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Islam - Eine friedliche Religion?

8.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 16:43
@cbarkyn
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb:Bitte für mich itnerpretieren da es für mich das selbe bleibt: morden und Gott mag das :> ich komm nicht dahinter wo da was positives sein soll, Entschuldigung...
Ich nnehme mal die Übersetzung nach rudi Paret, die im allgemeinen für einen der besten deutschsprachigen Übersetzungen gehalten wird und in der Koranforschung Verwendung findet.

Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt (athkhantumuuhum), dann legt (sie) in Fesseln, (um sie) später entweder auf dem Gnadenweg (mannan) oder gegen Lösegeld (freizugeben)! (Haut mit dem Schwert drein) bis der Krieg (euch) von seinen Lasten befreit (und vom Frieden abgelöst wird)! Dies (ist der Wortlaut der Offenbarung). Wenn Allah wollte, würde er sich (selber) gegen sie helfen (la-ntasara minhum). Aber er möchte (nicht unmittelbar eingreifen, vielmehr) die einen von euch (die gläubig sind) durch die anderen (die ungläubig sind) auf die Probe stellen. Und denen, die um Allahs willen getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen (so daß sie damit nicht zum Ziel kommen würden).

Hier sieht man sehr schön, dass nes sich auf einen Kampf, eine Schlacht bezieht. In dem Kontext wirkt es schon garnicht mehr so martialisch.
Was Gott und morden angeht empfehle ich das Alte Testament, das ist voll davon.
Da mordet der Herr noch selbst.
Macht es nicht besser.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 16:46
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wie oft demonstriert der Deutsche gegen rechte Gewalt,
Antifa-Demos? Unendlich viele ...


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 16:50
@Heide_witzka
Guter Einwand, aber lass mich hinzufügen, dass diese schweigende Mehrheit eine vergleichsweise ungeschickte Art des Vorlebens präsentiert. Ich halte alle Aktionen, die es in den letzten für nichts weiter als Präsenzbekundungen.
Denn auch in der deutschen Mehrheitsgesellschaft gibt es gesellschaftloich inkompatible Individuen und Gruppen wie Rechtsextremisten, der Fokus der Medien liegt richtigerweise auf ihnen und alle stattlichen Stellen verweisen auf die Gefahren. Jedoch halte ich die Berichterstattung von antisemitischen Aufmärschen in den letzen Monaten, die im Zuge der Israel-Krise initiert wurden für vorgelebten Phantomschmerz. Man spricht von Privatpersonen und verkennt die brandgefährliche Ideologie, die leider importiert worden ist. Man misst mit zweierlei Maß, Antisemitismus darf, egal von wem, in Deutschland nie wieder propagiert werden, weder auf der Straße noch sonstwo.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 16:57
"staatliche Stellen"


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 16:57
@drehrumbum
Da gehen ab und an mal ein paar Männekens auf die Strasse, wieviel Prozent der Bevölkerung?
0,01%?
Weiss nicht, ob das für einen Riesenaufriss reicht. :D


@Bjarne
Zitat von BjarneBjarne schrieb:Man misst mit zweierlei Maß, Antisemitismus darf, egal von wem, in Deutschland nie wieder propagiert werden, weder auf der Straße noch sonstwo.
Na ja, Antisemitismus ist ja auch dämlich, genauso wie Antigermanismus und ähnliche Bestrebungen.
Sich nicht zu solchen Dämlichkeiten hinreissen zu lassen sollte doch eigentlich jeder selbst gebacken kriegen.
Warum sollen denn die Muslime z. B. in Deutschland unbedingt gegen die IS auf die Strasse?
Weil die IS sich auch aus Muslimen rekrutiert?
Wo warst du als z, B der Nordirlandkonflikt tobte?
Hast du das gegen duie Ulster Boys oder den Oranierorden demonstriert?
Ich nicht.
Da verübt eine, von mir aus religiös gehandicapte Gruppe Verbrechen, irgendwo in Syrien. Die Muslime in Deutschland sollen auf die Strasse.
In Amerika schlägt mal wieder der Ku-Klux-Klan über die Strenge, wieviele deutsche Christen müssen in deinen Augen dafür auf die Strasse?


