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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Guantanamo ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 16:13
@xpq101

"Nur halte ich die Industriespionage für unfug."

Das
zeigt deine Einstellung zur Realität. Ufo's werden grundsätzlich für möglichgehalten,
aber sowas naheliegendes wie Industriespionage kann man von vornhereinausschliessen. Nur
das Industriespionage leider sehr oft vorkommt und vor Gerichtenverhandelt wird, ihr
Ufo-Anhänger aber 60 Jahre vergeblich den Untertassen nachjagt.Wo ist da die Logik?


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xpq101 Diskussionsleiter
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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 16:29
Die logoik liegt im ganzen und zeigt mir wieder wie naiv der ein oder andere im Bezug derRelalität steht!
Ich bin der Meinung, das er nicht das hätte finden sollen was ergefunden hat!
da gibet erstmal nichts dran zu rütteln!


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Septa ehemaliges Mitglied

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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 16:31
@ ilchegu
Nach Angaben von US-Medien hat der Programmierer einen Schaden von 700.000Dollar = Peanuts für die USA

Ich hätte den Jungen eingestellt , hätte er meineSysteme durchbrochen :-)
Ich würde sogar Werbung dafür machen, wer meinSicherheitssystem durchbricht erhält nen gut bezahlten Job :-)

Außerdem ichglaube gelesen zu haben das er in Spanien war als er geschnappt wurde oder ? Das heißtdoch auch das er die Straftat aus Europa heraus begagangen hat, und wenn er eineenglische Staatsbürgerschaft hat, dann wird er doch in England verurteilt oder ? ich weißgar nicht, was die Vereinigten Staaten von Amerika eigentlich wollen ? Die sollen malruhig sitzen bleiben an ihren Tischen.
Fakt ist : Wenn sie ihn haben wollen, dannhaben Sie ANGST heheheheh
Ich würde an der Stelle des Gefangenen auch auf jeden Fallerstmal erzählen, das ich UFO-Material habe :-)

Mhhhh, ich warte erstmal ab,bis es nen paar Beweismaterialien gibt, da wenn er das ganze 2 Jahre durchgeführt hatteauch nen paar Freunde haben könnte, denen er vielleicht auch nen paar Materilienzugeschoben haben könnte. Außerdem denke ich er hat es ja nicht nur für sich gemacht,sondern wollte der Welt die sognenannte "neue Aufklärung" bringen bzw. auch noch als Helddastehen falls hinter dieser ganzen Geschichte überhaupt etwas stecken mag.


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 16:44
kai_s hat schon einen sehr wichtigen faktor angesprochen.
das intranet.
das mitdem ufo ist m.e. stimmungsmache.
sich auf die medien aufwirksam machen.

dieusa können beantragen dass mr. superhacker ausgeliefert wird.
das hat dann einbritisches gericht zu entscheiden.

letzendlich wird er in vielesicherheitssysteme eingebrochen sein und soll dafür zur rechenschaft gezogen werden.
um dem fall die nötige prämisse zu geben kommt er mit der ufo-geschichte daher.
letzendlich wird er sicherlich ausgeliefert werden, ein paar jahre im knast sitzenund dann von irgendeiner pc-sicherheitsfirma engagiert werden.
mitnick lässtgrüßen...


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xpq101 Diskussionsleiter
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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 16:47
>...um dem fall die nötige prämisse zu geben kommt er mit der ufo-geschichte daher.

Woher willst Du das Wissen???
Fakt ist das indem Atikel anders steht!!!
Allesandere ist reine Spekulation, nicht mehr und nicht weniger!


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 16:51
@xpq101

Ja stimmt, Fakt ist aber auch, das bisher kein Ufo auch nur halbwegsglaubhaft nachgewiesen werden konnte, und es keinen Hinweis auf Aliens gibt. Auch hierist alles andere Spekulation.


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 16:56
na wenn es im artikel anders steht nehm ich das nat. gern zurück.
wenn der werte herrder presse versprochen hat dass stimmt was er sagt ist das nat. was anderes.

gleich 2 unsicherheitsfaktoren,
der typ selbst, der märchen verbreiten kann ohneauch nur einen beweis geliefert zu haben.
die presse, die sich alles zurechtbiegt bises sich schön anhört.


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 17:11
@Septa

Nach Angaben von US-Medien hat der Programmierer einen Schaden von700.000 Dollar = Peanuts für die USA

Sicher, und was soll mir das sagen? Ichhab ja auch nicht gesagt, dass er dafür nach Guantanamo Bay kommen soll.


