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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 10:46
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Soviel zumindest ist gewiss.
Vielleicht in deiner Fantasie, aber nicht in der Wirklichkeit. :D

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 10:48
@geeky
Ich denke, Du hast die Aetherkoeffiziens des palindromisch-hyperbolischen Orgonenniveaus nicht richtig berücksichtigt. Daraus sollte sofort erkennbar sein, dass Konsul Prof. Dr.Dr.Dr (hc) Rev. Dipl.-Ing Klaus Volkamer M.A., die granolophiel-elektromagnetische Eigenschwingung der feinstofflich-kohärenten subatomaren Elemantarteilchen übersehen hat.
Die dabei zustande kommende monoatomische Präsenz der erleuchten Swamis aus der in sich gekrümmten 7.Dimension hat dann auch einen direkten Einfluss auf unsere zwölfstrangig-indogofarbene LichtDNA.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 10:52
@Mr.Dextar

Hör auf, zu stänkern.
Der Verstand schneidet in Scheibchen, wem das reicht, möge damit glücklich werden. Es gibt andere Konzepte der Erkenntnisfähigkeit, aber diese kann ich Dir ohnehin nicht vermitteln. Also akzeptiere es einfach. Und hör auf, zu stänkern.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 10:56
@philomela

Ich hatte Dich ja bereits gebeten, mal diese andere "Erkenntnismethode" vorzustellen. Aber es kam nichts; stattdessen hörte ich nur das übliche Eso-Geplärre wie "Du wirst es eh nicht wissen" und dergleichen.

Und nein, es gibt keine anderen Erkenntnisfähigkeiten, da diese an Leidenschaft, Enthusiasmus, gesteigerten Emotionen und somit Trugschlüssen unterliegen würden. Der Grund ist ganz einfach: Es fehlt ihnen an Objektivität. Nicht umsonst werden in Meditationen ganz unterschiedliche, sich wiedersprechende "Ergebnisse" erzielt, die nicht unselten kulturell bedingt sind.

Das wirst Du aber weder verstehen, noch akzeptieren.

Ich frage mich auch, wo ich denn "stänkern" soll?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 10:57
@Pan_narrans

Laut meinen Unterlagen hast du das Alles Erklärende Buch(TM) noch nicht gekauft, kannst in diesen komplizierten Fragen also gar nicht kompetent urteilen. Bei Geldeingang bis heute abend gebe ich dir dann in allen Punkten sofort und uneingeschränkt recht, das ist im Preis natürlich inbegriffen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 10:59
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Ich befürchte allerdings auch, dass nicht viele Institute ein Interesse an solchen geld- und zeitaufwändigen Widerlegungen resp. Bestätigungen, allgemein Untersuchungen hätten. Wobei wir wieder beim weitmaschigen Netz oder den falschen Fragen wären...
Genau genommen, haben gar keine Institute ein Interesse daran. Der Grund ist ganz einfach, seine Versuchsdurchführung entspricht nicht den Standards für Präzisionsmessungen und seine Erklärungen sind widersprüchlich.
Jeder, der in einem Labor mit Präzisionswaagen arbeitet, weiß, dass sie erschütterungsfrei aufgestellt werden müssen. Volkamer sagt selber, dass er die Waage in einem Holzkasten hat, der an der Wand befestigt ist. Das ist nicht erschütterungsfrei. Üblicherweise stellt man Präzisionswaagen auf schwere, schwingungsgedämpft gelagerte Steinplatten. Ansonsten kann die Anzeige der Waage schon schwanken, wenn man nur durch den Raum geht. Weiterhin muss bei Messungen über mehrere Tage die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit konstant sein, denn Schwankungen können hier auch Messergebnisse verfälschen. Ich bezweifele, dass Volkamer ein vollklimatisiertes Laboratorium hat, wenn er nicht einmal die Waage schwingungsfrei aufstellt.
Damit sind auch seine Messungen sehr fragwürdig, und kein Institut wird sich damit befassen.