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 16:58
Wie kann der Thread noch offen sein bzw. die Frage ungeklärt, wo doch momentan Muslime Muslime abschlachten O.o


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 17:00
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Da muss man den Kontext und Zusammenhang wissen, eine Sure kann man nicht aus dem Zusammenhang und einzeln betrachten. Diese Sure bezieht sich allein auf Kriegszeiten, der Koran berücksichtigt die Tatsache das es scheinbar in der Menschheitsgeschichte immer zu Kriegen kam und kommen wird, es geht dabei darum (noch in anderen Suren) innerhalb eines Krieges Barmherzigkeit zu zeigen. Der Begriff "ungläubige" ist dabei mehr Sinnbild weniger als Eingrenzung zu sehen. Bei einem Konflikt ist der Gegner immer irgendwie eine Art Ungläubiger, weil er nicht an die gleichen Dinge/Ideale/Vorstellungen glaubt wie man selbst. Der Konflikt resultiert aus gegenseitigen Missverständnissen oder gegensätzlichen Interessensphären.
Ja das stimmt, aber es zeigt wohl, wie einfach es ist, den Koran falsch zu interpretieren, oder? Ich als einfacher Bauer hätte da nichts erkannt was darauf hinweisen würde, das man es in einem geschichtlichen Kontext setzen muss, oder gar anzweifeln muss. Nehme ich den Koran wörtlich, wie es manche tun, so kommt es zu solchen Dingen.
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Der Extremismus entstammt nicht der Religion, er entstammt Menschen die leicht anfällig und beeinflussbar sind, so auch eine verminderte Hemmschwelle haben, sie kompensieren etwas durch ihren Extremismus was ihnen mental mangelt. Im Prinzip kann man das nur auf psychologischer Ebene erfassen. Warum Menschen im Nahmen der Religion töten dürfte klar werden wenn man begreift das auch Menschen immer für gewisse Ideale oder politische Ideologien getötet haben, dabei sollte man nicht vergessen, es waren immer nur Menschen die andere Menschen töten. Ein Mensch der rational denkt und nicht beeinflussbar ist (z.B. von extremistischen Predigern) wird auch selbst sich nicht manipulieren lassen, sondern stets hinterfragen.
Aber das ist ja das Problem:
Wenn ich als Muslim meinen Glauben nicht hinterfragen darf oder soll, und ein Hassprediger kommt vorbei und hat sehr gute Argumente, warum seine radikale Version des Korans richtig ist, so werde ich wohl nicht zweifeln, oder? Er ist schließlich auch Muslim, hat den Islam vielleicht auch ausgiebig studiert und wird es besser wissen als ich.
“Wenn jemand einen Menschen tötet – es sei denn für das Töten eines anderen Menschen oder für das Hervorrufen von Gewalttat im Land – so soll es für ihn sein, als hätte er die ganze Menschheit getötet.“ (Al Maidah, Sure 5, Vers 33)


Indem er diesen Vers erklärte, sagt der Begründer der Ahmadiyya Muslim Gemeinde:
Ich zitiere @bliebig s Beitrag ein paar Seiten zuvor:
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Hier mal ein Beispiel: Die wohl am häufigsten zitierte Koransure, die uns von der Friedlichkeit des Islam überzeugen soll, ist die Sure 5.32. (unzählige male hier im Forum zitiert)

“Wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet” (Sure 5:32)

Das hört sich so an als könnte man das blind unterschreiben, dass der Islam eine friedliche Religion ist. Doch diese Sure ist unvollständig zitiert:

sie geht weiter mir:
“Deshalb hat Gott den Kindern Israels (den Juden) verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser getötet hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet” (Sure 5:32).

Man darf also laut Koran doch töten, wenn Menschen Unheil anrichten.

Das muss man aber richtigverstehen, der Vers ist nicht an die Muslime, sondern an die Juden gerichtet. Er zitiert also nur das, was Gott den Juden verordnet hat. Dennoch benutzen die Imame dieses Zitat so, als gälte es für die Muslime.

An anderen Stelle sagt der Koran dann, was er unter “Unheil anrichten” versteht: Andere zum Unglauben verführen. Man muss nur die Sure weiter lesen, und man sieht, was mit Ungläubigen geschehen soll. Die gleiche Sure sagt:

“Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und überall im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie überdies eine gewaltige Strafe zu erwarten“ (Sure 5:33).

