Ein Tag vergeht so wie die andern.
Aufstehn, essen, schlafen.
Alleine die Gedanken wandern.
Mir ist, als liege ich im Hafen.
Sicher zwar, doch fest verkettet.
Kann mich nicht allein befrein.
Grübelnd liege ich im Bette.
Weiß nicht weder aus noch ein.
Bin ein Schiff, das führerlos.
Und die Sorge ist so groß.