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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

66 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott Schwachsinn Ratio ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

07.04.2007 um 21:01
>>>
Wenn sie über Wahrheit, Agape, Gerechtigkeit und einem Leben, dass überdas

Matereille hinausgeht berichten.
Ich glaube nicht an alles Alte, nur andas, was
sich bewährt hat und einen
tieferen Sinn beinhaltet, der sich durch sichselbst
bestätigt.
<<<
Darüber lässt sich aber streiten und wenn man eineWahrheit oder
Werte hinterfragen kann, sind sie weit entfernt davon das Ultimodarzustellen.


Religionen funktionieren nur dann, wenn sie zu eine hohen Maßeinterpretierbar sind.
Gerade das ist das Christentum und auch der Islam, auch wenn dieForumislamisten hier
unbedingt versuchen zu zeigen wie klar es doch ist.
Na ja esist eben so klar, dass
es viele Gruppen gibt im Islam die anders denken und auchmassiv anders handeln.

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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

08.04.2007 um 23:23
Interpretationen sind interessant, jedoch ist die Wahrheit das Einzige, was zählt.
Ich erhebe nicht den Heiligkeitsanspruch, habe auch keine Religion kritisiert.
Grundlegend steht fest, dass Religionen den Menschen besser machen sollen und
nicht gewaltätiger.
Was ich allerdings angreife, dass sind die Phantasien undMeinungen, von Leuten,
die sich mal eben was dazuspinnen, weil sie keine Ahnung vonnichts haben,
sowie die billigen Dokus auf RTL2, die nur den Hass schüren, maloberflächlich
etwas aufgreifen um die Quoten zuerhöhen und mit der Religion an sichund den
wahren Glauben nichts am Hut haben.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

08.04.2007 um 23:39
@Wölkchen

"jedoch ist die Wahrheit das Einzige, was zählt."

und welcheist das und wie definierst du diese?

"den wahren Glauben nichts am Hut haben."

der da wäre?


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

08.04.2007 um 23:43
Religionen haben den Menschen die besser gemacht; im Gegenteil, fanatischer undpsychiatrisch-pathologisch haben Sie ihn gemacht.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

09.04.2007 um 00:10
@ sarasvati23

"und welche ist das und wie definierst du diese?"
DieWahrheit ist, dass die Menschheit nicht überlebt, songe sie nicht endlich
aufhörtsich gegenseitig auszulöschen und statt dessen zu Frieden und
Nächstenliebe findet.
Def. von Nächstenliebe findest du bei Wikipedia unter Agape.
Aber wie sollen dieLeute das verstehen, wenn sie all ihr Wissen aus dem
Fernsehn haben oder von Leuten,die nur Müll labern.

"der da wäre?"

Definitiv nich RTL2.


@ Tellarian1

Ja eben und das ist das Problem. Aber darin ist nicht die Lehreschuld, sondern
die Leute, die zu blöd sind sie zu verstehen und sie auszuleben imEinklang mit
der Menschheit.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

09.04.2007 um 00:26
@Wölkchen

also ist die Nächstenliebe deiner Defintion nach die Wahrheit. dieWahrheit von was genau?

und der wahre Glauben nicht RTL2. gut, was denn dann?der Glauben an Prosieben oder an den Osterhasen?

verstehe mich nicht falsch,aber deine Aussagen sind sehr unpräzise.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

09.04.2007 um 11:38
>>>
Interpretationen sind interessant, jedoch ist die Wahrheit das Einzige, waszählt.
<<<
Allein die Tatsache, dass es mehr als eine Richtung des Glaubens imBezug zur Bibel gibt, zeigt wie stark Wahrheit anders interpretiert wird.

>>>
Ich erhebe nicht den Heiligkeitsanspruch, habe auch keine Religion kritisiert.
<<<
Ich wüsste auch nicht, wie du soetwas rechtfertigen könntest.

>>>
Grundlegend steht fest, dass Religionen den Menschen besser machen sollen und
nicht gewaltätiger.
<<<
Was nicht geklappt hat, mehr im Gegenteil dafür.