Der zweite Punkt ist die hier schon angesprochene Widersprüchlichkeit seiner Erklärungen. Ein echter Wissenschaftler würde so vorgehen:
Er macht eine Messung und bekommt ein Ergebnis (jetzt noch ganz abgesehen davon, dass jede Laborantin besser weiß, wie man Präzisionsmessungen durchführt). Das Ergebnis wird erklärt. Volkamer hat hier u.a. die Erklärung, dass der Einfluss von Sonne und Fixsternen, wenn sie vom Mond bedeckt werden, zu einer Massezunahme führen. Der nächste Schritt wäre eine Prognose: da der Mond ständig Fixsterne bedeckt, müsste dieser Effekt auch ständig zu beobachten sein. Volkamer zeigt nun aber einen Versuch, in dem drei Tage lang garnichts passiert. Jeder Wissenschaftler würde nun zu dem Ergebnis kommen, die These ist widerlegt, ab in den Papierkorb damit. Nicht so Volkamer.

Da gibt es nur zwei Schlussfolgerungen:
Entweder denkt er nicht über seine Ergebnisse nach und bemerkt den Widerspruch nicht, der jedem anderen, der nur einen kurzen Blick auf seine Versuche wirft, sofort auffällt, oder er weiß es und erzählt vorsätzlich Unfug in der Annahme, dass seine Anhänger es nicht bemerken.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:00
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Ich befürchte allerdings auch, dass nicht viele Institute ein Interesse an solchen geld- und zeitaufwändigen Widerlegungen resp. Bestätigungen, allgemein Untersuchungen hätten. Wobei wir wieder beim weitmaschigen Netz oder den falschen Fragen wären...
Ehrlich gesagt sieht das ganze nicht so fürchterlich aufwändig aus. Es gibt wesentlich feinere Waagen. Mal schauen, ob sich jemand findet, der bereit ist das Experiment zu wiederholen. Er müsste lediglich Zugriff auf das passende Equipment haben.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:03
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Laut meinen Unterlagen hast du das Alles Erklärende Buch(TM) noch nicht gekauft, kannst in diesen komplizierten Fragen also gar nicht kompetent urteilen. Bei Geldeingang bis heute abend gebe ich dir dann in allen Punkten sofort und uneingeschränkt recht, das ist im Preis natürlich inbegriffen.
Ich brauchte das doch nicht kaufen. Durch meine steinersche Fähigkeit in den Akasha zu stöbern, konnte ich das Buch schon lange bevor es geschrieben wurde lesen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:11
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Aber es kam nichts
Weil es hier nichts zu suchen hat.

@nunatak
Vielen Dank für Deine Wortmeldung.
Okay bei Erschütterungen dürfte allerdings kein kontinuierlicher Anstieg zu verfolgen sein, eher vielleicht dann noch wäre seine Kurve bei der Sonnenfinsternis damit in Zusammenhang zu bringen, obwohl über mehrere Stunden ein Anstieg lediglich durch Erschütterungen, kann ich nicht so recht als Argument durchgehen lassen.
Zitat von nunataknunatak schrieb:Volkamer zeigt nun aber einen Versuch, in dem drei Tage lang garnichts passiert.
Das mit der Prognose ist ein guter Punkt. Allerdings stimmt es nicht ganz, dass mehrere Tage lang gar nichts passiert, denn es haben sich durchaus Schwankungen im Bereich der Planckschen Massen positiv und negativ abgezeichnet, für die er aber keine kausalen Ursachen (noch) untersucht hat. Und bei den (Un-)Mengen an Sternen und Himmelskörpern im All wäre es wohl auch ein wahnsinniges Unterfangen, hierfür Prognosen aufstellen zu wollen. Für die Sonnenfinsternis hat es sch angeboten, da hier der Einfluss ungleich größer ist.
Aber ich glaube es Dir, wenn Du sagst, er habe möglicherweise falsche Schlüsse gezogen. Ist gut möglich.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:11
@Pan_narrans

Tja - lesen konntest du es schon (glaube nicht, mir wäre das entgangen!), aber das Verstehen setzt nun mal einen abgeschlossenen Energieausgleich voraus, und der fehlt bisher. Also: zahle jetzt oder schweige für immer.

Nun wollen wir das Feld aber wieder philomelas mit Logik nicht beizukommenden Konzepten der Erkenntnisfähigkeit überlassen. ;)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:13
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Schwankungen im Bereich der Planckschen Massen positiv und negativ abgezeichnet,
Kann mir das mal irgendwer übersetzen? fbicqp


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:14
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Weil es hier nichts zu suchen hat.
Toll. Und sowas nennt sich dann "Diskussion"?

