Bahai- Prophetenschaft?
15.07.2010 um 14:11
Malajka schrieb: "Hat noch jemand was gefunden oder eine Meinung?"
Oh ja, ich hab inzwischen so einiges gefunden und mir auch diesbezüglich eine Meinung gebildet. Nehmen wir nur ein paar Auszüge aus der "Kitab"...
Wenn ich all die Satzungen, Gebote, Regeln und dergleichen nur lese, dann frag ich mich: Haben wir es hier nicht doch wieder mit einer neuen "Gesetzesreligion" zutun? Um wie viel freier ist doch da das Christentum, dessen Gebote in der Liebe zu Gott und den Mitmenschen im Grunde schon alle enthalten sind und es solcher Einzelregelungen gar nicht mehr bedarf !
Auszug aus der Kitab:
6.
Wir verordneten euch ein Pflichtgebet mit neun Rak'ah¹, das Gott, dem Offenbarer der Verse, am Mittag, am Morgen und am Abend² darzubringen ist. Von einer größeren Zahl haben Wir euch befreit
Wozu ein Pflichtgebet?
12.
Es wurde geboten, daß jeder das Pflichtgebet für sich allein verrichtet. Mit Ausnahme des Totengebets ist das Gemeinschaftsgebet abgeschafft¹.
Wozu das Gemeinschaftsgebet abschaffen?
14.
Wenn ihr - ob Mann oder Frau - auf einer Reise an einem sicheren Ort rastet, dann werft euch für jedes versäumte Pflichtgebet einmal nieder¹ und sprecht dabei: "Verherrlicht sei Gott, der Herr der Macht und Majestät, der Gnade und der Großmut!" Wer hierzu außerstande ist, sage nur: "Verherrlicht sei Gott!"; das wird fürwahr genügen.
Ähnelt doch sehr dem Islam
17.
Dies sind Gottes Gebote, niedergeschrieben von Seiner erhabensten Feder in den Büchern und Tafeln. Haltet euch fest an Seinen Satzungen und Befehlen
Ist das auch ein Gesetz, sich an die (neuen) Gebote halten zu müssen? Ist das nicht ziemlich Autorritär?
18.
Jedem, der an Gott, den Herrn des Gerichts, glaubt, ist geboten, sich täglich, nachdem er die Hände und dann das Gesicht gewaschen hat, niederzusetzen, sich Gott zuzuwenden und fünfundneunzigmal "Alláh-u-Abhá"¹ zu sprechen.
Ähnelt auch sehr dem Islam...
19.
Mord und Totschlag¹, der uneheliche Beischlaf², üble Nachrede und Verleumdung³ sind euch verboten. So haltet euch fern von dem, was in den heiligen Büchern und Tafeln verboten ward.
Sind das nicht Auszüge aus den 10 Geboten? Muss man eine einmal verkündigte Göttliche Weisung nochmals modifizieren?
20.
Wir haben die Erbschaft in sieben Kategorien eingeteilt: Den Kindern weisen Wir neun Teile mit fünfhundertvierzig Anteilen zu; der Ehefrau acht Teile mit vierhundertachtzig Anteilen; dem Vater sieben Teile mit vierhundertzwanzig Anteilen; der Mutter sechs Teile mit dreihundertsechzig Anteilen; den Brüdern fünf Teile oder dreihundert Anteile; den Schwestern vier Teile oder zweihundertvierzig Anteile und den Lehrern drei Teile oder hundertachtzig Anteile. So gebot es Mein Vorläufer, Er, der Meinen Namen zur Nachtzeit und in der Morgendämmerung pries.
Ist das so wichtig, wie die Erbschaften aufgeteilt werden? Hat Gott nichts sinnvolleres zu gebieten, als uns da auch noch Vorschriften zu machen?
21.
Hinterläßt der Verstorbene keine Nachkommen, so fällt deren Anteil an das Haus der Gerechtigkeit¹
Sehr Sinnvoll :D
30.
