Islam - Eine friedliche Religion?
20.12.2016 um 19:36@Libertin
Im Wesentlichen hast Du meine Position klar erfasst. Allerdings sprach ich von maßgeblichen Instanzen und Persönlichkeiten. Da fielen mir ganz andere Persönlichkeiten ein, von denen ich nichts höre. Wen vertritt denn der ZMD? Schon der Name dieser "Ein-Mann-Show" ist bei Licht gesehen ein Etikettenschwindel. Das spricht nicht für die Glaubwürdigkeit getroffenen Aussagen.
Und ja! Ich erwarte den Massenumzug. Ich möchte mindestens soviel Moslems auf der Straße dabei sehn, sich vom Terror zu distanzieren, wie man bei den Umzügen zum "Jerusalem-Tag" in Deutschland dabei beobachten kann, wie sie den Tod Israels fordern, ohne dass die Polizei eingreift.
Ich denke das Verhältnis von Islam und "Islamismus" ist im Wesentlichen analog zu dem Verhältnis "U-Boot-Christen" zu echten Kirchgängern. Während man die U-Boot-Christen allenfalls an Weihnachten mal auftauchen sieht, bemühen sich die echten Kirchgänger ihren Glauben authentisch zu leben. Viele Moslems hier haben sich arrangiert mit ihrem westlichen Lebensumfeld, das sie nicht mögen. Sie verdienen halt z.B. bei VW am Band eine Menge Geld. Zum authentischen Glaubensvollzug finden Sie zurück, wenn sie auf irgendeine Weise vom gesellschaftlichen Profit abgehängt werden. Dann ist es nicht wirklich erforderlich, sich zu "radikalisieren", da alles, was erforderlich ist, ein guter "Islamist" zu werden, in Latenz bereits vorhanden ist...
Im Wesentlichen hast Du meine Position klar erfasst. Allerdings sprach ich von maßgeblichen Instanzen und Persönlichkeiten. Da fielen mir ganz andere Persönlichkeiten ein, von denen ich nichts höre. Wen vertritt denn der ZMD? Schon der Name dieser "Ein-Mann-Show" ist bei Licht gesehen ein Etikettenschwindel. Das spricht nicht für die Glaubwürdigkeit getroffenen Aussagen.
Und ja! Ich erwarte den Massenumzug. Ich möchte mindestens soviel Moslems auf der Straße dabei sehn, sich vom Terror zu distanzieren, wie man bei den Umzügen zum "Jerusalem-Tag" in Deutschland dabei beobachten kann, wie sie den Tod Israels fordern, ohne dass die Polizei eingreift.
Ich denke das Verhältnis von Islam und "Islamismus" ist im Wesentlichen analog zu dem Verhältnis "U-Boot-Christen" zu echten Kirchgängern. Während man die U-Boot-Christen allenfalls an Weihnachten mal auftauchen sieht, bemühen sich die echten Kirchgänger ihren Glauben authentisch zu leben. Viele Moslems hier haben sich arrangiert mit ihrem westlichen Lebensumfeld, das sie nicht mögen. Sie verdienen halt z.B. bei VW am Band eine Menge Geld. Zum authentischen Glaubensvollzug finden Sie zurück, wenn sie auf irgendeine Weise vom gesellschaftlichen Profit abgehängt werden. Dann ist es nicht wirklich erforderlich, sich zu "radikalisieren", da alles, was erforderlich ist, ein guter "Islamist" zu werden, in Latenz bereits vorhanden ist...