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Noch eine Sache des Glaubens in dieser schwierigen Zeit

6 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glauben, Wissen, Wiedergeburt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Noch eine Sache des Glaubens in dieser schwierigen Zeit

20.08.2014 um 21:49
Hallo meine lieben Freunde,

ich hab da was wichtiges was euch vielleicht auch interresieren könnte. Es geht um den Glauben von den Menschen. Beim Glauben muss man verstehen, gehts natürlich um die Wahrheit. Und man kann sagen in dieser Zeit wird sie leider immer noch nicht richtig verstanden, obwohl sie für Menschen klar sein sollte. Wenn man die Wahrheit nicht versteht, machen Menschen viele Fehler.
Ich frag mich, was sich auf dieser Welt zuerst ändern muss, der Drogenkrieg oder der Glaube. Weil beides verursacht viel Leid und nimmt vielen die Freiheit. Und dass nur weil sich Menschen bis jetzt noch nicht auf das Richtige einigen konnten. Ich schätze, dass liegt hauptsächlich an den Glauben, weil Menschen noch nicht bewusst ist, dass sie in Wirklichkeit ewig leben auf dieser Welt und auf eine Art ewiges Leid verursachen. Sie gibt es zwar nicht ewig lang und hat natürlich ein Ende (Tod), aber dafür gibt es sie ewig oft (sie kommt immer wieder). Das heißt nicht, dass es sie unendlich oft zur selben Zeit gibt, sondern nur einmal im Universum (was alle 13,7 Mrd. zuendegeht/neuensteht). Und jedes Universum wird zeitlich getrennt, durch den Urknall. Der Urknall erlöst die Welt und das Universum und erschafft alles immer wieder von neu. Es ist wie eine Zeitreise (wenn das Leben vorbei ist, folgt danach wieder der Anfang). Und das gibt den Menschen auch ein wichtiges Schicksaal, weil sie immer wieder die Aufgabe haben, diese Welt nicht untergehen zu lassen, sondern sie mit dem Urknall zu erlösen, damit sie wiederkommt. Natürlich erst am Ende, nicht in dieser Zeit wo es noch Milliarden von Menschen gibt.
Und deswegen kann man auch klar sagen, dass man nicht zum ersten mal lebt, sondern schon unendlich oft. Man war also schon unendlich oft in dieser Zeit und der Mensch, der man gerade ist. Man macht zwar die selben Fehler, aber es muss auch immer eine Lösung für diese Fehler geben. Das heißt für den Glauben nichts anderes, als das man wiedergeboren wird auf dieser Welt. Die Seele hat einen Plan und der geht von Anfang bis Ende, bei jedem. Man muss gut aufpassen im Leben, auf sich und auf andere. Alles was einem passiert und was man macht ist für die Ewigkeit (Unendlichkeit).
Kann man das so halbwegs verstehen, wie ich das meine?

Freundliche Grüße
ttesttor


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Noch eine Sache des Glaubens in dieser schwierigen Zeit

20.08.2014 um 22:05
Nabend
@testor1203

Bein Glaube
n muss man nicht verstehen, man glaub einfach an etwas ohne es verstehen zu können. So wie die Phänomene der Natur als Werk Gottes eingestuft wurden.
Danach schreibst du, dass es sich um eine Wahrheit dreht, die jedem klar sein sollte. Von welcher Wahrheit hast du gesprochen? Und wenn Drogenkrieg und Glaube die einzigen Dinge sind, die dir den Kopf zerbrechen, dann schlage ich dir vor, dich mehr zu Informieren.
Danach schreibst du in meinen Augen nur noch Irrsinn, für die es nicht im geringsten irgendwelche Anhaltspunkte gibt. Das Universum geht auch noch alle 13,7 Milliarden Jahre vor die Hunde, denn genau auf dieses Alter schätzt man es. Aber wenn du davon ausgehst, dass es sehr bald vernichtet wird, dann würd' ich gern mehr drüber lesen.

Namasté


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Noch eine Sache des Glaubens in dieser schwierigen Zeit

21.08.2014 um 00:55
Naja... ich meine die Wahrheit über das Leben. Es gibt ja immer die großen Fragen, was nach dem Tod passiert oder was vor dem Urknall passiert ist. Dadurch glauben die Menschen an alles mögliche (Gott, Himmel, Außerirdische). Ich wolle nur mal versuchen klarzustellen, das man wiedergeboren wird. Das ist bloß so schwierig zu erklären. Wenn man die Seele richtig versteht, kann man eig. auch verstehen, dass man wiedergeboren wird. Wenn man nicht mehr leben kann verlässt die Seele den Körper und wartet auf das nächste Leben. Deswegen ist der Tod auch wichtig, um überhaupt geboren werden zu können. Und um immer weiter in die Zukunft zu kommen, muss man natürlich immer wieder sterben. Und da das Leben, was diese Welt erschafft nicht ewig gehen kann, muss es von vorne losgehen. Und das passiert mit dem Urknall. Damit wird die Welt und das Universum nicht vernichtet, sondern neu erschaffen. Es gibt dem nur ein sinnvolles Ende.


