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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

233 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ganzjahresfütterung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Quatermass Diskussionsleiter
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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

22.07.2017 um 00:08
Abend,
seit einiger Zeit führe ich in meinem Garten die Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel durch. Die Idee bekam ich durch einen Bericht auf Arte, bei dem es um das Für und Wieder ging...mit einem Blick nach England, da auf der Insel dies seit den 70er gängige Praxis ist.

Interessanterweise habe ich im Garten einige Singvögel und Vögel welche eher als selten im Bewohnten Gebiet anzutreffen sind, dafür den Besten Wecker für die Arbeit, wenn ich bei offenem Fenster schlafe. Ich beschränke die Fütterung mittlerweile auf eine Handvoll Sonnenblumenkerne (keine Mischungen) und kann am Tag die unterschiedlichsten Arten an dem Vogelhaus ausmachen. Zusätzlich habe ich in unmittelbarer Nähe 3 von insgesamt 4 Niestkästen für Halb-Höhlenbrüter im Garten, demnächst sollen noch eine Schwalbennisthilfe dazu kommen.

Der Nabu lehnt die Fütterung hab, britische Forscher sehen dies anders und haben ihre Beobachtung in der "Garden Bird Watch Programm" veröffentlicht. Diese gehen nicht davon aus, dass die Ganzjahresfütterung:
So gab es Singvögel die aufgrund des Nahrungsangebotes eine Brut mehr austragen, wie Vogelpaare, welche nicht gefüttert werden. Des Weiteren, würden die Vögel die Futterstellen nur aufsuchen, wenn es sehr kalt war oder das Nahrungsangebot unzureichend war. Natürliche Selektion gäbe es aufgrund der Menschengemachten Bedrohungen durch zerstörte Lebensräume ohnehin nicht mehr.

Argumente wie zerstörte Lebensräume, bedrohte Arten et. gibt es genügend, aber was haltet ihr generell von Idee oder der Praxis?

Und ja die Suchfunktion ergab bei mir keine Treffer, bezüglich der Ganzjahresfütterung.

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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

22.07.2017 um 01:07
Naja, der NABU ....

Gut, dass es ihn gibt, aber zuweilen für meinen Geschmackt mit einer seltsamen Weltsicht.

Die schreiben ja selber, dass es den Vögeln nicht schadet.

Siehe dazu auch hier: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helfen/06331.html

Aber man soll es lassen, da das igendwie unnatürlich sei, man wolle keinen Freiluftzoo mit stets gefüllten Futterschalen ...
man solle sich lieber für mehr Naturschutz einsetzen ...

Gegen diese Logik spricht jedoch die Realität - grade Vögel im städtischen Raum leben zum Teil sehr "unnatürlich".

Wer kennt sie nicht, die Bäcker-Spatzen, immer auf der Jagd nach Weißmehlbackwaren (hätten die Zähne, würden sie ihnen ausfalllen).
An jedem Imbisstand tummeln sich die gefiederten Gesellen und schnappen was sie kriegen können: Pommes mit Majo und / oder Ketchup, Wurstreste und was es noch so alles Ungesundes für Vögel leicht zu erbeuten gibt.

Ich für meinen Teil hab' mich schon im Sommer beim Bäcker draußen hingesetzt, Kaffe getrunken und die Spatzen mit mitgebrachtem
Vogelfutter gefüttert. Macht Spaß und die gefiederten Freunde kriegen mal zwischendurch ein paar Vitamine.

Übrigens: wenn einer der kleinen Flattermänner wegen einer Zuckerkuchenüberdosis ins Zuckerschockkoma gefallen wäre, würde sich der NABU wieder zuständig fühlen. Man könnte ihn dort abliefern und die würden ihn mit artgerechtem Futter wieder aufpäppeln.

Wer also auf dem Balkon Sonnenblumenkerne anbietet macht sich eher um die Vogelgesundheit verdient, als dass er den natürlichen Lauf der Dinge stört.

In Gegenden die etwas ländlicher sind oder wo es viel Gärten mit genügend "Natur" gibt, sollte man es nicht übertreiben, aber in den letzten Monaten gab es z.B. bei uns extrem wenig Insekten (in einigen Teilen des Landes wird von 80% weniger gesprochen - danke übrigens liebe konventionell anbauende, Boden, Luft und Wasser verseuchende Landwirte!).
Da kann man bestimmt guten Gewissens zufüttern, wenn's sonst nämlich nix mehr zu futtern gibt. Klappt natürlich nicht mit allen Arten.