>>>
Was ich allerdings angreife, dass sind die Phantasien und Meinungen, vonLeuten,
die sich mal eben was dazuspinnen, weil sie keine Ahnung von nichts haben,
sowie die billigen Dokus auf RTL2, die nur den Hass schüren, mal oberflächlich
etwas aufgreifen um die Quoten zuerhöhen und mit der Religion an sich und den
wahren Glauben nichts am Hut haben.
<<<
Das Problem ist doch z.B. bei derBibel oder dem Koran, dass diese Bücher von Menschen für Menschen geschrieben wordensind. Ja ich gehe dabei vom Status Quo aus, wo keine brennenden Dornenbüsche oder Engelmit einem reden.
Wenn ich an nehmen würde, dass sowas gibt, muss ich noch vieleandere Dinge annehmen.
Was unterscheidet die Phantasie des einen, die Phantasie desanderen?
Nichts, da es alles Menschen sind. Die etwas mit einer Intention verbreitenoder benutzen.
Der Grundgedanke der Religionsschöpfer ist mit einer hohenWahrscheinlichkeit positiver Natur. Doch was ist darauf geworden?

>>>
DieWahrheit ist, dass die Menschheit nicht überlebt, songe sie nicht endlich
aufhörtsich gegenseitig auszulöschen und statt dessen zu Frieden und
Nächstenliebe findet.
Def. von Nächstenliebe findest du bei Wikipedia unter Agape.
Aber wie sollen dieLeute das verstehen, wenn sie all ihr Wissen aus dem
Fernsehn haben oder von Leuten,die nur Müll labern.
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Die Menschheit wie wir sie kennen, dürfte so bummilig35000 Jahre alt sein. Erdgeschichtlich gesehen, ist das erstmal nicht, aber für einenMenschen eine unendlich langer Zeitraum.
Trotz der Menschenmassen von über 6Milliarden Menschen, gibt es viele Gebiete in den es keinen Krieg gibt. Es gibt kleinereKonflikte, die aber in den Rechtsstaaten wie Deutschland z.B. nicht eskalieren.
Gucken wir uns die Welt vor 500 Jahren an und was sehen wir?
Hoch ReligiöseMenschen und an jeder Ecke einen massiven Konflikt der in der Regel zu einem Krieg wurde.
Wärend des Kalten Krieges, hatten wir wahrscheinlich einer der stabilsten Zeitenüberhaupt, kleine Konflikte und stellvertretter Kriege, gerade bei Volksgruppen dieleicht lenkbar waren. Religion wurde dort gemacht wo sie hin gehört, in die eignen 4Wände.
Kaum hatten wir diesen "Konflikt" überwunden, kommen die Fundamentalisten ausallen Lagern(Amerika, Islamisten etc.) und fangen wieder an zu stressen.
Klar kannman sagen, dass diese Fundis nichts mit der wahren Religion am Hut haben, doch leiderkönnen sie das ebenso zu dem Kritiker sagen.


Zum Schluß bleibt nur dieeigene Interpretation, was wahrer Glaube und wahre Religion ist. Gerade diese eigeneInterpretation macht es unmöglich auf einen Nenner zu kommen.
Mein Weltbild ist daswas ich durch mein Leben bekommen habe. Ich gehe nicht davon aus, dass Menschen wiederauferstehen können, dass ein Gott spontan anfängt mit mir zu reden oder ähnliches.Niemand von uns hat sowas erlebt und wenn doch kann er es den anderen nicht zeigen, wasleider nicht sehr glaubwürdig wirkt.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

09.04.2007 um 16:32
Uh, ein langer Post. Na dann fang ich mal an.

"..Allein die Tatsache, dass esmehr als eine Richtung des Glaubens im Bezug
zur Bibel gibt, zeigt wie starkWahrheit anders interpretiert wird..."

So unterschiedlich sind sie gar nicht.Alle feiern das Abendmahl jedoch in
unterschiedlichen Weisen, alle beanspruchenJesus für sich, alle berichten sie
von der Sünde und sagen, sie seien dieFortsetzung der so genanten
Urchristen. Oft streiten sie um das selbe. Sie sageneinfach, es sei ihr Jesus.
Das ist kindisch, aber ich habs mitbekommen.