Damit ist die Sure kein Beweis für die Friedlichkeit des Islam,sondern ein Hinweis auf die Legitimation für Mord im Koran.
Und nu?
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Bei der Sure ging es mir auch um die komplette Darstellung und nicht wie die aus dem Zusammenhang gerissene, halbherzige Nennung in einer Diskussion bei der sicherlich kaum einer den Koran im Zusammenhang und auch mit Herz und Verstand möglichst unbefangen gelesen hat.
Scheint ja im Beispiel gerade das Gegenteil zu sein. Mehr zu zitieren führt dazu, dass das Statement nicht mehr gilt :>

Ich verstehe schon was du meinst, voll und ganz, dennoch kann ich solche Dinge nicht ausblenden :> Vorallem, würde es den Koran nicht geben, würden sich so viele im Moment nicht auf Gewalt darauf beziehen.
War ja beim Christentum das Gleiche, ich "verurteile" den Koran nur im Moment, da er (eben momentan) ein Problem darstellt, eine Art Anleitung/Vorsatz, um Leute zu rekrutieren ~ 
Natürlich wird es immer von Menschen missbraucht, aber wie kann man diese Menschen daran hindern dies zu tun? Aufklärung gibt es ja nicht überall, und wenn man seinen Glauben nicht anzweifeln darf, so wird es in Zukunft keine Lösungen für diesen Konflikt geben....
Die muslimische Welt braucht eine Revolution die Meinungsfreiheit befürwortet. Keine Demokratie, aber zumindest Meinungsfreiheit, denn wenn ich mir meine eigene Meinung bilden darf, und sie nicht von irgendwelchen vermeintlich radikalen vorgesetzt bekomme, so werde ich Dinge wohl eher anzweifeln, als wenn ich es nicht darf.
Der Ausschluss von Zweifel und die Verurteilung davon, ist ein Problem.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 17:01
@kalamari
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Wie kann der Thread noch offen sein bzw. die Frage ungeklärt, wo doch momentan Muslime Muslime abschlachten O.o

Konsequenterweise hältst du das Christentum auch nicht für eine friedliche Religion?


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 17:02
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Was Gott und morden angeht empfehle ich das Alte Testament, das ist voll davon.
Da mordet der Herr noch selbst.
Ja, ich empfehle auch das Alte Testament – weil man an diesen Schilderungen sehen kann, was passiert, wenn der Mensch das Bündnis mit Gott einseitig löst. Ich sage nur 20.Jahrhundert …

Aber da gab es ja den großen Exegeten, Reformator, Propheten (last but not least: Gottes Sohn), dessen Wirken im Neuen Testament dargestellt ist. – Eine derartige Gestalt wäre mittlerweile auch dem Islam zu wünschen; cRAwler23 bemüht sich ja hier schon eifrig – es müsste aber jemand aus den eigenen Reihen sein (oder eine Art Konzil) und sich an die Muslime richten (und nicht an die sicher übergroße Mehrheit der Foristen hier) …:trollking:


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 17:03
@Heide_witzka

Das Christentum?

Ha, dagegen sind selbst Klischeesatanisten und Menschenfresser aus C-Movie Horrorfilmen heilige.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 17:11
@Heide_witzka

Ach weißt du, ich persönlich glaube nicht, dass es überhaupt eine Gruppe Moslems gäbe, die kontinuierlich gegen den extremen Islam auf die Straße gehen würde. Bestenfalls einige intelellektuelle und liberale Moslems. Der Islam muss, wie schon ein anderer Forist bemerkte, sich von innen heraus reformieren.
Und wenn du mich schon persönlich ansprichtst, wo ich denn demonstrierte. Einmal vor knapp 25 Jahren als die alten Männer der SED endlich die Finger von der Macht und den freien Bürgern lassen sollten, da dies meine Lebenswelt und "meine" Gesellschaft betraf und jeder etwas dazu beitragen konnte. Sonst gehe ich nirgends demonstrieren. Ich bin kein Aktionist. Ich betrachte einfach nur die Gesellschaft und versuche manchmal zu analysieren.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 17:12
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wo warst du als z, B der Nordirlandkonflikt tobte?
Nordirland ist weniger ein Religionskonflikt, als einer bezüglich Unabhängigkeit. :>
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Da verübt eine, von mir aus religiös gehandicapte Gruppe Verbrechen, irgendwo in Syrien. Die Muslime in Deutschland sollen auf die Strasse.
Hat in Europa angefangen und von hier wurden viele Menschen aus Moscheen rekrutiert. Aufgrund auch von Hasspredigern. Aber die Hassprediger sind ja anscheinend beliebt.

