NASA-Astronaut Ed Mitchell bestätigt Roswell-Absturz

nun denn….....im Text des von Dir geposteten Roswell-Links fällt doch sofort die schlecht durchgeführte Basis-Recherche auf in Verbindung mit dem Einflechten von deftigen Spekulationen. Und, wie könnte es anders sein, natürlich wird diese Seite von "MUFON" gesponsert, verbreitet Texte von Stanton Friedman und bietet umfangreiche Literatur zum Kauf an.

Das ist doch geradezu ein Paradebeispiel für >>Personen und Organisationen, die fast ausschließlich von der Ufologie ihren Lebensunterhalt bestreiten - also diesen Geschäftszweig zu ihrem Beruf auserkoren haben<<, die müssen doch "den Affen füttern".

Lass Dich durch die mal nicht zum Narren halten.

Im übrigen kann ich die objektive Recherche des Uli Thieme aus eigener Erfahrung vor Ort bestätigen. Ich war in den Siebzigern und Achtzigern insgesamt 7 Jahre in TX und NM ansässig. Wer sich über 30 Jahre mit dieser Thematik befasst hat, der erkennt die Scharlatanerie auf Anhieb.

Link: www.dailymail.co.uk (extern)

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http://www.disclose.tv/action/viewvideo/6168/

Mit die wichtigste Aussage im Interview:

'I've been in military and intelligence circles, who know that beneath the surface of what has been public knowledge, yes - we have been visited.

Eine einfache und logische Quintessenz!

So bleibt nur noch die Frage, weshalb das Militär 1947 überhaupt diese Information einer "Fliegenden Untertasse" herausgegeben hatte. Doch bei einem genauen Studium der vorliegenden Dokumente und Zeugenaussagen die in der Dokumentation "50 Jahre Roswell - Ein UFO-Mythos stürzt ab" abgedruckt sind, kann auch hier eine logische und in sich schlüssige Antwort gegeben werden:

Mac Brazel hat die aufgefundenen Trümmerteile nicht nach Roswell mitgebracht, sondern kam zu Sheriff George Wilcox und erzählte, dass er "vielleicht" eine fliegende Scheibe gefunden habe. Sheriff Wilcox hat die Teile selbst nicht gesehen, vertraute auf die Aussagen von Mac Brazel und berichtete den Fund der "vielleicht" Fliegenden Scheibe telefonisch an Major Jesse Marcel, der wiederum gleich nachdem er den Bericht erhalten hatte, aufbrach, um zu der Gegend zu gelangen, wo die Scheibe gefunden wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte außer dem Finder Mac Brazel noch niemand in Roswell die Trümmer persönlich gesehen.

Marcel selbst sagt aus, dass in der Zwischenzeit einen übereifriger Pressesprecher davon gehört hatte. Dieser rief dann UPA an und unterrichtete sie über den Fund. Dies bedeutet konkret, dass während Marcel, Cavitt und Rickett zusammen mit Brazel auf der Forster-Ranch waren um die Trümmer einzusammeln, parallel dazu Pressesprecher Walter Haut die Presseerklärung herausgab, noch bevor irgendjemand in Roswell die Trümmer tatsächlich gesehen hatte!

