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UFO-Forschung und Ethik

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Ethik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 12:30
Hallo,

ich möchte gern einen Thread erstellen, der sich mit einem Themabeschäftigt, dass meiner Meinung nach hier sehr oft zu kurz kommt.

Ich möchtebitte von vorneherein klarstellen, dass ich auf unqualifizierte, beleidigende undpersönlich angreifende Einträge nicht reagieren werde.

Es geht um das ThemaEthik.

Wie sollte man mit dem Thema umgehen?

In vielenForschungsgruppen ist es mittlerweile gang und gebe, dass keine Namen der Zeugen mehrveröffentlicht werden (auch wenn diese das ausdrücklich erwünschen), da die Gefahr desVerlustes von sozialem Ansehen oder aber gesellschaftliche Probleme die Folge seinkönnten.

Ich habe ja gesehen, dass einige hier posten, die der meinung sind, siewurden entführt. Deren Meinung ist hier besonders gefragt.

Im Buch "AlienDiscussions", welches immer noch das umfeassenste Kompendium zum Thema Entführungendarstellt, wurde schon einmal darüber diskutiert.

Ich freue mich auf eureKommentare.

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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 13:43
das zeugen ihr ansehen in der welt verlieren schließt immer mehr auf die docherfolgreiche banalisierung der regierungen.
geheimhaltung etc. war schon immer dasgrößte der regierungen.
ich finde es zum kotzen, dass wirkliche zeugen runtergemachtwerden und als dumm oder verwirrt dagestellt werden, nur um die regierungen vorveröffentlichungen zu schützen. staaten dürften mit ihrem volk nicht so umgehen. aber eswehrt sich ja niemand.....


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 13:53
Na ja, dass sich niemand wehrt ist etwas zweischneidig.

Die Zeugen eines solchenVorfalls sind natürlich etwas verunsichert (vielfach zu Recht) und viele wissen gar nichtan wen Sie sich wenden sollten.

Wenn man mal in einer Gruppe Leuten fragt ob manschon einmal etwas erlebt hat, dass unidentifiziert blieb, dann bekommt man sehr oft (essei denn, jemand meldet sich bereits vorher mit Sprüchen wie: "Alles Quatsch!") positivesFeedback.

Fragt man diese Leute jedoch ob Sie sich an eine Organisation gewendethaben, dann sagen die meisten nein.

Viele wissen nicht wohin sie sich wendensollen. Und dann sind meistens nur Gruppen wie CENAP bekannt. Diese ziehen die gesamteSichtung ist lächerliche (ich könnte da von eigenen Fällen berichten, die ich untersuchthabe: Bsp.: Ein junger Herr beobachtete Nachts mit seiner Mutter auf einem Feld hinterdem Haus ein Objekt landen - sie fanden hierfür auch am nächsten Tag Indizien in Form vonAbdrücken - und meldete es schließlich der CENAP und der GEP. Von dort wurde ihm gesagtes habe sich um Sky-Tracker gehandelt, also Discolichter. Als der Zeuge dies verneinte,weil er 1. Sky Tracker kennt und 2. das Objekt gelandet war, wurde diesen Einwürfenkeinerlei Beachtung geschenkt. Als ich den zeugen aufsuchte, war einer seiner erstenfragen: ob ich ihn auch verarschen wolle.).

Du hast allerdings in der Tat recht,wenn Du sagst, dass die Regierungen keinerlei Verantwortung übernehmen.


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 13:56
Ethische Selbstverpflichtung ist für mich als Atheist einer der wichtigsten Grundsätze,jedoch gilt meine Aufmerksamkeit eher den Menschen, die große wissenschaftlicheLeistungen erbringen und deshalb ständig unter dem Beschuß von Verschwörungs- undUfo-Fanatikern sowie radikalen und extremen Kreationisten stehen.
Menschen, die ein''Entführungserlebnis“ hatten, dieses heutzutage veröffentlichen und von der Reaktion derMitmenschen überrascht sind, kann man nur als einfältig bezeichnen.
Solange es keinennachweisbaren Kontakt mit ETI gibt, wird sich die Einstellung der Menschen wohl auchnicht ändern.


Mit freundlichen Grüßen,Nidhögg!


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 15:00
@ Nidhögg:

Das ist eines der Dinge, die ich grundsätzlich nicht unterstreichenkann: UFO = Unidentifiziertes Flugobjekt. Dies ist kein Synonym für AußerirdischesRaumschiff.