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Noch eine Sache des Glaubens in dieser schwierigen Zeit

21.08.2014 um 04:31
Haddu zuviel K_PAX geschaut^^


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Noch eine Sache des Glaubens in dieser schwierigen Zeit

21.08.2014 um 05:45
ja ja


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Noch eine Sache des Glaubens in dieser schwierigen Zeit

30.08.2014 um 13:14
Zitat von testor1203testor1203 schrieb am 20.08.2014: Beim Glauben muss man verstehen, gehts natürlich um die Wahrheit. Und man kann sagen in dieser Zeit wird sie leider immer noch nicht richtig verstanden, obwohl sie für Menschen klar sein sollte. Wenn man die Wahrheit nicht versteht, machen Menschen viele Fehler.
Ich frag mich, was sich auf dieser Welt zuerst ändern muss, der Drogenkrieg oder der Glaube.
Eindeutig der Glaube. Vor allem Deiner. Der Glaube daran, dass Menschen Fehler machen ist die Krux. Dieser Glaube lässt manche Menschen glauben, sie hätten Rechtudn andere Unrecht, so dass sie sich üerb diese anderen erheben. Ein Glaube daran, dass ein Mensch sich über den anderen erheben darf, ist die Wurzel des Bösen.
Zitat von testor1203testor1203 schrieb am 20.08.2014: Weil beides verursacht viel Leid und nimmt vielen die Freiheit. Und dass nur weil sich Menschen bis jetzt noch nicht auf das Richtige einigen konnten.

Wenn Du dich mit einem anderen Menschen auf einen Glauben einigst, hat somit mindestens einer von Euch beiden etwas als "Glauben" angenommen, was er nicht wirklich glaubt. Auf Glaube kann man sich nicht einigen.
Einigen kann man sich auf eine Lehre, ein Konzept, eine Theorie, aber nicht auf einen Glauben.
Zitat von testor1203testor1203 schrieb am 20.08.2014: Ich schätze, dass liegt hauptsächlich an den Glauben, weil Menschen noch nicht bewusst ist, dass sie in Wirklichkeit ewig leben auf dieser Welt und auf eine Art ewiges Leid verursachen. Sie gibt es zwar nicht ewig lang und hat natürlich ein Ende (Tod), aber dafür gibt es sie ewig oft (sie kommt immer wieder). Das heißt nicht, dass es sie unendlich oft zur selben Zeit gibt, sondern nur einmal im Universum (was alle 13,7 Mrd. zuendegeht/neuensteht). Und jedes Universum wird zeitlich getrennt, durch den Urknall. Der Urknall erlöst die Welt und das Universum und erschafft alles immer wieder von neu. Es ist wie eine Zeitreise (wenn das Leben vorbei ist, folgt danach wieder der Anfang). Und das gibt den Menschen auch ein wichtiges Schicksaal, weil sie immer wieder die Aufgabe haben, diese Welt nicht untergehen zu lassen, sondern sie mit dem Urknall zu erlösen, damit sie wiederkommt. Natürlich erst am Ende, nicht in dieser Zeit wo es noch Milliarden von Menschen gibt.


Wenn der Urknall die Welt erlöst, wie könnte der Mensch sie dann untergehen lassen? Egal, was zum Zeitpunkt des Urknalls dann gerade durchs All fliegt, ob es eine prächtige bewohnte Erde mit heiler Natur ist oder ein toter Steinklumpen, der von den Menschen unbewohnbar gemacht wurde - es vergeht mit dem Urknall und kommt neu. Ist völlig wurscht, in Deinem Konzept, was bis dahin gemacht wurde, wenn der Urkanll alles erlöst.
Zitat von testor1203testor1203 schrieb am 20.08.2014:Und deswegen kann man auch klar sagen, dass man nicht zum ersten mal lebt, sondern schon unendlich oft. Man war also schon unendlich oft in dieser Zeit und der Mensch, der man gerade ist. Man macht zwar die selben Fehler, aber es muss auch immer eine Lösung für diese Fehler geben. Das heißt für den Glauben nichts anderes, als das man wiedergeboren wird auf dieser Welt. Die Seele hat einen Plan und der geht von Anfang bis Ende, bei jedem. Man muss gut aufpassen im Leben, auf sich und auf andere. Alles was einem passiert und was man macht ist für die Ewigkeit (Unendlichkeit).
Kann man das so halbwegs verstehen, wie ich das meine?


Man macht keine Fehler; man macht Erfahrungen.
Und worin bestehen sie Deiner Meinung nach für die Ewigkeit? Wenn der Urknall regelmäßig alles erlöst, dann sind alle Informationen des vorherigen Zyklus gelöscht. Anderenfalls wäre der Urknall keine Erlösung.


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