Möchte gerne dieses Thema noch mal aufgreifen.
Habe mich im Inet mal schlau gemacht und das Thema ist immer noch aktuell, weil Ärzte und Wissenschaftler sich damit mehr beschäftigen.
Da habe ich auch erfahren, dass solche Erlebnisse unterschiedlich wahrgenommen werden.

Nicht so allgemein angenommen der Tunnel, der zum Licht führt, sondern auch andere Wahrnehmungen, wie wundersamer Vogelgesang, als auch ein Lebensfilm vor Augen abläuft, wie es bei mir der Fall war.
Halluzinationen werden dafür verantwortlich gemacht, allerdings wird da nicht mehr von ausgegangen, da es nicht beweisbar gemacht werden kann, wenn der Betroffene ansonsten geistig gesund diagnostiziert wird.

Was das Thema betrifft, sind Nahtoderfahrungen nicht selten, nur das sie sich unterscheiden, also vielfältig sich gestalten, was es kompliziert macht, weil man keine Norm erkennen kann.

Möchte gerne kurz meine Erfahrungen schildern. Mit 19 Jahren, konnte nicht schwimmen, bin im Hallenbad untergegangen. Da sah ich einen Film vor meinen Augen ablaufen, der Szenen aus meinen Leben runterspulte, dazu mich selbst auch gesehen habe. Das war faszinierend und bis heute nicht vergessen. Dann rettete mich jemand und zog mich aus dem Wasser. Habe wohl die Luft angehalten und musste kein Wasser spucken.

Dann ein Erlebnis morgens im Bett. Muss wohl wach gewesen sein, weil ich mein Zimmer sah.
Dann hörte ich wundersames glückseliges Vogelgezwitscher, danach bekam ich Herzklabaster und fühlte mich todkrank.
Dachte nur an meine 3 jährige Tochter, für die ich leben wollte. Dann war es vorbei und war dankbar noch zu leben.

Was meint ihr dazu und habt ihr ähnliche Erlebnisse?