@Optimist
Also der Anfang IST wohl dann doch Gott, oder nicht? :)
"ich" denke schon:)
Und was ist mit Mos.1 "IM Anfang erschuf Gott..." ? -> wer oder was ist HIER gemeint, der IM Anfang ist?
Das ist Gott-Wort.

Gott schafft immer vollständiges.
Ein Wort für Himmel.
Ein Wort für Erde usw.
Oder Mensch z. B.
Doch der Mensch versteht nicht das Wort von Gott.
Z. B. Baum.
Er sieht den Baum aber versteht ihm nicht, deswegen zerlegt er ihm in viele Wörter,
die den Baum er-klären.

Doch diesen Gott, was die Menschen alle beschreiben, ist nicht Gott.
Sondern Christus.

Gott kann man nicht beschreiben und sollte es auch nicht tun.
Aber wir tun es, andauernd.

Deswegen hat Gott das Wort "Christus" in die Welt geschickt.
Das ist das Wort, was sich "selbst" durch des Menschen Wörter, erklären kann.
Christus sagt:
es gibt "Gott" meinen Vater.
Aber ihr werdet ihn nie fassen können.
Denn alles was ihr fassen und beschreiben könnt, ist nicht Gott,
sondern sein eingeborener Sohn.

Also immer wenn wir sagen, Gott ist gut oder Gott ist schlecht,
reden wir nicht von Gott, sondern von Christus.
Egal welche Religion jetzt Gott beschreibt.
Jesu hat deswegen klar gemacht:
Ich aber sage: Liebt eure Feinde!15 betet für die, die euch verfolgen! 45 So handelt ihr wie wahre Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er lässt die Sonne für Böse und Gute aufgehen und sendet Regen für die Gerechten wie für die Ungerechten.
Gott macht keinen Unterschied.
Es ist der Mensch selbst, der dies macht.
Indem er Gott beschreiben will, und jeder tut dies anders.
Also beschreiben sie nicht Gott, sondern seinen Sohn.
Nur dieser ist gekommen, um den Leuten zu zeigen, was Sache ist.
Er hat den Leuten aufgezeigt, das, wenn sie schon jemanden beschreiben und anbeten,
es nur "Christus" sein kann.
Denn:
"Gott" kann man nicht beschreiben.
Noch solle man sich ein Bildnis machen:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. (3. Mose 26.1) (5. Mose 27.15) (Psalm 97.7) (Jesaja 40.18-26) (Römer 1.23) 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.
Denn du würdest nicht Gott dienen.

Denn Christus ist der weg zu Gott:
Zumindest beschreiben wir ja immer, wie wir zu Gott kommen.
Also ist es doch offensichtlich, das dieser "der Weg" ist.

Egal wie lange und wie viele Götter wir schon beschrieben haben,
am Ende ist es immer nur einer gewesen.
Und das war nicht Gott, sondern sein Sohn.
Den wir ewig schon beschrieben haben und ihm auch schon ewig folgen.
Mehr oder weniger.