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Vulkan in der Eifel

119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vulkan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vulkan in der Eifel

21.10.2009 um 18:31
@rockandroll
da hast du recht, wobei wenn ich mir das recht überlege habe ich wenigsten einen platz in der ersten reihe :-)

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Vulkan in der Eifel

21.10.2009 um 18:33
@skom
ebend, praktisch denken, Särge schenken ;)


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Vulkan in der Eifel

21.10.2009 um 18:34
@skom
Wenns soweit ist, kommst du auf deiner Kanonenkugel (Magmabombe) mit dem Eifelyeti mal kurz bei mir vorbei.


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Vulkan in der Eifel

21.10.2009 um 18:55
@Lightstorm
Ne die Eiffel ist kein Supervulkan. Dafür ist der Eiffelvulkanismus hochexplosiv. Einmal, weil die Magma mit Grundwasser vermischt ist und, weil sie beim Aufsteigen im Krater erkaltet.

Der Ausbruch am Mont St. Hellens war ähnlich explosiv... und das war auch kein Supervulkan... nur en Stinknormaler ^^


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Vulkan in der Eifel

22.10.2009 um 03:12
Wie konnte ich den Thread bisher übersehen? ^^

Alles Humbug, das Ding bricht nicht aus und wenn, dann längst nicht so dramatisch wie im Film dargestellt.

Auch sehr genial gemacht: Ein Vulkan hat in der Realität immer eine bestimmte Ausbruchsart, z.B. effusiv, explosiv, mit Lava oder ohne, mit großer Explosion oder ohne, mit Laharen, mit Tephra, oder ohne.... nur RTL schafft es, dass der Vulkan alles gleichzeitg kann!

Das wäre in etwa so wie ein Auto, was gleichzeitig ein Motorrad und ein LKW ist, gleichzeitig 3 und 5 Türen hat, usw, ihr wisst was ich meine.

Seit Montag klingelt bei unserem Vulkanologie-Prof ununterbrochen das Telefon, der hat schon eine ordentliche Scheißlaune


---

Aber die Gegend um Laacher See rum ist sehr hübsch. Ich empfehle den anschließenden Besuch im Vulkanbräuhaus in Mendig, da bekommen wir schon Stammkundenrabatt ^^


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Vulkan in der Eifel

22.10.2009 um 03:30
@chen
Hat der keinen Assi zum abwimmeln??


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Vulkan in der Eifel

22.10.2009 um 03:32
Nop, theoretisch gibt es auch eine Sekretärin und so, aber Anrufe auf seine Nummer kommen direkt durch.


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Vulkan in der Eifel

22.10.2009 um 04:04
Au Scheisse...und nun rufen die Hirnis Tag und Nacht an und blockieren das Phon...suuuper


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Vulkan in der Eifel

23.10.2009 um 13:47
Anhang: Bericht.doc (3685 KB)

Genau phreatomagmatischer explosiver Vulkanismus... wobei es in der Eiffel verschiedene Arten von Vulkanismus gab/gibt....

Wir haben:
... größtenteils Explosiven Vulkanismus
... dickflüssige Lavaströme
und
... Hangrutschgefahr...

Das wars dann auch was passieren kann.

Wer es genauer wissen will, kann sich den Anhang gerne anschauen.