Das heißt doch auch das er die Straftat aus Europa heraus begagangen hat, und wenner eine englische Staatsbürgerschaft hat, dann wird er doch in England verurteilt oder ?ich weiß gar nicht, was die Vereinigten Staaten von Amerika eigentlich wollen ?

Die Cybercrime Convention sieht solche Auslieferungen vor. Die Amis wollen den Typenhalt vor ein amerikanisches Gericht stellen. Das ist nichts Besonderes dran. Ob erausgeliefert wird, entscheidet sowieso England.


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 17:20
Super Geschichte, wenn ihr die für Wahrnehmt dann wiederspricht das ja derSuperverschwörung, denn dann wäre er ja schon längst tot, oder glaubt ihr die VertuschenUfo halten sich aber dann bei Rumschnüfflern an die Justiz?

Ansonsten bleibt mirzu sagen, Intranet. hatte Kai S schon erklärt.

Bis zur nächsten "Sensation"


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 17:27
Das hier steht zu dem Fall so auf anderen Seiten


Größter Militärhack derGeschichte wird verhandelt
UK-Hacker drang in 53 Systeme des US-Militärs und der NASAein

Für den größten bisher bekannten Einbruch in militärische Rechnersystemesteht der 39jährige Gary McKinnon demnächst vor einem Gericht in Großbritannien. Derarbeitslose Systemadministrator sei 2001 und 2002 in 53 Systeme von NASA, US Army, USNavy, Verteidigungsministerium und US Air Force eingebrochen. Die Jagd auf den Hackerhabe laut Angaben der US-Regierung über eine Million Dollar an Kosten verursacht.


McKinnon habe neben den Einbrüchen selbst auch kritische Daten sowie über 1.300Benutzeraccounts auf den angegriffenen Systemen gelöscht. Darüberhinaus habe der HackerBenutzernamen und Passwörter kopiert und Tools für den erneuten Zugang zu den Systemeninstalliert.

Der Hacker, im Netz unter dem Namen "Solo" unterwegs, wird nun vorGericht gebracht: im Fall einer Verurteilung drohen ihm eine fünfjährige Haftstrafe sowieGeldstrafe von bis zu 157.000 Pfund. US-Staatsanwalt Paul McNulty bezeichnete dieAngriffe McKinnons als "größten Militärcomputerhack aller Zeiten".

quelle:http://www.gulli.com/news/groesster-militaerhack-der-2005-06-08/


Irgendwer hat dann wieder was mit Ufos der andere vielleicht mit Iranerndrangeschraubt, jeder so wie er es brauch.


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xpq101 Diskussionsleiter
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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 17:32
was heißt hier geschichte? bislang entspricht das immer noch den Tatsachen! anders istnoch nicht weiter bekannt!
Da kann man nur froh sein, das der ein oder andere hiernicht Richter oder Staatsanwalt ist.
...frei nach dem Motto -> zack die Nummer istausgedacht, x Jahre in den Knast und fertig.

@ kreis

>...die presse,die sich alles zurechtbiegt bis es sich schön anhört.

ja oder wie hier einige,die sich ihre erklärungen so lange zurecht biegen bis es für sie passt!
Den wasnicht sein darf, kann und wird nicht sein (bieg & quetsch)

@krümelmonsta

>das bisher kein Ufo auch nur halbwegs glaubhaft nachgewiesen werden konnte, >und eskeinen Hinweis auf Aliens gibt. Auch hier ist alles andere Spekulation.

Mit demUnterschied das ein Land wie Brasilien diesem Spekulationen nachgeht und ihre Unterlagenoffen gelegt haben ;) Der Anfang ist gemacht!
sieh hierzu ->Ufologie
Vielleicht sollte man dort weiter diskutieren.


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 17:40
ob er jetzt ausgeliefert wird oder nich.. mich würd erstma interessieren, ob überhauptstimmt, was er zu sehen geglaubt hat..
naja er hat gemeint es sei einfach.. alsohacken wir uns doch alle ein und finden es heraus :P
ne also.. ich denke auch das deranwalt nur die presse haben wollte..
trotzdem wüsst ich zugern, ob der hackerwirklich was so "galaktisches" gesehen hat XD


dark greetz..


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 17:43
Da kann man nur froh sein, das der ein oder andere hier nicht Richter oderStaatsanwalt ist.
...frei nach dem Motto -> zack die Nummer ist ausgedacht, x Jahrein den Knast und fertig.