Walter Haut hat auch immer erklärt, dass er die Trümmer nie mit eigenen Augen gesehen hat. Die "Untertassen-Story" war dann via UPA in Windeseile überall verbreitet worden. Auf Grund dieser UPA-Meldung erhielt Stabschef Thomas DuBose in Fort Worth einen Telefonanruf von Generalmajor Clements McMullen, Stellvertretender Kommandant des Strategischen Luftwaffen Kommandos. Er fragte, was DuBose über das Objekt wusste, das außerhalb von Roswell geborgen und über das in der Presse berichtet wurde. DuBose rief daraufhin Oberst William Blanchard, Kommandant auf dem Roswell Armee Luftwaffen Stützpunkt an und wies ihn an, das Material in einem versiegelten Behälter zu ihm nach Fort Worth zu schicken. Dies bedeutet wiederum, daß Obert William Blanchard die Anweisung, die Trümmer nach Fort Worth zu fliegen, nur deshalb bekam, weil die UPA- und AP-Berichte die Herren in Washington neugierig gemacht hatte, und nicht deshalb, weil die gefundenen Trümmerteile bewiesen, dass es sich um ein außerirdisches Raumschiff handelte.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass zwei der wichtigsten Hauptzeugen identisch resümierten. Major Jesse Marcel: "Ich hatte das Ganze fast schon aus meinem Gedächtnis gelöscht". Und Hauptmann Sheridan Cavitt erzählte: "Tatsache ist, dass ich mich nicht erinnern kann, dass der Zwischenfall als irgend etwas Großartiges nochmals erwähnt wurde, und ich habe nicht einmal mehr daran gedacht, bis ich lange nach meiner Pensionierung vom Militär, von UFO-Forschern kontaktiert wurde".

Wer die in der Roswell-Dokumentation abgedruckten Originalquellen und Zeugenaussagen vorurteilsfrei und sorgfälltig analysiert, kommt zu dem zweifelsfreien Ergebnis, dass die von Rancher Mac Brazel am 14. Juni 1947 aufgefundenen Trümmer nicht von einem außerirdischen Raumschiff abstammen. Die Teile sind vielmehr Reste des abgestürzten MOGUL-Ballonzuges Nr. 4, welcher am 4. Juni 1947 von Alamorgordo aus gestartet wurde. Die bei dem Absturz angeblich vorgefundenen "außerirdische Leichen" existieren nachweislich nicht, sondern sind nur das Phantasieprodukt von Scharlatanen. Aber leider hat es den Anschein, dass aus rein ökonomischen Gründen heraus der Roswell-UFO-Mythos noch etliche Jahre weiter vermarktet werden wird, wie den Worten von Roswells Bürgermeister Thomas E. Jennings zu entnehmen ist: "Wir entwickeln eine andere Industrie in Roswell und die heißt Tourismus. Der "UFO Crash" ist uns in den Schoß gefallen und wir versuchen davon zu profitieren." Und nicht vergessen werden sollte auch noch der Fakt, dass die angebliche "UFO-Bergung" bei Roswell vehement von jenen Leuten "am Leben gehalten" wurde und sicherlich auch weiter wird, die fast ausschließlich von der "Ufologie" ihren Lebensunterhalt bestreiten - also diesen Geschäftszweig zu ihrem Beruf auserkoren haben.

Vielleicht sind nun einige LeserInnen genauso enttäuscht, wie es der Autor dieser Zeilen war. Auch er hatte anfangs an einen UFO-Absturz bei Roswell "geglaubt". Doch nach jahrelanger intensiver Recherche der Originalaussagen und Dokumente und dreier Besuche 1993 und 1995 vor Ort in Roswell und Socorro, musste er die alte Volksweisheit bestätigen, die da lautet "Glauben heißt: Nicht wissen !". Wer die echten und historisch belegten Fakten und Aussagen der tatsächlich auch am Roswell-Zwischenfall beteiligten Personen von 1947 kennt, der glaubt nicht mehr an einen "UFO-Absturz" bei Roswell

@all

nun wenn das wirklich der astronaut ist, sollte man ihm nicht glauben schenken? Ist das der ultimative beweis das es ausserirdische gibt?

hey es wäre sehr toll wenn es davon eine übersetzung gibt! Ich verstehe nur die hälfte weil er so nuschelt. Über einen in englisch würde ich mich auch freuen! Kennt einer eine seite wo das protokolliert wurde?

@ Dez-2012
"...sollte man ihm nicht glauben schenken?.."