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Vulkan in der Eifel

27.10.2009 um 02:03
Ich habe leider nur am 2. Tag geschaut das heißt ich hab die Doku auch verpasst aber meine mama musste mit natürlich am nächsten Tag alles erzählen was drin vorkam weil wir ja in Düren wohnen und das ganze ja nicht wirklich weit von uns weg ist.
Nunja
Ich fand die Fakten / Zahlen auch erschreckend und ich glaube man kann sich das auch nicht vorstellen ich hab schon darüber nachgedacht ob man dem entkommen kann wenn es denn wirklich so ist aber ich glaube das hat keinen Zweck. Wer weiß ob man uns überhaupt früh genug warnt? Vielleicht müssen dann erstma zig Wissenschaftler und Erkundungsteams dahin geschickt werden um falschen Alarm zu vermeiden und dann ist es eh zuspät.
Daher schließe ich mich an: einfach abwarten und wenns passiert auf Glück hoffen.
Viel beeinflussen können wir nicht. Der Gedanke, das (eigene) Leben nicht unter Kontrolle zu haben ist für jeden Menschen schlimm,für mich auch. Deswegen denk ich immer daran das diese Sachen (Naturkatastrophen,Krankheiten usw.) zu unserer Evolution gehören und es nunmal von Natur aus so ist das viele Menschen sterben. sonst würden wir ja irgendwannan Überbevölkerung leiden, dafür noch mehr der Umwelt abholzen und bebauen und uns dann wundern warum irgendwann was zurückkommt. So ein Vulkanausbruch ist gerechtfertigt wenn wir bedenken was wir mit der Natur/umwelt anstellen. Sowas wie ein Kompromiss, den die Menschen nie wahrhaben wollten ;)

lg Apo


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Vulkan in der Eifel

26.06.2010 um 00:06
Aah! ;)
Eifelvulkane gefährlicher als befürchtet?

Professor Volker Lorenz von der geologischen Fakultät der Uni Würzburg, berichtete jüngst in Mendig über seine Arbeit an Maarvulkanen. Jahrelange Studien an Maarvulkanen und Diatremen auf der Welt brachten ihn zur Überzeugung, das Maarvulkane nach langen Ruhephasen, plötzlich und ohne große Vorwarnzeichen ausbrechen können. Das Ergebnis seiner jahrelangen Studien im Ausland sei auch auf die Maare der Vulkaneifel übertragbar, so Lorenz.

Das Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz hat mitgeteilt, dass es in der Eifel vermehrt Schwarmbeben gibt und das der Kohlendioxid- und Schwefelwasserstoff-Gehalt in den Mofetten zugenommen hat. Professor Lorenz fordert daher eine gründlichere Überwachung der Vulkaneifel.

Professor Lorenz lieferte 1973 als erster Wissenschaftler eine Antwort auf die Frage nach der Entstehungsgeschichte der Maarvulkane der Eifel. Lange Zeit konnten sich die Wissenschaftler nicht erklären, warum es zeitgleich zur Entstehung von Schlackenkegeln und Maarvulkanen kam. Heute gehört es zum allgemeinen Wissensgut, dass Maare durch unterirdische Explosionen entstehen, die durch die Interaktion von Grundwasser mit Magma zustande kommen. Fehlt eine nennenswerte Grundwassermenge bilden sich anstelle von Maarvulkanen Schlackenkegel-Vulkane.

Maarvulkane sind im Vergleich zu anderen Vulkanformen sehr selten. Bei den Intraplattenvulkanen stellen sie –nach den Schlackenkegeln- allerdings die zweit häufigste Vulkanart dar. Neben den Maaren der Eifel erforschte Professor Lorenz vor allem die Maare der USA, genauer, in Oregon und Alaska. Im Jahr 1977 brachen in Alaska die zwei Ukinrek-Maare aus, die zwar nur wenige Tage aktiv waren, aber starke Explosionen erzeugten. In einer ersten Eruptionsphase entstand am 30. März das West-Maar. Eine Aschewolke stieg bis zu 6500 Metern hoch auf und vulkanische Bomben flogen 600 m weit. Einige Tage später verlagerte sich die Eruption und das Ost-Maar bildete sich. Hier erreichte die Aschewolke eine Höhe von 4500 m. Später berichteten Augenzeugen von einer rot glühenden Lavafontäne. Die Eruption endete am 12. April 1977 mit der Bildung eines Lavadoms im östlichen Maar. Der Sprengtrichter füllte sich mit Wasser und ein klassischer Maarsee entstand. Der Verlauf der Eruption verdeutlicht die Differenzierung des Magmas. Zunächst wurde ein Olivin reiches Basaltmagma gefördert, während sich Dome normalerweise aus saueren Magmen bilden. Viele Maare sind, wie die Schlackenkegel auch, monogenetisch und brechen an einer Stelle nur einmal aus. Die beiden Maare in Alaska bildeten sich zwar über einer Störungszone, auf der es weitere Vulkane gibt, doch genau an dieser Stelle gab es zuvor noch keinen Vulkanausbruch. Das nächste Vulkanfeld liegt 3 km entfernt.