Die Lösung des Phänomens ist nicht gegeben. Deshalb wäre es auchfalsch, einer von mehreren Theorien den Vorteil zu geben.

Die Entführten sindein Phänomen für sich. Es ist ja noch nicht wirklich erklärt, ob es tatsächlich mit demUFO-Phänomen zusammenhängt.

Fakt ist, dass die Untersuchten vielfach einPosttraummatisches Stresssyndrom (PTSS) aufwiesen. Dieses PTSS tritt bei "extrem"traumatischen Erlebnissen auf (Leute die knapp dem Tod entgangen sind, Opfer vonKindesmissbrauch, Kriegsgeschädigte etc.) Es gibt in der Psychologie keinennachgewiesenen Fall, in welchem ein PTSS künstlich erzeugt werden konnte. Aus diesenGründen nehmen alle involvierten Psychologen an, dass was immer diese Personen aucherlebt haben, etwas sehr Besorgniserregendes mit Ihnen passiert ist.

Es liessich aber bisher keinerlei Verbindung mit einem anderen traumatischen Thema finden (sollheißen, es gibt keine Anzeichen, dass das UFO-Erlebnis ein anderes traumatischeresErlebnis "vertuscht").

Auch andere Experimente (unter Hypnose implizierteEntführungserinnerungen, Drogenexperimente, Geburts-Trauma-Hypothese) brachten keinenErfolg, dieses Thema zu erklären.

Es gibt im übrigen kaum Fälle, in welchem sichEntführte mit eigenem Namen in der Öffentlichkeit präsentieren.

Nicht jeder dersich mit diesen Themen beschäftigt ist ein UFO-Fanatiker.

Nicht jederUFO-Wissenschaftler prangert andere Wissenschaftler an oder deren Erkenntnisse. ImGegenteil, viele Wissenschaftler die sich mit dem thema auseinandersetzen waren und sindmaßgeblich an wesentlichen Erkenntnissen beteiligt (Vallée, Sagan, Hynek etc.).


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 15:00
@ Nidhögg:

Das ist eines der Dinge, die ich grundsätzlich nicht unterstreichenkann: UFO = Unidentifiziertes Flugobjekt. Dies ist kein Synonym für AußerirdischesRaumschiff.

Die Lösung des Phänomens ist nicht gegeben. Deshalb wäre es auchfalsch, einer von mehreren Theorien den Vorteil zu geben.

Die Entführten sindein Phänomen für sich. Es ist ja noch nicht wirklich erklärt, ob es tatsächlich mit demUFO-Phänomen zusammenhängt.

Fakt ist, dass die Untersuchten vielfach einPosttraummatisches Stresssyndrom (PTSS) aufwiesen. Dieses PTSS tritt bei "extrem"traumatischen Erlebnissen auf (Leute die knapp dem Tod entgangen sind, Opfer vonKindesmissbrauch, Kriegsgeschädigte etc.) Es gibt in der Psychologie keinennachgewiesenen Fall, in welchem ein PTSS künstlich erzeugt werden konnte. Aus diesenGründen nehmen alle involvierten Psychologen an, dass was immer diese Personen aucherlebt haben, etwas sehr Besorgniserregendes mit Ihnen passiert ist.

Es liessich aber bisher keinerlei Verbindung mit einem anderen traumatischen Thema finden (sollheißen, es gibt keine Anzeichen, dass das UFO-Erlebnis ein anderes traumatischeresErlebnis "vertuscht").

Auch andere Experimente (unter Hypnose implizierteEntführungserinnerungen, Drogenexperimente, Geburts-Trauma-Hypothese) brachten keinenErfolg, dieses Thema zu erklären.

Es gibt im übrigen kaum Fälle, in welchem sichEntführte mit eigenem Namen in der Öffentlichkeit präsentieren.

Nicht jeder dersich mit diesen Themen beschäftigt ist ein UFO-Fanatiker.

Nicht jederUFO-Wissenschaftler prangert andere Wissenschaftler an oder deren Erkenntnisse. ImGegenteil, viele Wissenschaftler die sich mit dem thema auseinandersetzen waren und sindmaßgeblich an wesentlichen Erkenntnissen beteiligt (Vallée, Sagan, Hynek etc.).


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 17:12
@ nidhögg

"Menschen, die ein ''Entführungserlebnis“ hatten, dieses heutzutageveröffentlichen und von der Reaktion der Mitmenschen überrascht sind, kann man nur alseinfältig bezeichnen.
Solange es keinen nachweisbaren Kontakt mit ETI gibt, wirdsich die Einstellung der Menschen wohl auch nicht ändern."