Gut, dann kann ich Dir ja sagen, dass ich ebenfalls meditiert habe und ich habe so herausgefunden, dass deine meditativen Ergebnisse durch falsche Vorgänge... falsch sind.

Aber das kann ich leider nicht näher beschreiben, da es hier nichts zu suchen hat. ^.^


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:15
@philomela

Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Eigentlich ist die ganze Diskussion hier sinnlos, da der "physikalische Beweis" den Du als Ausgangspunkt genommen hast, eben keiner ist.

Du wirst jetzt vielleicht beleidigt reagieren, aber leider kann ich Dir das folgende nicht ersparen:
Auf Hochpräzisionswaagen luftdicht verschlossen kann eine Probe bis auf einen Mikrogramm Genauigkeit gewogen werden. Dies erbrachte im Experiment über lange Zeiträume eine kontinuierliche Gewichtszunahme, d.h. quasi aus dem Nichts bildet sich "unsichtbare Materie".
Schon dieser "Schnellschuss" ist wissenschaftlich nicht zulässig, noch dazu in Verbindung mit der Aussage, dass durch Erschütterung die Gewichtszunahme schlagartig verschwindet. Mir fallen auf Anhieb mehrere durchaus nicht spirituelle oder feinstoffliche Ursachen für das gemessene Phänomen ein.

Volkamer hat unter Anderem zwei der wichtigsten Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit grob verletzt
1) Never seek on order to find:
Volkamer hat, anstatt zu untersuchen ob an der Feinstofflichkeit was dran ist nach einem Beweis gesucht dass sie existiert

2) Never jump to conclusions
Wieters hat er, anstatt zuerst alle Möglichkeiten auszuschließen, dass die "Massezuname" einen durchaus grobstofflichen Grund hat oder gar keine ist, eben aufgrund der Verletzung von 1) einfach angenommen, dass die Ursache feinstoffliche Materie ist.

Damit ist er genau so in die Grube gefallen wie etwa Niels Harrit mit seinem gefundenen "Nanothermit"

Und ehe Du noch anfragst: ja, ich habe das PDF genau gelesen, obwohl es ab dem zweiten Absatz schmerzhaft wurde. Ich habe auch die sehr nachlässig erstellten Diagramme studiert (Hat der Mann kein Excel oder ähnlich zur Verfügung, und warum bschriftet er sein Diagramm nicht ordentlich?)

Zum Abschluss, auch gleich ehe Du es ansprichst: Ein akademischer Grad, egal in welcher Disziplin, schützt nicht vor derartigen Fehlern. Und ein akademischer Titel macht aus seinem Träger noch lange keinen Wissenschaftler.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:16
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Tja - lesen konntest du es schon (glaube nicht, mir wäre das entgangen!), aber das Verstehen setzt nun mal einen abgeschlossenen Energieausgleich voraus, und der fehlt bisher. Also: zahle jetzt oder schweige für immer.
Da hast Du natürlich recht. Ich habe Dir gerade 149,99 DankMark überwiesen.
Zitat von geekygeeky schrieb:Nun wollen wir das Feld aber wieder philomelas mit Logik nicht beizukommenden Konzepten der Erkenntnisfähigkeit überlassen.
Stimmt, ansonsten Beschimpft sie uns wieder.

Oh, mir fällt gerade ein, das macht sie sowieso. Für jemanden, der sich nur von Liebe leiten lässt, hat sie einen ganz schönen Hass in sich.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:19
Vielen Dank @OpenEyes für die konstruktive Kritik.


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03.04.2011 um 11:21
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:es haben sich durchaus Schwankungen im Bereich der Planckschen Massen positiv und negativ abgezeichnet,
Das Buzzword hast du dir offenbar gemerkt, aber nicht viel davon verstanden. Diese Plancksche Masse, von der er an anderer Stelle spricht, um die "Universalität" seiner "Entdeckung" zu unterstreichen, beträgt 21,77 ug. Schau dir mal an, zu was für "Schwankungen" diese Masse hier z.B. führen würde:

t1GJF5v Bxf6cI Volkamer7


@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Für jemanden, der sich nur von Liebe leiten lässt, hat sie einen ganz schönen Hass in sich.
Naja, wir machen es ihr auch nicht gerade leicht... :D


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:23
Wenn man hier so einige User liest, dann müsste man annehmen, dass sich hier ganz helle Köpfe tummeln, die in Bälde ganz bekannte Persönlichkeiten sein dürften, da sie quasi aus dem Ärmel heraus in der Lage wären, die Theorien promovierter Wissenschaftler zu widerlegen.