"...Was nicht geklappt hat, mehr im Gegenteil dafür..."

Aber daran ist nichtdie Lehre schuld, „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“,
sondern die Machthaber,die ihre Kriege schon immer mit moralischen Mitteln
wie Religionen rechtfertigten.

„...Das Problem ist doch z.B. bei der Bibel oder dem Koran, dass diese Bücher
von Menschen für Menschen geschrieben worden sind. Ja ich gehe dabei vom
StatusQuo aus, wo keine brennenden Dornenbüsche oder Engel mit einem
reden.
Wenn ichan nehmen würde, dass sowas gibt, muss ich noch viele andere
Dinge annehmen.
Was unterscheidet die Phantasie des einen, die Phantasie des anderen?
Nichts, daes alles Menschen sind. Die etwas mit einer Intention verbreiten
oder benutzen.
Der Grundgedanke der Religionsschöpfer ist mit einer hohen
Wahrscheinlichkeitpositiver Natur. Doch was ist darauf geworden?...“

Sie wurden vom Menschenverfasst. Die Ursprünge der 3 Weltreligionen
beginnen beim Stammvater Abraham, auchwenn sie sich später
unterschiedlich entwickelten. Beweist eine hohe geschichtliche
Glaubwürdigkeit, weil dies in 2 Büchern unabhängig voneinander, im Koran
und imPentateuch belegt ist. Geschichte wird immer vom Menschen
aufgeschrieben. Wie sonst?Natürlich mit dem Wissen der entsprechenden
Zeit. Stell dir vor, du hättest Mose einNokia N93 mit auf seine Reise durch die
Wüste gegeben. Wie hätte er sich das mitseinem Wissen der damaligen Zeit
erklärt? Natürlich haben die Menschen früher eherin Bildern und Symbolen
gesprochen und so Hintergründe verstanden. Zum Beispiel gabes den
Markuslöwen allerdings erst viel später im Mittelalter, der ist nicht realsondern
diente des besseren Verständnisses wegen für die, die nicht lesen konnten.

Der Unterschied zu den Phantasien von damals zu heute ist, dass die Schriften
aus den Überlieferungen von Augenzeugen entstanden sind. Wir können heute
nurspekulieren. Jedoch, wenn wir so viel dazudichten und jeder Regisseur
seine eigeneWahrheit mit einbringt, dann geht die ursprüngliche Lehre zu
Grunde.

Wasaus dem Religionsgedanken geworden ist? Du hast Recht.
Aber wer ist dafürverantwortlich? Die Menschen, die ihre Religion friedlich
ausleben wollen?
Essind doch viel eher jene, die Macht haben wollen, die Religionen für sich
ausnutzenund den Pöbel damit beeinflussen. Die Dummen kennen doch nicht
einmal die Bibelsondern nur Fernsehen und die Meinung derer, die sie
beeinflussen.

„...DieMenschheit wie wir sie kennen, dürfte so bummilig 35000 Jahre alt sein.
Erdgeschichtlich gesehen, ist das erstmal nicht, aber für einen Menschen eine
unendlich langer Zeitraum.
Trotz der Menschenmassen von über 6 MilliardenMenschen, gibt es viele
Gebiete in den es keinen Krieg gibt. Es gibt kleinereKonflikte, die aber in den
Rechtsstaaten wie Deutschland z.B. nicht eskalieren.
Gucken wir uns die Welt vor 500 Jahren an und was sehen wir?
Hoch ReligiöseMenschen und an jeder Ecke einen massiven Konflikt der in der
Regel zu einem Kriegwurde.
Wärend des Kalten Krieges, hatten wir wahrscheinlich einer der stabilsten
Zeiten überhaupt, kleine Konflikte und stellvertretter Kriege, gerade bei
Volksgruppen die leicht lenkbar waren. Religion wurde dort gemacht wo sie hin
gehört, in die eignen 4 Wände.
Kaum hatten wir diesen "Konflikt" überwunden,kommen die Fundamentalisten
aus allen Lagern(Amerika, Islamisten etc.) und fangenwieder an zu stressen.
Klar kann man sagen, dass diese Fundis nichts mit der wahrenReligion am Hut
haben, doch leider können sie das ebenso zu dem Kritiker sagen...“

Ja die Zeiten im kalten Krieg waren so verdammt sicher. Bei der Invasion in
der Schweinbucht hättest du sicher gern Urlaub am Pazifik gemacht.

