ich laufe und laufe und plötzlich...

@CommunityAllmystery# #Traumdeutung# 🌔 Ich habe mir die unzähligen Träume durchgelesen, aber konnte keines finden, der meinem Traum nahe kommen könnte. Es passiert nicht oft und ziemlich unregelmässig. Mittlerweile bin ich 25. und habe diesen Traum seit ich 12 bin - immer wieder, in verschiedenen Abständen. Der Traum ist kurz, beängstigend, merkwürdig...

Ich befinde mich irgendwo, um mich herum ist alles Schwarz (Pechschwarz). Nach kurzer Zeit beginne ich an zu laufen, laufen, laufen, laufen und plötzlich falle ich in ein tiefes, dunkles Loch hinein. Das einzige was ich selber merke ist, dass mein Körper sich ins Bett drückt, sobald ich dieses Loch falle. Sobald ich merke, dass sich mein Körper ins Bett drückt - wache ich auf! Das Herz rast und teilweise erwache ich verschwitzt.

Ich habe schon einmal versucht mich ins Bett zu drücken und das ist wirklich unmöglich. Ich weiss noch als ich von der Schule aus in einem Schullager war - genau der gleiche Traum und meine Bettnachbarin hat sogar zusehen können, wie sich mein Körper ins Bett presste. Sie erschrak und weckte mich auf, bevor ich selber wach wurde. Dieser Traum hat mich durch all die Jahre begleitet... Es gibt kein Rhythmus, nach dem ich mich orientieren kann - es passiert einfach so und ohne wirklichen Grund...

Keine Ahnung, aber vielleicht hat jemand einen ähnlichen Fall/Traum erlebt.
Evtl. weiss jemand was ein möglicher Grund wäre.
Vielen Dank und schöne Samstag, lg aus der Schweiz! 👍✌️

Ich hatte auch eine zeitlang so einen Traum, und durch das Fallen wachte ich auf, Nicht exakt wie bei Dir aber ähnlich. Ich glaube dass so ein Traum sich zeigt, wenn man Stress hat , wenn man mit etwas zu tun hat, wo man unsicher ist.., dieses Fallen, ohne Halt sein. Angst . LG Dir
@aiaishii

Durch Träume verarbeitet das Hirn den Tag. Träume haben keinerlei Aussage.

@aiaishii
Vielleicht hilft dir etwas davon:

GEGENMAßNAHMEN

(1) Vor dem Einschlafen lesen, um das Gehirn mit etwas anderem zu beschäftigen als der Erwartung von Albträumen. Im besten Fall erst Schlafen, wenn es vor Müdigkeit unmöglich wird, über den Buchinhalt nachzudenken. Weil dann ist es c.p. auch unmöglich, an andere Dinge (z.B. Albträume) zu denken.

(2) Tagsüber selten inaktiv und/oder einsam sein. In der Abwesenheit von Ereignissen in der Umwelt shiftet die Wahrnehmung von außen nach innen. Plötzlich fällt einem ein, was für eine arme, bemitleidenswerte Person man doch ist, die nichts auf die Reihe bekommt, eine instabile Psyche hat und nachts wegen Albträumen keine ruhige Minute hat. Wenn deine Verlobte voll ausgelastet ist und all ihre Energie in etwas hineinfließen lässt, sei es eine ehrenamtliche Tätigkeit, eine kreative Tätigkeit wie z.B. die Einrichtung eurer Wohnung, ihr Beruf, eventuell ein Nebenjob, ein Kind, Kontakte pflegen, sich weiterbilden, etwas anderes oder eine Kombination aus all dem... dann sollten die Albträume verfliegen.

(3) Antidepressiva und vergleichbare Psychopharmaka nehmen, z.B. hoch dosiertes Johanniskraut aus der Apotheke, nicht aus dem Supermarkt. Sich wiederholende Albträume nähren sich vom Selbstmitleid des Träumenden (Ausnahme hierfür sind Albträume aufgrund einer posttraumatischen Belastungsstörung. Die liegt bei deiner Verlobten aber nicht vor, ansonsten wüsstet ihr, woher die Albträume kommen.) Wenn das Selbstmitleid durch medikamentöse Behandlung untergraben wird, entfallen auch die Albträume.

(4) EFT vor dem Einschlafen, siehe dazu dieses Video (Englischkenntnisse vorausgesetzt):
Spoiler

(5) Klarträumen lernen, um in den Albträumen selbst Kontrolle über das Geschehen im Traum zu gewinnen und so unmittelbar gegen die eigenen Dämonen kämpfen. Das ist die eleganteste, aber auch die schwierigste Lösung. Für einen ersten Einstieg in das Thema empfehle ich dieses Wikibook: http://de.wikibooks.org/wiki/Klartraum Anschleißend rate ich zur Lektüre dieses Buches http://www.amazon.de/dp/034537410X/?tag=inthread-21

lest ihr euch auch alles durch?

Wie erklärt ihr euch das mit dem Körper der sich ins Bett presst?

@Primpfm# 😎 Korrekt! Sehr scharfsinnig von Dir! Hoffe, dass jemand eine Idee hat. 😥

@aiaishii

Ich erkär mir das so, dass dein Wissen dass du immer tiefer fällst (ins Loch), sich im Dieseits manifestiert und du deshalb immer tiefer ins bett gedrückt wirst.

@Primpfmümpf
Vielleicht ist es auch eine Art Schlafstarre?

@-Petze-_

Wie kann ein Außenstehender (Bettnachbarin von alaishii) am Schlafenden eine Schlafstarre erkennen?

Ist wohl auch ne Schlafstarre wenn sie wie bei Freddys Nightmare an die Zimmerdecke gepresst wird, wa?

@Primpfmümpf
Soweit ich weiß tritt eine Schlafstarre erst nach dem Schlaf auf. Man kann sich weder bewegen noch artikulieren. Obwohl man wach ist, kann man nichts tun außer abwarten bis es vorbei. Darum schrieb "vielleicht" und "eine Art"

@Primpfmümpf# 😱 B I T T E, nicht #Freddy 😰erwähnen. Dieser Film hat mir schon schlaflose Nächte eingebrockt... Ich liebe Horrorfilme, aber dieser!!!! 😆 "Schreck"

Oh gott sind dass jetzt hier die neuen Smileys auf Allme? Die sind ja schrecklich :D.

@Primpfmümpf# 😎 Nope, dass sind meine Smilies aus dem iPhone, sorry. 😅

@Rico# @-Petze-_ meinte ich soll Dir mal meinen Beitrag weiterleiten: Beitrag von aiaishii (Seite 1)
Bin neu hier, hoffe das ich Dir meinen Beitrag weiterleiten konnte. Danke für AW. :-)

@Rico Beitrag von aiaishii (Seite 1)

@aiaishii

Man munkelt, dass wenn man im Schlaf irgendwo runterfällt und beim Aufprall erwacht, dass der astrale Körper zurückgefahren ist in den Sterblichen.
Also ist es das Ende einer Astralreise. Ob man es glauben möchte oder nicht, dass sei jedem selber überlassen.

@Challenger
Sollte sie dann nicht auch Kontrolle über ihren Traum haben?

@-Petze-_

Nein nicht zwingend.

Man kann also ungewollt Astralreisen machen?