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

22.07.2017 um 07:49
In meinem, sagen wir mal, naturbelassenem Garten, gehen die Vögel nicht an Streufutter (getestet).
Im Winter wird aber alles angeboten und genommen. Naja, die Winter waren ja nicht so vogelfeindlich die letzten Jahre.

Auf dem Balkon kann ich ab dem Frühjahr das füttern einstellen. Da bevorzugen Meise und Rotkehlchen eher ihre natürliche Nahrung.


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

22.07.2017 um 11:09
Grundsätzlich bin ich für Ganzjahresfütterungen.

Aber es gibt dabei ein Problem. Die Hygiene.

Wenn man ganzjährig füttert, muß man auch sicherstellen, daß die Futterplätze leicht zu reinigen sind und dies auch mindestens 2 mal pro Woche gemacht wird.

Solche Futterstellen werden, wenn sie angenommen wurden, stark von unterschiedlichen Arten frequentiert.
Eine Krankheitsverbreitung durch unsaubere Futterstellen ist nicht zu unterschätzen.


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Quatermass Diskussionsleiter
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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

22.07.2017 um 14:08
Erstmal Danke für die Antworten.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:An jedem Imbisstand tummeln sich die gefiederten Gesellen und schnappen was sie kriegen können: Pommes mit Majo und / oder Ketchup, Wurstreste und was es noch so alles Ungesundes für Vögel leicht zu erbeuten gibt.
Das Bild kenne ich aus meinem Stammbiergarten zu gut, die kleinen Spatzen werde da auch immer dreister. Finde das Ganze zwar nett anzusehen, aber nicht sonderlich natürlich. Wer mir noch subjekter ist wie der Nabu ist der Bund, manches kann ich da nicht nachvollziehen. Werde die blutsaugenden Insekten bei mir Garten demnächst mit einer Anlage von Biogents dezimieren, will ja Abends noch draußen sitzen und die Vögel beobachten. Der Zwiespalt ist mir bewußt. Ansonsten plausible Antwort.
Zitat von NONsmokerNONsmoker schrieb:In meinem, sagen wir mal, naturbelassenem Garten, gehen die Vögel nicht an Streufutter (getestet).
Die Nachbargärten sind auch naturbelassen, was ich von meinem nicht behaupte. Das Fladdervieh kommt anscheinend trotzdem gerne, da es in der Nachbarschaft ca. 10 Katzen gibt und die Futterstelle recht "sicher" ist. Interessant fand ich die Entwicklung, anfangs reichte die Handvoll mehrere Tage, mittlerweile müsste ich zwei pro Tag füttern. Aber eine Handvoll muss reichen, vielleicht im Winter mehr.
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Grundsätzlich bin ich für Ganzjahresfütterungen.

Aber es gibt dabei ein Problem. Die Hygiene.

Wenn man ganzjährig füttert, muß man auch sicherstellen, daß die Futterplätze leicht zu reinigen sind und dies auch mindestens 2 mal pro Woche gemacht wird.

Solche Futterstellen werden, wenn sie angenommen wurden, stark von unterschiedlichen Arten frequentiert.
Eine Krankheitsverbreitung durch unsaubere Futterstellen ist nicht zu unterschätzen.
Das Thema ist bekannt, aber wie sollte man das Ganze reinigen? Die Futterstelle ist so klein, dass grad mal Amseln, Krähenvögel fast gar nicht, darauf Platz finden. Oberflächlich ist die Futterstelle sauber (kein Vogelkot, Federn oder ähnliches). Da das Haus zudem, bis auf das Dach aus Holz besteht, will ich da ja nicht mit Wasser dran.


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

22.07.2017 um 15:28
Ich halte davon nicht viel. Es gibt ja schon Vogelfutter für das ganze Jahr,aber braucht man das wirklich? Gewöhnen sich dann die wild lebendenden Vögel nicht daran,wenn sie im Sommer auch schon Futter bekommen? Die sollen selbst nach Futter suchen gehen,was ihr natürlicher Instinkt ist und nicht auch in sommerlichen Monaten gefüttert werden. Früher gab es sowas auch nicht und die Vögel haben es überlebt. Oder ist der jetzige Vogelbestand schon soweit zurück gegangen,dass die wild lebenden Vögel auf unsere zusätzliche Fütterung für ihr Überleben angewiesen sind? Dann wäre es etwas anderes. Ist es nicht,sehe ich keinen Grund für Futterstellen.


