Tja nichts des do trotz bleibt das was man im Schnee (Niederlande) gefunden hat bislang ohne erklärung und so ganz leicht dürfte die Erklärung nicht ausfallen.
Hier sahen die beiden, dass in die ebene und geschlossene Schneedecke zahlreiche Ringe unterschiedlicher Größe gedrückt worden waren. Aufgrund stark eingeschränkter Sicht entschieden sich die beiden, nicht noch des Nachts die Ringe genauer zu begutachten.
Direkt am nächsten Morgen (19.12.09) kam Robert gemeinsam mit Roy Boschman zum Feld zurück. Hier zeigte sich nun eine erstaunlich große Formation aus zahlreichen Ringen, Kreisen und Ellipsen.
Auffallend an dem Gesamtbild war, dass außer den Fußspuren am Feldrand, die Robert v.d. Broeke und seine Begleiterin in der zuvor Nacht hinterlassen hatten, keine weiteren Spuren die geschlossene Schneedecke unterbrachen - auch nicht in den geometrischen Zentren der Ringe. Hier konnte also niemand gestanden und einen Partner wie mit einem großen Zirkel an einer Schnur im Kreis geführt haben (s. Abb.).
Zudem gab es keine Anzeichen dafür, dass die Bahnen etwa durch Wegdrücken des knapp 10 Zentimeter hohen Schnees (etwa wie Kinder, die Figuren in den Schnee laufen) entstanden waren - fanden sich noch keine aufgehäuften Ränder des in den Spuren fehlenden Schnees. Der Schnee, wie er in den Ringen und Kreisen fehlte, konnte auch sonst nirgends entdeckt werden.
Insgesamt hatte die Formation eine Ausdehnung von 60 x 52 Metern und bestand aus 23 Ring-Kreis-Elementen. Schon bald will Nancy Talbott auf "bltresearch.com" einen ausführlichen Bericht zur Schneeformation veröffentlichen.
________________________________________________________________________
Allgemeine Aufklärungsversuche bitte!
Schalom schrieb:Ich traue es ein par "verrückten" Freaks/Künstlern zu in einer "Nacht und Nebelaktion" solch bizarre Gebilde zu kreieren.
Wie den das?
Text mal gelesen? Ohne Spuren zu hinterlassen ist das schlecht möglich und im Schnee sieht man so etwas
;)THX!
MFG
xpq101
:>