DieMenschheit ist alt. Aber nie zuvor hat sie solche Zerstörungskraft besessen.
Undwenn wir jetzt nicht lernen, dass die Zerstörung den Menschen nicht hilft
sondernzerstört, was so klar auf der Hand liegt und so wahr ist!!!, dann kann
es keineZukunft geben.

Fundamentalisten sind keine religiösen Menschen sondern dummeMenschen,
die beeinflussbar sind. Und dabei geht es nicht um Religion sondern umMacht,
Reichtum, Imperialismus oder Öl.
Fundamentalisten rechtfertigen ja sogardie Todesstrafe, obwohl in der Bibel
steht, du sollst nicht töten. Sie sind sogottlos, so fanatisch, ohne
Menschenachtung, Mitgefühl. Nenne mir einenFundamentalisten, der die
wahre Lehre verkündet. Alles, was sie verkünden ist dieLeere.
Ja auf ihren Kirchen steht der Wahlspruch der Politiker: „Wähle, wie Jesus
wählen würde“.

„...Zum Schluß bleibt nur die eigene Interpretation, waswahrer Glaube und
wahre Religion ist. Gerade diese eigene Interpretation macht esunmöglich auf
einen Nenner zu kommen.
Mein Weltbild ist das was ich durch meinLeben bekommen habe. Ich gehe
nicht davon aus, dass Menschen wieder auferstehenkönnen, dass ein Gott
spontan anfängt mit mir zu reden oder ähnliches. Niemand vonuns hat sowas
erlebt und wenn doch kann er es den anderen nicht zeigen, was leidernicht
sehr glaubwürdig wirkt...“

Zum Schluss bleibt nur der Glaube. Undwenn wir sterben, werden wir es
erfahren.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

09.04.2007 um 20:09
>>>
Der Unterschied zu den Phantasien von damals zu heute ist, dass dieSchriften
aus den Überlieferungen von Augenzeugen entstanden sind. Wir könnenheute
nur spekulieren. Jedoch, wenn wir so viel dazudichten und jederRegisseur
seine eigene Wahrheit mit einbringt, dann geht die ursprüngliche Lehrezu
Grunde.
<<<
Na ja es wird gesagt, dass es Augenzeugenberichtetsind.
Jedoch nicht im Buch selber, sondern das wurde später dazu erzählt.
DieEvangelien sind alle nach und weiter weg von den Orten der Geschichte entstanden, wasnicht zu ihrer Glaubwürdigkeit beiträgt.

>>>
Ja die Zeiten im kalten Kriegwaren so verdammt sicher. Bei der Invasion in
der Schweinbucht hättest du sicher gernUrlaub am Pazifik gemacht.
<<<
Du redest von dem Himmelfahrtskommando, was dieExilkubaner mit einwenig Hilfe der Amerikaner hinbekommen haben? In einem Land, dass voneiner masslosen Mafia Diktatur die von Amerika abgesegnet war, in eine mehr oder minderKommunistische Diktatur von praktisch heute auf morgen gesprungen ist.
Da würde ichheute noch kein Urlaub machen. Mal davon ab, dass es in der Zeit dort keine Touristen indem Sinne waren, sollte dir klar sein.
Die Schweinebucht wird wenn überhaupt alsStellvertreterkrieg angesehen.