Und das ist eben dasimmanent seltsame an der Ufologie. In anderen Wissenschaftszweigen verhält es sich genauandersherum. Zuerst wird eine Theorie aufgestellt oder ein Phänomen beschrieben;höchstens rudimentär und einseitig erforscht... In diesen Fällen wird in aller ersterLinie immer zuerst von der Gültigkeit der Erkenntnisse ausgegangen, bis jemand kommt unddas Gegenteil beweist.

In der Ufologie ist es nun so, dass eine Theorie genau solange als "deutlicher Schwachsinn" abgetan wird, bis der Wissenschaftler selbst denGültigkeitsbeweis angetreten hat. Und selbst dann wird es oft mit "Schwachsinn"tituliert.
Das ist schon eigenartig, dass das nur in der Ufologie so ist. Und es regtzu Überlegungen an, WARUM das wohl so ist.


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 17:21
@ Thread

Was die Verballhornung (und genau das ist es ja) der UFO-Zeugen angeht,hab ich da meine eigene Theorie:

Man muss schon zugeben - UFOFanatiker oderSkeptiker - dass ein großer Prozentsatz dieser Zeugen in der Tat keinen sehrvertrauensseligen Eindruck erweckt. Eingefleischte Alkoholiker, Drogensüchtiger,psychisch Kranke, die Dorftrottel.
Es scheint so, als ob die Entführungsofper geradeanhand ihrer mangelnden Glaubwürdigkeit ausgewählt werden würde... zumindest in denmeisten Fällen.
Und dahinter steckt Methode, von welcher Seite, das vermag ich nichtzu sagen.

Es gibt doch kaum ein effektiveres Mittel, die Glaubwürdigkeit vonALLEN Zeugen dadurch zu untergraben, eine ganze Menge "Volltrottel" als Zeugendarzustellen.
Hätte ich als Regierung das Problem, dass immer mehr Leute die UFOssehen, die ich eigentlich gern geheimhalten würde, würde ich mir auch eine Reihe solcherunglaubwürdigen Opfer packen und ihnen mit ein paar Alien-Klamotten eine Heidenangsteinjagen. Das wiederhol ich ein paar Mal und dann glaubt keiner mehr den "echten Zeugen".
Ich würde übrigens ganz genau das Gleiche machen, wenn ich eine außerirdische Spezieswäre, die so ihre "Entführungen" tarnen will.


Man darf bei all demnatürlich nicht außer Acht lassen, dass es wohl wirklich einen hohen Anteil an "echtenSpinnern" gibt, die mit diesen Geschichten ihr Ego auffüllen möchten...


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 17:24
Es gibt den Nachweis, dass es ein UFO-Phänomen gibt!

Dieser Beweis liegt in Formtausender Sichtungsberichte aus sämtlichen Kontinenten, in unterschiedlichen sozialen undgesellschaftlichen Schichten, Altersgruppen, Berufzweigen etc., Radardaten, Foto- undVideodaten und physikalischer Daten (Strahlungen, Metalle, Abdrücke etc.) vor.

Die ETH ist damit nicht bewiesen. Leider gehen viele Skeptiker davon aus, wenn etwashinter dem UFO-Phänomen steckt, dann muss es ETH sein ansonsten ist das gesamte Phänomenhinfällig.

Dies ist kein wissenschaftlicher Ansatzpunkt.

In der Tatmuss ich dem zustimmen, dass das UFO-Phänomen leider eine Ausnahme darstellt. In keinemanderen Fall wird so emotional und irrational gehandelt und geurteilt.


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 17:41
Von diesem allgemeinen Nachweis, wird anscheinend nicht sehr viel gehalten. So, wie esaussieht, muss für die Skeptiker der Nachweis an einem einzelnen Fall erbracht werden undsich nicht aus der Gesamtheit der Fälle ergeben. Warum auch immer. In der Forschung istes ja meistens so, dass die Gesamtheit von unterschiedlichen, beobachteten Phänomenen zueiner neuartigen Theorie verstrickt werden.
Aus einem mit nicht verständlichenGrund, ist das bei UFOs anders. Man hat zB Radardaten (aber es könnte auch ein Defektgewesen sein), Foto- und Videodaten (aber die kann man ja manipulieren - wie übrigens soziemlich jedes andere Forschungsmittel auch, interessiert da aber keinen), Man hatStrahlungswerte (aber keinen Beweis wo sie herkommen) usw usw usw