In Bezug zur Eifel, liegt daher die Vermutung nahe, dass es zwar in der Nähe zu den alten Maaren und Schlackenkegel wieder zu Eruptionen kommen könnte, das aber nicht unbedingt wieder die alten Maare aktiv werden müssen. Dieser Umstand erschwert natürlich eine gezielte Beobachtung der Vulkane, da es eigentlich im gesamten Gebiet der Vulkanfelder der Eifel zu Ausbrüchen kommen könnte. Wichtig wäre also eine Beobachtung sämtlicher Störungszonen, an denen Magma aufsteigen kann.
http://www.vulkane.net/

Muss jetzt nicht unbedingt sein. ;)

Die können weiterhin schön ruhig bleiben.


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Vulkan in der Eifel

18.11.2010 um 00:36
- 17.11.2010 -

Eckfelder Maar ist der älteste bekannte Vulkan der Eifel http://www.eifelzeitung.de/?artikel=59772

Im Eckfelder Maar haben Forscher bisher Fossilien von 28 Säugetierarten entdeckt. Das Eckfelder Maar ist wahrscheinlich der älteste bekannte Vulkan der Eifel. Das Naturhistorische Museum in Mainz teilte vor einigen Tagen mit, dass sich seit 1994 die Artenzahl damit mehr als verdoppelt habe. Zum ersten Mal fanden Wissenschaftler in dem etwa 44 Millionen Jahre alten Kratersee auch Fossilien von Beuteltieren und von weiteren Affenarten. Herbert Lutz, Geowissenschafter, sagte: „Das Potential ist noch längst nicht ausgeschöpft. Wir werden, wenn wir weiter dort arbeiten können, die Zahl noch einmal verdoppeln können.“ Insgesamt erwartet Lutz versteinerte Funde von bis zu 60 Säugetierarten.

Das Eckfelder Maar liegt 2,5 Kilometer nordöstlich von Manderscheid, am Südrand des Hocheifel-Vulkanfeldes. Im Eozän, das ist die Zeit vor 55 bis 34 Millionen Jahren, herrschte auf der Erde ein Klima, das Züge des von vielen für die Zukunft vorausgesagten Treibhausklimas getragen hat. In den Sedimenten des Eckfelder Maars finden sich zahlreiche Zeugnisse aus dieser Zeit. Geologen graben bereits seit über 20 Jahren in den Ablagerungen des Eckfelder Trockenmaares nach Fossilien. Interessant: Vor etwa 48 Millionen Jahren war es in der Eifel warm und trocken.


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Vulkan in der Eifel

22.10.2011 um 15:01
Wenn man das alles so liest wird einem schon irgendwie anders. Ich weiß zwar von den kleinen und großen Vulkanen hier in der Ecke und auch das sie jeder zeit ausbrechen könnten, aber der Menschenverstand verdrängt solche Gedanken eben gern.
Aber wenn man dann wieder über diese Dinge liest kommt man schon ins grübeln wann es soweit ist.

Wohne in Lahnstein etwa 5 Kilometer von Koblenz weg, also in unmittelbarere Nähe.


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Vulkan in der Eifel

22.10.2011 um 21:54
@BlackPearl

Also nicht zu dolle auf dem Boden rumhopsen.

Nicht daß die Erschütterungen....