>>>
Die Menschheit ist alt. Aber nie zuvor hatsie solche Zerstörungskraft besessen.
Und wenn wir jetzt nicht lernen, dass dieZerstörung den Menschen nicht hilft
sondern zerstört, was so klar auf der Hand liegtund so wahr ist!!!, dann kann
es keine Zukunft geben.
<<<
Ja und? Wie sehr hatdie Menschheit eine Zukunft verdient, wenn sie damit nicht klar kommt?
Okay für dichund für mich ist das ärgerlich, du hast noch deine Hoffnung, dass dein Glaube richtigist.
Ich habe die Hoffnung, dass da irgendwas kommt lasse mich aber überraschen undgebe keine von diesen Lehren den vorzug, da sie meiner Meinung nur auf Phantasieaufbauen.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

28.03.2013 um 19:38
UNd wieder wird das bedeutende Ereigniss gefeiert.
Ich frage mich wenn Pilatus der Volksmenge NICHT nachgegeben hätte, immerhin war er von Jesu Unschuld überzeugt,und Jesus nicht gekreuzigt worden wäre.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

28.03.2013 um 19:44
@so-ist-es
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:UNd wieder wird das bedeutende Ereigniss gefeiert.
Wie man ein Ereigniss, eines Menschen betreffend, der wegen seines Glaubens gefoltert und gequält wurde feiern kann, ist mehr als fragwürdig.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

28.03.2013 um 20:06
@Kayla
Ein Fest (altgriechisch ἑορτή) ist ein besonderer Tag, ein gesellschaftliches oder religiöses Ritual oder ein Ereignis, zu dem sich Menschen an einem Ort zu einem besonderen Zeitpunkt treffen und gesellig sind. Der ursprüngliche Sinn des griechischen Ausdrucks besitzt einen religiösen Charakter und wird mit "Liebeserweis an die Gottheit" beschrieben.
wiki
Christen gedenken dieses Liebesbeweis uns aus der ewigen Finsternis des Todes befreit zuhaben


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

28.03.2013 um 20:14
ich hab mal gehört dass aus der ewigen finsternis,durch feuer befreit wurde.gibt wärme und "licht".die höhlen waren auch bei tageslicht dunkel.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

28.03.2013 um 20:29
@so-ist-es
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:Christen gedenken dieses Liebesbeweis uns aus der ewigen Finsternis des Todes befreit zuhaben
Das ist völlige Fehldeutung dieses Ereignisses und die Bedeutung geht erst sehr spät in den christlichen Glauben ein. Das Kreuz wurde gleichsam zum Götzen, es wurde schlichtweg geleugnet, das Christus einem Indizienprozess zum Opfer fiel, weil man aus Zeitgründen, wegen des Passahfestes die Hinrichtung vorgezogen hatte. Er ist also nicht aus dem Grund, welcher immer angeführt wird gestorben, sondern das wurde aus dem Ereignis gemacht, hinzugedichtet.
Die ersten bildhaften Darstellungen von Jesus Christus stammen aus dem 3. Jh. n. Chr. und sind in den römischen Katakomben zu finden. Anknüpfend an Darstellungen in heidnischen Grabkammern, sind die Darstellungen an den Wänden der christlichen Begräbnisstätten eher heiterer Natur. Vögel und andere Tiere, Blumen und andere Pflanzen und allegorische Figuren wie der "Gute Hirte" als Symbol des Lebens wurden von den Christen übernommen. Jesus wird dargestellt als Lehrer und Philosoph in weißer Tunika, mit jugendlichem, oft bartlosem Gesicht oder als Wunderwirker mit dem Stabe, und als Auferstandener. Kreuzigungsszenen fehlen.

Nachdem im 4. Jh. n. Chr., beginnend mit Kaiser Konstantin, das Christentum Staatsreligion wurde, änderte sich auch die Darstellung Jesu, der nunmehr mit den Gewändern der Herrscher und den Insignien der Macht, als "Pantokrator" = Weltenherrscher, ausgestattet wurde.

Erst ab dem 5. Jh. n. Chr. tauchen erste Kreuzigungsszenen auf, die dann für das Mittelalter maßgebend wurden.
Das heißt, am Anfang spielte das Kreuz überhaupt keine Rolle, sondern die Person, das Vermächtnis.


Heute sind sowohl das Kreuz und der gekreuzigte Christus, wie auch Bilder vom „guten Hirten“, vom „Auferstandenen“ und dem „Helfer und Heiler der Bedrängten“ häufig dargestellte Symbole des christlichen Glaubens.