Ob seine Geschichte wahr ist oder falsch, spieltkeine Rolle. In den Knast geht er wegen dem Hacken. Und das hat er doch zugegeben.


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xpq101 Diskussionsleiter
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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 17:47
@ilchegu

Da stimme ich dir auch zu!
Meine antwort war auch mehr als Kontextzu werten, weil mir hier einige Herrschaften viel zu schnell urteilen!!!


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 18:17
Und nochmal,


Dem britischen Hacker Gary McKinnon droht in dieser Woche dieAbschiebung in die USA. In verschiedenen Interviews erklärt er nun seine Handlungendamit, er habe die Existenz von UFOs beweisen wollen. Die nächste Anhörung am 27. Julikönnte darüber entscheiden, ob Gary McKinnon in die USA abgeschoben wird, oder nicht. Manwirft ihm dort vor, nach dem September 2001 in mehr als 90 Systeme des Militärs sowie derNASA eingedrungen zu sein. Der Schaden wird dabei laut diversen Presseberichten mit über900.000 Dollar angegeben. Dafür drohen ihm unter den nach 2001 verschärften US-Gesetzeneine Haftstrafe von bis zu 70 Jahren.

Diese Schadenssumme und auch dieStrafandrohung werden zwar an der Klageschrift (PDF) nicht explizit erwähnt. Und miteiner derart langen Haftstrafe wäre wohl auch nur zu rechnen, wenn der Klage in allenPunkten stattgegeben wird - was eher selten der Fall ist. Dennoch müssen Hacker in denUSA mit hohen Geld- und Haftstrafen rechnen. Und das erklärt vielleicht auch, wiesoMcKinnon in den letzten Wochen verstärkt nach Unterstützung durch die Medien sucht.Möglicherweise erhofft es sich davon eine bessere Ausgangssituation für die Verhandlungüber die beantragte Auslieferung.

Diese mögliche Motivation sollte man imHinterkopf behalten, wenn man nun seine Darstellung der Dinge hört. Das beginnt damit,dass er sich selbst als gescheiterte Existenz darstellt. Als arbeitslosen Techniker, derbei seiner Freundin lebt, und dort auch noch weiter wohnt, als sie sich bereits von ihmgetrennt
hat
. Als Kettenraucher, bei dem neben Kippen auch regelmäßigJoint-Stummel im Aschenbecher liegen. Und auch die Dose Bier hat immer ihren Platz nebender Tastatur.

Seine Fähigkeiten hat er weitgehend autodidaktisch erworben. Mit14 hatte er seinen ersten Computer erworben und sich Einiges selbst beigebracht. Eineangefangene Ausbildung zum Friseur schmiss er folgerichtig mit 17 hin und qualifiziertesich zumindest mit einem Access-Kursus. Es folgten einige Aufträge und eineFestanstellung. Doch die kündigte der heute 39jährige, nachdem er seine wahre Berufunggefunden hatte. Er wollte seine Computer-Fähigkeiten nutzen, um die Existenz von UFOs zubeweisen. Diese Entscheidung scheint im Marihuana- und Bierdunst aber zu keinen allzukonkreten Folgen geführt zu haben. Er drang zwar in einige Systeme ein, informierte auchschon einmal einen Administrator über offensichtliche Sicherheitslücken, doch denangestrebten Durchbruch in der UFO-Recherche schaffte er nicht

Doch dann kamendie Terroranschläge des 11 September. Und das war für ihn der Auslöser, seineVerschwörungstheorien umzuwidmen. Nun wollte er beweisen, dass die "Twin Towers" nicht sopräzise in sich zusammenfallen durften, wie sie es gerade getan hatten. Diese Motivationscheint aber auch nicht lange vorgehalten zu haben, denn
bald
suchte wiedernach Beweisen für die Existenz von UFOs. Nun aber auf den Rechnern der US-Regierung.

Und dort
will
er auch Beweise für UFOs gefunden haben. Nach seinenRecherchen auf den NASA- und Air Force-Rechnern verfügen die USA über einenAnti-Schwerkraft-Antrieb, den sie im Rahmen eines Reverse Engineering von Außerirdischenabgekupfert haben. Damit wurden auch Raumschiffe ausgestattet, die aber ausSicherheitsgründen außerhalb der Erde stationiert sind. McKinnon will sogar Belege dafürgefunden haben, dass eine ganze Abteilung nur zu dem Zweck existiert, Satellitenbilder zuredigieren. Zu häufig seien UFOs und andere Flugkörper auf diesen Bildern zu sehen. Anviele Details kann er sich aber nicht mehr erinnern. Wie er heute weiß, hat das Marihuanasein Gedächtnis getrübt.