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Vulkan in der Eifel

22.04.2012 um 12:58
@mae_thoranee Seite 4 11:38

hat möglicherweise hellseherische Fähigkeiten, hier macht etwas Allmystery alle Ehre. Es verbinden sich mysteriöserweise gleich 3 Threads und - wie ich vermute - völlig unabhäng von einander.

Zum einen Seltsame Geräusche weltweit

zum anderen, man beachte die Uhrzeit: 11:"3+8" Was hat es mit der 11 auf sich?


hier der Text v. mae_thoranee

vielleicht gibt es ja bald auch das grollen der erde, oder eruptionsklänge als klingelton bei jamba...., vielleicht kann man so, der generation multi media, die lebendigkeit der erde schmackhaft machen.


und hier hat die Uhrzeit ja inzwischen auch etwas Mysteriöses (11:"9") und zum Text s. erster Link.

@Chesus Seite 4 11:54

Aber in der letzten PM (10/09) ist ein Bericht das die Erde dauernd am Brummen ist. Der Ursprung liegt noch im dunklen, soll sich aber in den letzten Jahren verstärkt haben. Das Brummen ist natürlich nur mit Nessgeräten zu belauschen die in einem stillgelegten Silberbergwerk in Schiltbach (Schwarzwald) stehen.

In welchen Thread gehört meine Grübelei denn jetzt eigentlich?


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Vulkan in der Eifel

22.04.2012 um 21:53
kannst du mir vielleicht mal etwas genauer erklären, warum ich hier namentlich auftauche?? versteh nur bahnhof....
@slm


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Vulkan in der Eifel

22.04.2012 um 22:06
@slm
Tut mir leid aber ich kann dir nicht ganz Folgen. Ich selbst war bei den "Geräuschen Weltweit" ganz am Anfang dabei als es sich nur um Geräusche in der Ukraine gehandelt hat. Wieso kommt jetzt die Zahl 11 hinzu?


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Vulkan in der Eifel

22.04.2012 um 23:21
@mae_thoranee

"vielleicht gibt es ja bald auch das grollen der erde, oder eruptionsklänge als klingelton bei jamba...., vielleicht kann man so, der generation multi media, die lebendigkeit der erde schmackhaft machen."

Das hattest du mal vor langer Zeit geschrieben, und wenn man die weltweite Aufregung bezügl. mysteriöser Geräusche so betrachtet, die von einigen auch für evtl. Grollen der Erde (s. auch Chesus`Beitrag) angesehen werden, dann habt ihr doch ganz gut vermutet...

Ich wollte dich keineswegs mit irgendwelchen Verschwörungssachen in Verbindung bringen, falls das deine Sorge ist. Wahrscheinlich hätte ich einen Ironiebutton noch dransetzen sollen. Leider weiß ich gar nicht, welcher das ist.

Dieser hier ;) vielleicht.

Lies doch einfach noch mal den obigen Beitrag von mir, falls du Zeit hast.

Auch wenn er vielleicht nicht so präzise geschrieben ist wie er sein sollte.


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Vulkan in der Eifel

22.04.2012 um 23:24
@Niederbayern88

Tschaa, das ist mysteriös^^


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Vulkan in der Eifel

23.04.2012 um 06:09
ok, langsam lüftet sich der schleier. nur was das mit der 11 zu tun hat verschließt sich mir noch. bekomme ich jedoch auf grund meines posts , die 1 mio dollar , der skeptikerfraktion, darf man es ruhig als hellseherisch bezeichnen...ansonsten, allenfalls visionär zu betrachten, ohne tieferen sinn.

zu chesus beitrag kann ich nur sagen, ja dieses grollen nehm ich auch seit ein paar jahren wahr. mal häufiger mal weniger....aber seit dem ich weiß, daß ich mit dem brummton nicht alleine bin und einen an der waffel habe, geh ich damit ruhiger um. am anfang, als niemand in meinem umfeld, diesen nervenden ton wahrgenommen hat, dachte ich schon ich spinne oder hab ohrenkrebs....


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