Das ist genau der Punkt. Glauben. Die sogenannten Beweise kann man als der, dem sie präsentiert werden, nur glauben oder aber nicht. Erstaunlich ist jedenfalls, dass sich die Roswell-Thematik so lange hält und schon mehrfach durch ehemalige Militärs u. Mitarbeiter mit Inhalt, mit angeblich neuen Beweisen und Zeugnissen aufbereitet wurde.

Möglich ist es.

also ich glaub dran :-)

http://exonews.blogspot.com/2008/07/apollo-14-astronaut-behauptet-dass.html

Also wenn es dich interessiert @ Dez 2012 dann schau doch mal auf den Link oben.

Dort wird auch über das Thema berichtet und dort stehts auf deutsch ;)

Gruss
Asmodai

@UffTaTa

Es ist nur zu verständlich, das ein Absturz eines Ballons des hochgeheimen Mogul-
Projektes geheimgehalten wurde. Mit diesem Projekt sollten schließlich Atombom-
benexplosionen in der Sowjetunion nachgewiesen werden. Und wenn jemand un-
vorsichtigerweise den Absturz eines Ufos bekanntgegeben hätte, wäre das vielleicht
genau die Ablenkung gewesen, die bestimmten Kreisen kurzfristig als geeignet
erschienen ist, bis sie sich eines Besseren besonnen haben und die Wetterballon-
these herauskehrten. Das so ziemlich jeder in der Gegend einen Wetterballon erken-
nen konnte, einschließlich derer, die das zerstörte Objekt gefunden haben, schien
der Sache keinen Abbruch zu tun, trug aber wesentlich dazu bei, die Ufo-Hypothese
zu begünstigen. Nun folgerte man, das ein Ufo-Absturz vertuscht werden sollte und
das denken viele heute noch. Vor diesem Hintergrund ist es vielleicht auch erklärlich,
das bestimmte Zeugen massiv eingeschüchtert wurden, damit sie das was sie wissen,
nicht unnötig verbreiten, würden doch ihre Erkenntnisse die Wetterballonthese
sicher entkräftet haben. In bestimmten Angelegenheiten war man damals nicht
gerade ziemperlich.

Trotzdem habe ich den Eindruck, als sei das Verhalten der Airforce in diesem Fall
hilflos, ungeplant und überstürzt gewesen. Sie müssen doch damit gerechnet haben,
das eines ihrer Projekte mal einen ungeplanten Weg nehmen konnte und entsprechend vorgesorgt haben. Sie müssten eingentlich im voraus abgefaßte
Erklärungen parat haben oder Einsatzkommandos, die den Weg des Ballons
verfolgen und ihn im Notfall schnell einsammeln onnten . Es kann so schwer nicht gewesen sein, einem Ballon zu orten, auch mit der damaligen Technik nicht. Irgendetwas ist schiefgegangen und war nicht geplant.

Und wenn man wirklich alle Zeugenaussagen ernst nehmen würde, dann kann
diese Erklärung nicht genügen, alle Rätsel zu lösen. Es gibt noch Spielraum für
alternative Erklärungen...

@all

was hält ihr davon? ich find das irgendwie faszinierend, dennoch zu schön um wahr zu sein.

Mein erster gedanke ist dann immer, der macht das wegen Ruhm und Geld usw... aber was bringt das einem menschen der schon 77 ist...?

dez-2012 schrieb: der macht das wegen Ruhm und Geld usw

Ja was macht er den?

Gar nichts macht er!

Er hat seine private Meinung geäußert und das auch noch serh Vorsicht. Das dies gleich von fanatischen Ufologen völlig verdreht und ausgeschlachtet wird bringt weder ihm was noch sonstwem. Außer den Forenbetreibern wieder ein paar hunderter klicks.

@UffTaTa

Ich mein ein Mann in seiner Position, der schon auf dem Mond war, kann doch viele Dinge erzählen über ufos, weil es dann viel seriöser klingt.

