uranus als Wegweiser ins Jenseits entziffern könnten?

Alle drei sind Generationsplaneten, also jene welche uns mit den Ahnen verbinden, sie sind auch diejenigen welche uns an der Pforte erwarten und ins Licht weitertragen.:)