Der Herr hat befohlen, daß in jeder Stadt ein Haus der Gerechtigkeit errichtet werde
Befohlen ! :D
32.
Der Herr hat geboten, daß wer dazu fähig ist, die Pilgerfahrt zum heiligen Hause unternimmt.¹ Davon hat Er, als Ausdruck Seiner Barmherzigkeit, die Frau befreit.²
Ähnelt auch sehr dem Islam. Ach, jede Religion hat eben ihre Pilgerstätten...
33.
O Volk Bahas! Es ist jedermanns Pflicht, einer Arbeit nachzugehen¹ - einem Handwerk, dem Handel oder dergleichen.
Arbeitspflicht? - Und wenn der Staat nicht genügend Arbeit für alle zur Verfügung stellen kann?
34.
Der Handkuß wurde im Buche verboten.¹ Gott, der Herr der Herrlichkeit und des Befehls, hat diesen Brauch untersagt. Niemand soll einen anderen um Vergebung der Sünden bitten,² die Reue walte nur zwischen euch und Gott.
Ich weiß nicht was gegen einen Handkuss auszusetzen ist. Beichte wird hier auch verboten ! Beichte ist aber nicht nur Sündenvergebung, sondern wichtig ist auch dass der Sünder sich mal aussprechen kann und einen hat, der ihm zuhört !
37.
Wer vor Ablauf eines vollen Jahrtausends den An-spruch auf eine unmittelbare Gottesoffenbarung erhebt,¹ ist gewiß ein Lügner und Betrüger.
Hiermit werden alle anderen Offenbarungen innerhalb eines Jahrtausends als Lügenoffenbarungen gebranntmarkt und die eigene damit bestärkt ! Gottes Geist weht wo er will und lässt sich bestimmt nicht vorschreiben wann er wem etwas offenbaren wird...
44.
Rasiert euch nicht das Haupt.¹ Gott hat es mit Haar geziert, und hierin liegen Zeichen vom Herrn der Schöpfung für jene, die über die Forderungen der Natur nachdenken.
Uninteressant, wenn Gott auch noch die Frisur vorschreibt...
45.
Verbannung und Gefängnis sind verfügt für den Dieb¹, und nach der dritten Tat bringt ihm ein Mal auf seiner Stirn an, damit er, so gezeichnet, in den Städten Gottes und in Seinen Ländern keine Aufnahme finde.² Habt acht, daß Mitleid euch nicht davon abhalte, das Gesetz der Religion Gottes anzuwenden.
Malzeichen setzen im Sinne von: Der ist ein Sünder? Ich weiß nicht, ich finde das Diskriminierend. Mitleid ist auch verboten !!!
46.
Wer von Geschirr aus Silber und Gold zu speisen wünscht, ist frei, dies zu tun.¹ Taucht beim Essen eure Finger nicht in Schalen und Schüsseln.² Nehmt solche Sitten an, die im höchsten Maße der Feinheit entsprechen.³
Ein Gott der Feinheit und der feinen Sitten? Ich weiß nicht... Was ist gegen das Essen mit den Fingern einzuwenden (vorausgesetzt man wäscht sich vorher die Finger)?
49.
Gott unterwirft den, der außerhalb der Ehe den Beischlaf vollzieht - Mann oder Frau - einer Geldstrafe, die an das Haus der Gerechtigkeit zu entrichten ist:¹ neun Mithqál Gold, und im Wiederholungsfalle das Doppelte.² Das ist die Strafe
Strafe zahlen, dazu noch in Gold? Das würde die Reichen bevorzugen, öfter mal Sündigen zu dürfen, den Armen wäre es ganz verwehrt. Ist das Gerecht?
52.
Wir bestimmen, daß ein Drittel aller Strafgelder an den Sitz der Gerechtigkeit gehe
Gute Idee :D
57.