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

22.07.2017 um 15:44
Zitat von QuatermassQuatermass schrieb:Das Thema ist bekannt, aber wie sollte man das Ganze reinigen? Die Futterstelle ist so klein, dass grad mal Amseln, Krähenvögel fast gar nicht, darauf Platz finden. Oberflächlich ist die Futterstelle sauber (kein Vogelkot, Federn oder ähnliches). Da das Haus zudem, bis auf das Dach aus Holz besteht, will ich da ja nicht mit Wasser dran.
Deswegen schrieb ich ja, daß die Futterstelle leicht zu reinigen sein muß.

Im Holz sind überall ritzen, die man auch mit kochendem Wasser nicht wirklich reinigen kann.
Die Vögel machen ja auch in die Futterstelle und die nähere Umgebung.

Das und der in den vergangenen Jahren massiv schwindende Lebensraum war für mich der Grund, lieber auf eine Ganzjahresfütterung zu verzichten, da meine Überlegung dahin geht, daß ich vermute den Vögel keinen Gefallen damit zu tun.

Weiterhin kann man eigentlich nur Körnerfresser verköstigen. Die Insektenfresser sind zumindest hier die Vogelarten, die am schnellsten schwinden, wohin gegen sich die Spatzen (Wenigstens eine Art) konstant im Bestand halten.
Zitat von ProjectSerpoProjectSerpo schrieb:Oder ist der jetzige Vogelbestand schon soweit zurück gegangen,dass die wild lebenden Vögel auf unsere zusätzliche Fütterung für ihr Überleben angewiesen sind?
Teilweise ist es leider in der Tat so, daß die Vogelpopulation und Artenvielfalt in den letzten Jahren stark rückläufig ist.
Eine Zufütterung kann dem etwas entgegen wirken.
Aber nicht dagegen helfen, daß der Zugvogelmord rund ums Mittelmeer beendet wird und auch nicht, daß die Flurbereinigungen, sowie Pestizidausbringungen und Monokulturen unterlassen werden.

Weiterhin wird sehr gerne mitten in der Brutsaison sämtliches Buschwerk weggeschnitten. Nicht nur beschnitten, sondern bis auf den Grund weg.
Somit entfallen Brut und Versteckmöglichkeiten, so daß die wohlgenährten Stubentiger noch leichteres Spiel haben, auch die letzten Ästlinge zu erwischen.

Hier in meinem Ort in den vergangenen Jahren vollständig verschwundenen Vogelarten:

Zaunkönig
Amsel
Zilpzalp
Goldammer
Wintergoldhähnchen
Stieglitz
Grünfink
Pirol
Fitis

Ein sehr, sehr trauriger Trend.


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

22.07.2017 um 16:11
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Zaunkönig
Zumindest denen hab ich wohl eine angenehme Umgebung geschaffen.
Es schimpfen immer wieder welche aus den Hecken, wenn sie mich Störenfried sehen.

Die Rotkehlchen sind so frech, daß sie bis auf Armlänge mit Futter im Schnabel herankommen, wenn ich Unkraut ausreiße.
Aber das ist wohl Rotkehlchenart. Die schauen dich mit ihren Knopfaugen an, als wollten sie sagen: Na du?

Auch der Zilpzalp ist bei mir regelmäßger Gast. Weiß ich nur durch seinen Ruf
Bei mir schleichen 2-3 Katzen herum, aber es gibt bei mir reichlich Deckung für brütende Vögel.
In den Nachbargärten ist es eher kahl.


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

23.07.2017 um 07:43
chemie u. die leute,die im rechten winkel gärtnern reduzieren die insektenvielfalt.
insekten brauchen halt viele verschiedene pflänzchen um existieren zu können.

wenn die insekten verschwinden,dann verschwinden auch die vögel.

also sollte man in seinem garten auf 's insektenvertreiben verzichten sowie auch en bissel wildwuchs zulassen.
sonst finden die vögel nicht genug nahrung,deren brut verhungert im nest u. am ende gibt es weder insekten noch vögel.

die ganzjahresfütterung in kleineren mengen find ich ganz gut.
nur was geb ich jenen vögeln,die auf insekten angewiesen sind?

@bennamucki
auch deine beispiele finde ich furchtbar.

@Quatermass
anscheinend gleicht sich des in deiner gegend ganz gut aus - im rechten winkel gärtnern ;) & des naturbelassene gärtnern.


