Mit Dingen die es nicht wirklich gibt, habe ich in eine andere Richtung gezielt. Ich spielte damit nicht unbedingt auf Vorstellungen und Ideen an, obwohl der Gedanke durchaus eine gewisse Anziehung besitzt, sondern dachte eher an eine Art negative Wirklichkeit oder Antiwelt. Das kann eine Welt sein in der sich Masse und Energie genau gegenteilig verhält wie in der unseren und auch genau gegenteilige Eigenschaften besitzt. Man nehme zum Beispiel ein positives Teilchen aus der wirklichen Welt, nennen wir es der Einfachheit halber "Etwas". Dazu nehmen wir ein negatives Teilchen aus der unwirklichen Welt, nennen wir es der Einfachheit halber "Anti-Etwas". Dazwischen stellen wir das Nichts. Es gibt jetzt 2 Welten eine wirkliche Welt und eine Antiwelt. Wobei sich die beiden Welten immer genau gegensätzlich verhalten. Mit dem Nichts als Ausgangspunkt, kann dieses "Etwas" unmöglich existieren. Es sei denn, es gab schon vor dem Nichts "Etwas". Aber dazu müssen wir den Ausgangspunkt negativ verschieben. Damit etwas im Nichts existieren kann, starten wir mit einem negativen Impuls, wir lassen das Nichts nicht sein, und erhalten dadurch so etwas wie ein Loch im Nichts, ein Anti-Nichts. Damit das Nichts Ausgangspunkt bleiben kann, darf es sich weder verändern noch verschieben. nur dann existieren, wenn dazu ein gleichwertiges Gegenüber ein Gegen- oder Antietwas existiert. Damit wäre das Nichts stabil, es gäbe zwar jetzt etwas das es nicht geben dürfte, aber gleichzeitig gäbe es auch das Gegenteil davon, ein Antietwas. etwasunmögliches Austauschteilchen existiert, damit man aus diesem Teilchen ein Antiteilchen machen kann. Hier wären zum Beispiel die Seiten gut/böse, negativ/positiv, links/rechts, oben/unten, innen/aussen absolut vorstellbar. Um mal nicht zu sehr ins philosophische abzuschweifen, möchte ich diese Antiwelt mal anhand der Elementarteilchen beschreiben. Das ist richtig, im Zentrum müsste es das. Aber es könnte eine negative und eine positive Seite geben. [/center]