Wahrlich, es ist euch geboten, jeden Monat ein Mahl zu geben
Und wozu soll das gut sein, so etwas in ein Gebot zu kleiden?
62.
Wer ein Haus vorsätzlich durch Feuer zerstört, den sollt ihr auch verbrennen. Wer einem anderen vorsätzlich das Leben nimmt, den sollt ihr auch töten.¹
Todesstrafe legitimieren? Gleiches mit gleichen Vergelten? Das ist ziemlich AT, wenn nicht sogar OT
65.
Im Bayán wurde verfügt, daß die Eheschließung die Einigung beider Partner voraussetzt. In dem Wunsche, Liebe, Einheit und Harmonie unter Unseren Dienern zu stiften, haben Wir sie, sobald der Wunsch des Paares bekannt ist, von der Zustimmung ihrer Eltern abhängig gemacht¹,
Zustimmung der Eltern? Bei der Liebe sollten allein die Liebenden für eine gegenseitige Zustimmung genügen.
66.
Die Ehe darf nicht geschlossen werden, ehe die Morgengabe gezahlt ist¹, die für Stadtbewohner auf neunzehn Mithqál reinen Goldes
Auch hier werden die Reichen wieder bevorzugt. Wer Arm ist, kann nicht heiraten ! (Wer hat schon reines Gold heutzutage in diesen Mengen)?
67.
Hat einer Seiner Diener eine Reise vor, so soll er nach dem Befehle Gottes seiner Ehefrau den Zeitpunkt seiner Rückkehr nennen. Kehrt er zur versprochenen Zeit zurück, so gehorcht er dem Gebot seines Herrn und wird von der Feder Seines Geheißes zu den Gerechten gezählt. Andernfalls muß er, so ein triftiger Grund für seinen Verzug vorliegt, seine Frau unterrichten und sich aufs äußerste bemühen, zu ihr zurückzukehren. Geschieht keines von beidem, so gilt für sie eine Wartezeit von neun Monaten, nach deren Ablauf für sie kein Hindernis besteht, sich wieder zu verheiraten.
Muss man alles vorschreiben? Ein guter Ehepartner setzt sich ohnehin auf einer Reise so gut er kann, mit seinem Partner in Verbindung...
75.
Als Zeichen Seiner Gnade hat Gott das Konzept der "Unreinheit" abgeschafft, wonach verschiedene Sachen und Gruppen der Bevölkerung als unrein galten.¹
Das ist interessant ! :D
76.
Gott hat euch größte Sauberkeit geboten. Wascht, was mit Staub bedeckt ist, ganz zu schweigen von verhärtetem Schmutz und ähnlichen Verunreinigungen. Fürchtet Ihn und gehört zu den Reinen. Wer mit erkennbar schmutzigem Gewande betet, dessen Gebet steigt nicht zu Gott empor, und die himmlische Schar wendet sich von ihm ab. Verwendet Rosenwasser und reines Parfüm.
Hmm. Nichts gegen Sauberkeit. Aber Beten ist immer möglich, selbst mit einem verschwitzen Blaumann bei der Arbeit...
97.
So jemand einhundert Mithqál Gold erwirbt, gehören neunzehn Mithqál davon Gott und sind Ihm, dem Schöpfer von Erde und Himmel, zu geben.¹
Geht bestimmt dann wieder an das Haus der Gerechtigkeit :D
105.
Wer auslegt, was vom Himmel der Offenbarung herabgesandt ward, und dessen offenkundigen Sinn ändert¹, gehört wahrlich zu denen, die das erhabene Wort Gottes verdrehen, und zu den Verlorenen im Deutlichen Buche.
Bedeutet: Alles was in der Kitab steht, ist unveränderbar !!! Ist nicht Auslegbar !!! Muss für bare Münze genommen werden und hat ewige Gültigkeit !!!
106.