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

23.07.2017 um 07:56
Zitat von ProjectSerpoProjectSerpo schrieb: zusätzliche Fütterung für ihr Überleben angewiesen sind
Wikipedia: Insektensterben


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

23.07.2017 um 13:03
Insekten sind in diesem Jahr ganz besonders wenig.

Man merkt es am ehesten am der Windschutzscheibe des Autos.

Die mußte ich in diesem Jahr noch nicht einmal von toten Insekten befreien.


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

23.07.2017 um 13:09
dafür hatte ich dieses jahr im baum vor meinem balkon ein rabennest.
des war vlt. niedlich die kleen kerlchen zu beobachten.


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Quatermass Diskussionsleiter
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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

23.07.2017 um 17:59
Moin,
Rothkehlchen hatte ich dieses Jahr keine erkennen können, letztes Jahr waren diese noch präsent. Dafür dieses Jahr einige echte Haussperlinge.

@bennamucki
also der Windschutzscheiben-Indikator ist bei mir weiterhin hoch. Auch bei Rad fahren merke ich die Insekten weiterhin. Interessanter ist da der Artikel über das Insektensterben, allerdings für mich ohne verwertbaren Aussage, da zu ungenau für eine Wissentschaftliche Aussage.

@fauchi
Raben sind generell schöne Tiere, kann man auch gut fordern. Die werden sich noch nach 5 Jahren an dich erinnern.

Intelligenz der Raben


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

23.07.2017 um 18:08
@Quatermass
ich finde die auch faszinierend.
jeden herbst bzw. frühling spielen sie hier A. Hitchcock's "Die Vögel" nach.
komplett schwarzer himmel + ihr gekrächzte :)

hoffentlich kommen da nächstes jahr wieder welche auf die idee in dem nest zu brüten.


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Quatermass Diskussionsleiter
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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

23.07.2017 um 23:18
Hi fauchi,
davon kannst du ausgehen.
Raben und Krähen leben überwiegend monogan und beziehen ihre Nester mehrfach, besitzen dabei auch mehrere Nester zum durchwechseln.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

24.07.2017 um 00:05
Zitat von fauchifauchi schrieb:komplett schwarzer himmel + ihr gekrächzte
das werden wohl die Krähe sein :) Raben sind keine Gangster wie die Krähen und sind eher Einzelgänger oder als Paar unterwegs ^^

@Quatermass
Jaa sowohl Raben als auch Krähe sind sehr intelligent <3 Gehören nicht umsonst absolut zu meinen Lieblingstieren :D


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

24.07.2017 um 04:36
@Venom
in dem nest vor meinem balkon waren eindeutig raben.
die konnte ich mir lange sehr genau anschauen u. auch ihr verhalten war typisch rabe.


ob der vogelschwarm vom haus gegenüber nun raben o. krähen waren kann ich nich so genau definieren.
vorgestellt haben sie sich leider nich :)
ich hab sie nur jeden früh über mir am himmel gesehen.
der schwarm ist jeden herbst bis zum frühjahr hier.


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

24.07.2017 um 04:59
@Quatermass
dieses jahr waren sie des erste mal da.
da die bäume da noch recht kahl waren konnte ich sie richtig gut beobachten.

hoffentlich kommen sie wirklich wieder.


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

09.11.2018 um 14:58
Es ist angerichtet.Jedes Jahr freue ich mich auf diese Zeit,wenn ich die Vögel verwöhnen kann.
Ich bestelle das Futter bei einem OnlineShop BLV.

Beobachte seit gestern die Futterquelle. Wurde noch nicht so richtig endteckt.
Aus dem Häuschen,welches mit geschälten Sonnenblumenkernen und gehackten Nüssen befüllt ist,fressen zur Zeit ca.3 Blaumeisen.
Unter dem Häusschen hängt noch eine Kugel gefüllt mit Insekten.

Das Neue Häusschen ist mit einem Futterstein gefüllt.
Bin gespannt:)



20181109 145225Original anzeigen (1,9 MB)


Würde mich wirklich sehr freuen,wenn hier bei Allmy noch mehr Vogelfreunde sind,die hier schreiben.

Herzliche Grüsse Mirella


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Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel

09.11.2018 um 15:02
Was ich wichtig finde ,ist die Hygiene.Und das dass Futter Qualität hat,und frei von invasiven Sämereien ist.
Ansonsten sehe ich keine Argumentation weshalb nicht gefüttert werden soll.

Hier scheiden sich die Geister;)


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