Aber um missverständnisse zu vermeiden, ich glaube schon an eine existenz einer anderen Species

Naja,es ist anchenend nicht nur seien private meinung,er scheint mehr zu wissen wenn man sich diese Punkte durchliest:
Ein Mitglied des Internetforums „Above Top Secret“ hat das Interview stichpunktartig zusammengefasst. Die australische Website Australia.to berichtet:



Es gibt Leben im Universum
Dr. Mitchell sagt, dass wir besucht wurden und dass dies schon seit langer Zeit durch die Regierungen vertuscht wird
Der Gastgeber erlitt während des Interviews fast einen Schlaganfall, so schockiert war er
Dr. Mitchell sagt, es ist ein reales Phänomen
Er sagt weiter, dass er Kontakte zu militärischen Gruppen habe, die wissen, dass wir besucht wurden und darüber hinter verschlossenen Türen sprechen.
Er sagt, dass er in einigen Forschungs-Kommittees involviert ist und dass er Leute kennt, die die wahre Story kennen
Kontakte finden weiterhin statt.
Der Roswell-Crash fand statt.
Er weiß nicht, ob ein Disclosure noch dieses Jahr stattfinden wird oder nicht.
Die Akzeptanz in der Öffentlichkeit steigt.
Nicht alle UFOs sind außerirdischer Herkunft. Einige stammen von uns, aber einige sind außerirdische Fluggeräte.
Er macht sich keine Sorgen mehr um seine Sicherheit wenn er offen darüber redet.
Die Absichten der Außerirdischen sind nicht feindlich.
Andere Astronauten, die auf dem Mond waren, kennen auch die Wahrheit.
Der Gastgeber wies darauf hin, dass dies das erste Mal war, dass Dr. Mitchell derart klar über die Existenz außerirdischer Lebensformen und über die UFO-Realität gesprochen hat.
Das Interview könnte diese Woche nochmals auf Kerrang! gesendet werden.

ich vermute mal das die nächsten 2-5 Jahre brisant werden ... :-) Lassen wir uns überraschen!

Das lese ich jetzt ziemlich häufig dass Leute ihr Schweigen brechen und sagen was in Roswell passiert ist.

Oder hinterlassen Briefe wo sie das denn beschreiben was sie gesehen haben.


Oder hoher Militär Personen fangen an über ihre UFO Erlebnisse zu reden.


Für Kritiker sieht das jetzt echt übel aus.

@mulde4refox

mulderfox schrieb:Der Roswell-Crash fand statt.

eben nicht. Hat er nicht gesagt, nach einer anderen Quelle sagte er inhaltlich:

rocketfinger schrieb am 12.11.2005:.dass er davon überzeugt sei, dass der Absturz bei Roswell 1947 tatsächlich ein UFO gewesen war.

den genauen Wortlaut finde ich leider nicht. Abr es ist ein gewaltiger Unterschied ob jemand als Mitglied der NASA sagt "es fand statt" (wie es dargestellt wird, oder ob ein Privatmann sagt " ich bin überzeugt das es statt fand".

Aber dieser Unterschied wird halt gnädig übersehen weil es ja so schön zu den eigenen Wunschdenken passt.

Ufftata weiß wie immer alles besser.

Nur sagt er nicht woher.

War er dabei, als Mitchel das gesagt hat?

ICH WAR DABEI und habe persönlich erlebt, wie Mitchell das gesagt hat.

Ewige Besserwisser wie Ufftata sollte man einfach ignorieren ...

Womit Mitchell wohl der letzte Rest Glaubwürdigkeit geraubt worden sein dürfte.

Bremer, entweder Sachlich argumentieren oder nicht.

willst doch nicht deine Eigenen Regeln brechen.


Nun diese Aussage von Ex Astronauten ist sicherlich sehr spannend und gibt neuen Glanze ähnlich wie ein Fernsehkoch ein bekanntes Supermarktprodukt anpreist.

Ein Beweis ist es trotzdem nicht. Ein Tropen Alien Blut, wäre schön,