Euch wurde geboten, die Nägel zu schneiden, euch jede Woche zu baden, und euch mit dem zu reinigen, was ihr schon bisher dazu benutztet. Habt acht, daß ihr nicht aus Nachlässigkeit zu befolgen versäumt, was Er, der Unvergleichliche, der Gnädige, euch geboten. Steiget in reines Wasser. Es ist euch verboten, in Wasser zu baden, das schon benutzt wurde. Meidet die Gemeinschaftsbecken der persischen Bäder.¹
Auch das noch... Kann das nicht jeder selbst entscheiden wie, wo wann und wie oft jemand baden möchte?
107.
Es ist euch verboten, eine Ehefrau eures Vaters zu heiraten.¹ Aus Scham scheuen Wir Uns, das Thema der Knaben zu behandeln.²
Scham? Bei Gott gibt es nichts, was nicht angesprochen werden könnte...
109.
Jedem ist geboten, ein Testament zu verfassen.¹ Er sollte den Kopf dieser Urkunde mit dem Größten Namen schmücken²,
Auch wieder so ein Eingriff in die persönlichen Freiheiten. Kann das nicht jeder selbst entscheiden?
123.
Freiheit muß letzten Endes zu Aufruhr führen, dessen Flammen niemand löschen kann. So warnt euch Er, der Rechnende, der Allwissende. Wißt, daß die Verkörperung der Freiheit und ihr Sinnbild das Tier ist. Was dem Menschen ziemt, ist, daß er sich in Schranken fügt, die ihn vor seiner eigenen Unwissenheit beschützen und vor dem Schaden des Unheilstifters bewahren. Freiheit läßt den Menschen die Grenzen des Schicklichen überschreiten und die Würde seiner Stufe verletzen. Sie erniedrigt ihn auf die Ebene tiefster Verderbtheit und Schlechtigkeit
Freiheit wird hier als Tier bezeichnet und mit Aufruhr und Unruhestiftung gleich gesetzt !!! Das höchste Gut des Menschen wird als Verletzung der Würde des Menschen betrachtet !!! Dabei ist Freiheit erst der Garant für die Würde des Menschen !!!
126.
Im Bayán wurde euch verboten, Uns Fragen zu stellen.¹ Der Herr hat euch nun von diesem Verbot befreit, so daß ihr frei seid, solche Fragen zu stellen, die euch nötig erscheinen, doch nicht müßige Fragen wie die, mit denen sich die Menschen früherer Zeiten befaßten. Fürchtet Gott und gehört zu den Gerechten! Fraget, was euch in der Sache Gottes und in Seinem Reiche Nutzen bringt, denn die Tore Seines zarten Erbarmens sind weit geöffnet vor allen, die im Himmel und auf Erden wohnen.
Fragen stellen verboten? Und wenn, dann nur solche, die nicht als Müßig betrachtet werden?...
127.
Die Zahl der Monate eines Jahres, festgelegt im Buche Gottes, ist neunzehn.¹
Sehr willkürlich. Der Mensch hat die Zahl der Monate eines Jahres nunmal auf 12 festgesetzt. Was ist daran schlimm?
128.
Der Herr hat bestimmt, daß die Toten in Särgen aus Kristall, aus hartem, widerstandsfähigem Stein oder aus feinem, haltbarem Holz beerdigt werden.¹ An den Finger soll ein gravierter Ring gesteckt werden.
Bestattung wird auch noch vorgeschrieben...
129.
Die Inschrift auf diesem Ring soll beim Manne lauten: "Gottes ist alles in den Himmeln und auf Erden und zwischen ihnen, und Er weiß in Wahrheit um alle Dinge", und bei der Frau: "Gottes ist die Herrschaft über Himmel und Erde und über alles zwischen ihnen, und Er ist in Wahrheit mächtig über alle Dinge."
Solche Kleinigkeiten sollen wichtig sein? Gehören zu den Geboten? Die Armen, die sich weder einen Sarg, noch einen Ring leisten können, sind mal wieder die Dummen...
139.