Der Abschluss seiner Karriere erfolgte dann, als ihn imNovember 2002 früh morgens nach einer durchspielten Nacht ein Beamter der britischen"National High Tech Crime Unit" im Bett verhaftete. Seither gilt für ihn striktesComputer- und Internet-Verbot, bis über sein weiteres Schicksal entschieden wird. Unddieser Termin rückt nun unaufhaltsam näher.

Sehr leicht wird dem Gericht aberdiese Entscheidung sicher nicht fallen. Nicht nur, weil sich der Eindruck aufdrängt, esmöglicherweise mit einer psychischen Erkrankung zu tun zu haben. Problematisch ist auch,dass McKinnon eine sehr hohe Strafe für Einbrüche in Computer-Systeme droht, die viel zulax gegen solche Vorkommnisse geschützt waren. Nach seinen Angaben waren teilweise nichteinmal Passworte vergeben. Und auf den Rechnern, die er besuchte, war ein regelrechterHacker-Tourismus festzustellen. Jede Nacht hat er etliche andere "Besucher" auf diesenRechner beobachtet.

Das alles wird bisher von der US-Justiz noch nichtberücksichtigt. Allerdings liefert gerade die Klageschrift den Hinweis, dassGeheimhaltung nicht zu den höchsten Tugenden der Verantwortlichen gehört. In diesemPDF-Dokument sind nämlich die IP-Adressen der angegriffenen Rechner geschwärzt. Doch wieschon bei der Veröffentlichung vor drei Wochen festgestellt, können diese Adressen perCopy & Paste aus dem Dokument kopiert und sichtbar gemacht werden. Wer das tut, umgehtallerdings Schutzmaßnahme und macht sich möglicherweise als Hacker verdächtig. DieIP-Adressen sind aber nach wie vor offen sichtbar - auch wenn dies bereits Gegenstand derBerichterstattung war.


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xpq101 Diskussionsleiter
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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 18:41
nicht schlecht!

Allerdings interessiert mich sein soziales Leben recht wenig.
Ob der nun Kifft, trinkt oder auch nicht ich mir schnurz.
Das interessante istdoch das was er angeblich gefunden hat!!!
Das ganze Abteilungen anstellt sind umFotos und Satellitenbilder zu retuschieren ist auch nichts neues!


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 19:10
Nochmal:

Wieso bekommt der Mann eine öffentliche Gerichtsverhandlung wo er allesüber die Aliens ausplaudern kann? Wieso gibt es überall Vertuschungsaktionen, aber hierausgerechnet nicht?

und xpq101

Du hast dir den Text von Fedaykin glaubeich nicht richtig durchgelesen. Da steht nämlich nicht nur etwas über sein Privatlebendrin, sondern dass der Kerl ein psychisches Problem hat. Mehr so ein Hacker wie der Typin dem Film 23.


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xpq101 Diskussionsleiter
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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 19:39
Doch das habe ich schon ganz richtig gelesen aber nur weil es vom Ansatz her vielleichtähnlich ist wie in dem Film 23, sagt noch lange nichts über die ähnliche Psyche derbeiden Personen aus.
Aktion und Reaktion ist bei Menschen auch mit PsychischenProblemen enorm unterschiedlich von einander zu betrachten.
Ob die Verhandlungöffentlich ist bleibt zum ersten abzuwarten und zum zweiten kann man fragen um dieExistenz von Ufos gerade in en Vereinigten Staaten von Amerika wunderbar umgehen.
"Sie haben nur mit einem ja oder nein zu antworten und auch nur auf fragen die wirihnen stellen..." alles andere ist irrelevant und nicht von Bedeutung.
Das istnämlich nicht immer nur im Film so.
Jetzt müsstest du eigentlich mit Einspruch kommen;)


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 20:20
ich fined es echt gut das der sowas amcht aber ich denke das,das nicht ein ufo istsondern eine Erfindung der Menschen und im geheimen erfinden die noch viel mehr.

Denn die verheimliches viele Sachen.


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Gary McKinnon - Brite hackte US-Verteidigungssystem

29.04.2006 um 20:42
Selbst schuld kann ich da nur sagen. Man sollte schon über mögliche Konsequenzennachdenken, bevor man eine solche Tat begeht.


ich fined es echt gut dasder sowas amcht

Meinste nicht ernst oder? :|


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