Es geht einfach nur hauptsächlich um eine zögerliche Reaktion. Da wird in Allahs Namen Menschen abgeschlachtet, hingerichtet, und es hat "nichts mit dem Islam zu tun". Muss es wohl sehr wohl haben, sonst würden sich diese Menschen nicht als strenggläubig bezeichnen, und es auch anscheinend sein, da sie den Koran wörtlich nehmen und deswegen sogar morden gehen.

Ich finde es eine Ausrede, das es mit dem Islam nichts zu tun hat. Es hat sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun, so wie auf vorherigen Seiten besprochen, da es schon anfängt wenn man westliche Werte für nicht vereinbar mit dem Koran hält, und Demokratie auch nicht für toll hält. So sät man ja schon Unheil, ohne es aktiv zu tun.
Außerdem die Opferrolle. "wir sind diejenigen die am meisten leiden" - ist eine fürchterliche Aussage.

Ich verstehe, es gibt Islamophobie,
aber genauso gibt es Menschen die Christen verurteilen, aufgrund von ihrer REligion. Es gibt immer Gegenbewegungen, ist klar das diese nicht ausarten sollten, dennoch ist es ja verständlich das es sie gibt.
Man muss sich von der ständigen Opferrolle wegbewegen, sonst übernimmt man nie Verantwortung, so wird das immer nur vor sich hergeschoben. Und wenn selbst muslimische Vereine nicht aktiv den Kampf gegen Radikalisierung ansagen, sondern das immer der Staat tun muss, so wird das ganze nichts.

Und danke für die Interpretation**, übrigens :>
Ich meine nicht zu hetzen, @Heide_witzka , ich will nur sagen das es eine momentane Gefahr bürgt wenn Menschen nicht einsehen das sie auch an so etwas beteiligt sind bzw Verantwortung tragen.
Wir alle tragen Verantwortung. Sei es, das wir Diskriminierung verhindern oder Radikalisierungen verhindern... und wenn es keine Kooperation mit dem Staat gibt, wenn die Moscheen nicht zusammenarbeiten, so wird das nichts.
Da stellt sich der IGGÖ in Österreich zB in die Quere. Meint "kein Staat pfuscht uns rein" und jegliche Imam AUsbildung hat in der Hand Ankaras zu liegen, anstatt in die der österreichischen Verwaltung. Das führt zu nichts, nur zu mehr Abspaltung und Ausgrenzung... :>


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08.10.2014 um 17:21
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Wie kann der Thread noch offen sein bzw. die Frage ungeklärt, wo doch momentan Muslime Muslime abschlachten O.o
Jedes Opfer ist eins zuviel.

Ich selbst kann da nur auf Aussteiger-Programme für Islamisten – zu finden in diesem Link – hinweisen:

Und wichtig wäre, im Unterschied zur selben oben genannten Quelle, mal selber eigene Zahlen aus 1400 Jahren zu benennen, für die man sich entschuldigen (oder auch nicht, niemals? …) möchte:



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08.10.2014 um 17:24
China mit 77 Millionen auf Platz 2?

Glaube ich nicht, die Christen dürften auch bei gut über 100 mio liegen.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 17:32
@drehrumbum
Sorry, aber den Link halte ich für grenzdebilen Quark. Man kann die Toten der beiden Weltkrige noch nicht einmal vernünftig beziffern aber da werden Zahlen über weit zurückliegende Vorfälle ins Spiel gebracht, das nhalte ich für zutiefst unseriös.
Die muslimischen Krieger müssen herhalten, die Chinesen auch, aber keine Aussagen zu Kreuzzügen, Welttkriegen, Inquisition , Missionierung oder den Massaker in den Kolonien?
Sorry, aber wer da nicht merkt woher es müffelt, der verfügt wohl über eine ausgeprägt selektive Wahrnehmung.


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Islam - Eine friedliche Religion?

08.10.2014 um 17:37
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Glaube ich nicht, die Christen dürften auch bei gut über 100 mio liegen.
Sie müssen aber genau hinschauen, wann und ob es denn überhaupt dabei vordringlich um die richtige Auslegung der Bibel, also um das Christentum überhaupt ging:
http://www.focus.de/wissen/videos/gigantischer-zeitraffer-so-verschoben-sich-europas-grenzen-im-lauf-der-jahrhunderte_vid_41449.html


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