Der Wein, der weint,
bittersüße Tränen,
versteckt sein Gesicht
im Rausch und will nichts wissen!

Die Nähe, die näht,
feine Stiche,
gekreuzigt im Sein,
-diese Naht sollte halten!

Das Sein, das scheint,
viele Sonnen hell,
doch Lüge, Schauspiel,
ist die Hoffnung,
hinter dem Wollen!