Dieses Symbol ist eine Deutung und Auslegung der Kirchenväter, aber ohne Bedeutung vom Ursprung her.
Mit dem Neuen Testament entstand nach und nach die christliche „Heilige Schrift“, in deren Folge aber das Bild der Gottheit verworrener und mysteriöser wurde, denn mit der auf den 4 ersten "heiligen" Konzilien verabschiedeten Trinität, dem dreifaltigen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, aber dennoch nur ein Gott [d.h. das eine göttliche "Wesen" (Usia, Gottsein in sich) existiert in dreifachem "Personsein", wobei die "Personen" (Hypostasen) in Gott gerade nicht durch das konstituiert sind, was sie "in sich" sind..., sondern durch ihren Bezug aufeinander] konnten selbst viele Theologen nichts anfangen.

Der Gott des Neuen Testamentes



Unsere Aussagen über Gott, über seine Person, über seine Eigenschaften, über seine Handlungen sind indirekte, symbolische Aussagen, und es kommt darauf an, dass die Symbole nicht wörtlich verstanden und für das Göttliche selbst gehalten werden. Wer das tut, verfehlt das Symbol und macht Gott zu einem menschlichen Götzen.


http://www.glauben-und-wissen.de/M13.htm

Das Ganze ist eine konstruierte Machtsymbolik der Ursprungskirche und hat dem historischen J.Chr. mehr geschadet als genützt.
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:Ein Fest (altgriechisch ἑορτή) ist ein besonderer Tag, ein gesellschaftliches oder religiöses Ritual oder ein Ereignis
Und erklär mir hier nicht was ein Fest ist, ich bin nicht auf den Kopf gefallen und wahrscheinlich mit dieser Geschichte mehr vertraut als all die Götzenanbeter, welche noch nicht mal vom Ansatz her die messianische Botschaft verstanden zu haben scheinen.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

28.03.2013 um 20:46
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Das Kreuz wurde gleichsam zum Götzen, es wurde schlichtweg geleugnet, das Christus einem Indizienprozess zum Opfer fiel, weil man aus Zeitgründen, wegen des Passahfestes die Hinrichtung vorgezogen hatte. Er ist also nicht aus dem Grund, welcher immer angeführt wird gestorben, sondern das wurde aus dem Ereignis gemacht, hinzugedichtet.
Was hat das alle mit
Christen gedenken dieses Liebesbeweis uns aus der ewigen Finsternis des Todes befreit zuhaben
zu tun ?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

28.03.2013 um 20:57
@so-ist-es
Zitat von so-ist-esso-ist-es schrieb:Christen gedenken dieses Liebesbeweis uns aus der ewigen Finsternis des Todes befreit zuhaben
zu tun ?
Das hat etwas damit zu tun, das die Kirchenväter eine falsche Lehre verkünden. Und dein Liebesbeweis ist ein Justizirrtum der damaligen Staatsräson. Wenn du dich mehr mit der Historie und weniger mit deinen Vorstellungen befassen würdest, dann hättest du das längst erkannt.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

30.03.2013 um 11:28
Ich frage mich was diese Christen für ein Symbol (Götzen) anbeten würden wenn se den Nazarener am Galgen aufgehangen hätten, oder noch besser, ihn verbrannt hätten.


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poet ehemaliges Mitglied

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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

30.03.2013 um 11:35
Wäre ich Jesus und hätte ich diesen Unsinnsfaden gelesen, würde ich mich stante pede umbringen... :D


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

30.03.2013 um 14:34
@Kayla
Wie man ein Ereigniss, eines Menschen betreffend, der wegen seines Glaubens gefoltert und gequält wurde feiern kann, ist mehr als fragwürdig.
Fragwürdig ist es nicht, es wird nicht der Tot gefeiert sondern die Auferstehung.


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Gedenken zum Karfreitag an den Tag als Gott starb

30.03.2013 um 14:34
@Kayla
Zitat von threadkillerthreadkiller schrieb:Wie man ein Ereigniss, eines Menschen betreffend, der wegen seines Glaubens gefoltert und gequält wurde feiern kann, ist mehr als fragwürdig.
Fragwürdig ist es nicht, es wird nicht der Tot gefeiert sondern die Auferstehung.


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