Nett und angemessen wäre doch dann an dieser Stelle, sie würden nicht nur bezweifeln, widersprechen und negieren, sondern ihre Gegentheorien ebenfalls so fundiert und ausführlich erarbeiten und darlegen, wie es die von ihnen verlachten Wissenschaftler bereits ihrerseits taten.

So dahergeplappert ist ihr Widerspruch einfach nur Kindergartenkram und Ausdruck von Unverständnis sowie der Unfähigkeit, sich ernsthaft und klug mit einem so komplexen Sachverhalt auseinanderzusetzen.

Interessantes Thema, philomela.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:26
@Spirits

So dahergeplappert ist dein Einspruch einfach nur Kindergartenkram und Ausdruck von Unverständnis sowie der Unfähigkeit, dich ernsthaft und klug mit einem so komplexen Sachverhalt auseinanderzusetzen. Um auf die logischen Widersprüche in seiner "Theorie" hinzuweisen, benötigt man keine "Gegentheorie".


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:29
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:Nett und angemessen wäre doch dann an dieser Stelle, sie würden nicht nur bezweifeln, widersprechen und negieren, sondern ihre Gegentheorien ebenfalls so fundiert und ausführlich erarbeiten und darlegen, wie es die von ihnen verlachten Wissenschaftler bereits ihrerseits taten.
Hast Du überhaupt einen Schimmer, wie Wissenschaft funktioniert? Es gibt keine "Gegentheorien"; wenn jemand eine Hypothese aufstellst, muss sie falsifizierbar und nachprüfbar sein und vor allem die Kriterien erfüllen, die oben @OpenEyes schon aufzählte, erfüllen.

Bei Volkamer ist dies nicht der Fall. Aber hättest Du dich durch den Thread gelesen, wüsstest Du dies vermutlich. Da habe auch ich ernsthafte Einwände eingebracht.
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:heraus in der Lage wären, die Theorien promovierter Wissenschaftler zu widerlegen.
Weder konnten wir den Beweis für eine tatsächliche Promovierung Volkamers finden, noch hat er irgendwelche Theorien aufgestellt. Er hat lediglich versucht, zwanghaft mithilfe eines Experiments etwas zu beweisen!
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:So dahergeplappert ist ihr Widerspruch einfach nur Kindergartenkram und Ausdruck von Unverständnis sowie der Unfähigkeit, sich ernsthaft und klug mit einem so komplexen Sachverhalt auseinanderzusetzen.
Siehe oben. Wir haben uns mit dem Thema auseinandergesetzt und seine Ansätze widerlegt. Erst lesen, dann schreiben.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 11:30
@Spirits
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:, die Theorien promovierter Wissenschaftler zu widerlegen.
Hui, Du hast promoviert gesagt!
Wenn jemand ein Promovierter WissenschaftlerTM ist, dann ist alles was er sagt, natürlich sakrosankt. Man lernt ja schließlich schon im ersten Semester, dass
in den Naturwissenschaften nicht die saubere Durchführung eines Experiments, dessen korrekte Protokollierung und Auswertung und schließlich Übereinstimmung der Folgerungen mit der Realität maßgebend sind, sondern die Autorität die jemand von seinem Namen ableitet.
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:Nett und angemessen wäre doch dann an dieser Stelle, sie würden nicht nur bezweifeln, widersprechen und negieren, sondern ihre Gegentheorien ebenfalls so fundiert und ausführlich erarbeiten und darlegen, wie es die von ihnen verlachten Wissenschaftler bereits ihrerseits taten
Ähm, das haben wir. Volkamer hat die Feinwaage nicht schwingungsfrei gelagert. Das führt zu zufälligen Abweichungen in den Messungen.


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