Und nun bedenket, was an einer anderen Stelle offenbart wurde, damit ihr eure eigenen Vorstellungen aufgebt und euer Angesicht auf Gott, den Herrn des Seins, richtet. Er¹ sagte: "Es ist nicht erlaubt, jemanden zu ehelichen, der nicht an den Bayán glaubt.
Die eigenen Vorstellungen aufgeben...? Das eigene Denken auch? Ach und nebenbei darf ein Bahai auch nur wieder eine Bahai ehelichen?...
147.
Betteln ist verboten, und es ist verboten, dem Bettler zu geben.¹ Alle sind gehalten, ihren Lebensunterhalt zu verdienen
Und was, wenn man es nicht kann? Arbeitslos geworden, kein Anspruch auf H4, wegen Krankheit, Unfall, unverschuldeter Notlage, Überschuldung, was weiß ich? Wieder mehr für die Reichen, denn die haben es nicht nötig zu betteln... Und Mitleid haben ist auch verboten !
148.
Es ist euch im Buche Gottes verboten, euch auf Wortstreit und Konflikte einzulassen, einen anderen zu schlagen oder ähnliches zu begehen, was die Herzen und Seelen betrübt. Eine Geldstrafe von neunzehn Mithqál Gold ward ehedem von Ihm, dem Herrn der ganzen Menschheit, für den bestimmt, der einem anderen Kummer bereitet hat.¹
Also nur noch Friede, Freude, Eierkuchen? Kein Streitgespräch mehr, keine Probleme ansprechen dürfen? Heute sind die Menschen sowas von Überempfindlich geworden und fühlen sich bei der leisesten Andeutung schon gleich verletzt... Da wäre für Kritik und Diskussion kein Platz mehr. Und schon wieder können es sich die Reichen eher erlauben, Kummer zu bereiten, weil sie es einfach bezahlen können... :D
149.
Sprecht die Verse Gottes jeden Morgen und jeden Abend.¹ Wer versäumt, sie zu sprechen, ist Gottes Bund und Seinem Testament nicht treu, und wer sich an diesem Tage von den heiligen Versen abkehrt, zählt zu denen, die sich seit Ewigkeit von Gott abgekehrt haben.
Als wenn es "darauf" ankommt...
151.
Es ward euch geboten, die Möbel eurer Wohnung alle neunzehn Jahre zu erneuern.¹ So ist es verordnet von dem, der alles weiß und alles durchschaut. Er wünscht wahrlich Feinheit für euch und alles, was ihr besitzet.
Wie bitte? Ich soll meine Möbel alle 19 Jahre erneuern? Warum, wozu, weshalb? Gibt es wirklich nichts wichtigeres?
152.
Wascht euch die Füße¹ jeden Tag im Sommer und alle drei Tage im Winter.
Kann man das nicht auch auf freiwilliger Basis halten? Wozu immer wieder solche Kleinkarrierten Vorschriften?
162.
Sollte Er erlauben, was seit unvordenklichen Zeiten verboten war, und verbieten, was zu allen Zeiten als erlaubt galt, so hätte niemand das Recht, Seine Allgewalt in Frage zu stellen. Wer zögert, und sei es weniger als einen Augenblick, soll als Übertreter gelten.
Alles was Recht ist, aber ist das nicht ein Freibrief für jegliche Willkür? Gott hat es so angeordnet... Gott hat es nun wieder anders angeordnet. Das in Frage zu stellen oder auch nur einen Augenblick lang anzuzweifeln ist also schon eine Sünde :D
189.
O ihr Mitglieder der Parlamente in aller Welt! Wählt eine einzige Sprache für alle auf Erden und führt auch eine gemeinsame Schrift ein.
Also doch die Weltsprache ! :D
Ich hab eigentlich genug gelesen was nun diese neue Religion anbetrifft. Sie ist mir zu starr und mit viel zu vielen Regeln zugestopft ! Ha, da fühlt man sich als Christ doch wieder richtig frei :D