LustigeParalelle, die mir gerade auffällt:
Kaum ein Mensch glaubt, dass wir absolut alleineim Universum sind. Und warum? "Schaut euch mal die Masse an! Das kann doch gar nichtanders sein!" (Äquivalent: Die Masse an Beweisen für UFOs).
Und dann: "Klar, es gibtnoch keinen richtigen Beweis, weil wir ein tatsächlich besiedeltes System bislang nochnicht gefunden haben." (Äquivalent: Der Fall, auf den viele warten; wo alles in EINEMFall zusammen da ist. Augenzeugen, Bildaufnahmen, Radarrückstrahlungen,Strahlungsmessungen UND ein paar Wrackteile mit fremden Metallen).

Das absurde:Kaum einer glaubt an UFOs, bis dieser Fall eintritt, aber fast jeder glaubt an Aliensgenerell, BEVOR man den Beweis hat.

Irgendwie ein wenig schizophren...


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 17:49
Und nicht zu vergessen, die Skeptiker halten viele Berichte aus ihren Erwähnungen zurück.Man sehe hier die UFO-Well über Belgien. Hier gibt es eigentlich sehr viele brisanteDinge:

1. Die Regierung bittet die private SOBEPS (UFO-Organisation) um Mithilfebei der Untersuchung der auftretenden Phänomene, da man sie nicht erklären kann.

2. Es gibt Fotos. Diese wurden untersucht und man findet keine Anzeichen vonFälschungen (zumal die Objekte exakt den Zeugenaussagen entsprechen).

3. Es gibtviele Augenzeugen. Darunter Polizisten und Militärs sowie Personen aus nahezu allensozialen Schichten und Berufen.

4. Es gibt Radardaten (nicht bei allen Fällen,vielfach waren die Objekte unterhalb der Radargrenze). Auch diese wurden von Fachleutenuntersucht, Defekte werden ausgeschlossen.

Bis heute gibt es keine Erklärungen,dennoch wird diese Sichtungswelle offenbar in keinem Skeptikerbuch veröffentlicht undbehandelt.

Ähnliches gilt bei Fällen wie die Phoenix-Sichtungen.


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 17:59
Irgendwie lässt sich das ganze nicht mehr mit der Aufgabe der Wissenschaft vereinen, dieWahrheit - über was genau auch immer - heraus zu finden.

Man bekommt eher denEindruck, dass die meisten davon Angst vor einer Anerkennung haben. Veilleicht fürchtensie, durch einen Kontakt mit Aliens arbeitslos zu werden, weil die Aliens ja einiges anneuen Infos für uns hätten.

Ähnliches gilt für die Regierungen offenbar; ichkenn jedenfalls keine Stellungnahme der belg. Regierung, dass es diese Dinger in ihremLuftraum gegeben hat... Vielleicht haben die Aliens ja eine Regierungsform entwickelt,die ohne jede Obrigkeit auskommt (kein Plan, wie das klappen soll, aber die wären ja imZweifel in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung ein paar Tausend Jahre weiter) und dannwären auch alle Politiker arbeitslos.

Klar; ich weiß schon, dass das ziemlichweit hergeholtes Gerede ist, aber irgendwoher muss diese immanente Angst einiger Zweigedoch kommen!


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 21:38
@ufosceptic

Nun ja, aus der Traum.
Statt einer ordentlichenDiskussion, bekomme ich einen heftigen Schlag ins Gesicht.
Du interpretierst falsch,unterstellst und gibst Lehrstunden, die ich weder brauche noch haben will.

Zitat:‭ „‬Dies ist kein Synonym für Außerirdisches Raumschiff. “
Das sehe ich genauso, aber ein UFO-Fanatiker nicht. Ich hätte natürlich auch ''außerirdische Raumschiffe-Fanatiker'' schreiben können, jedoch klingt dies doch etwaseigenartig.

Zum Entführungsphänomen selbst, habe ich mich gar nicht geäußert,trotzdem fühlst du dich dazu berufen, mich diesbezüglich zu unterrichten und zu belehren.

Zitat:‭ „‬Es gibt im übrigen kaum Fälle, in welchem sichEntführte mit eigenem Namen in der Öffentlichkeit präsentieren.“
Zur Anzahlnamentlich veröffentlichter Zeugenaussagen, habe ich ebenfalls keine Äußerung getan,sondern nur das die Folgen einer solchen Veröffentlichung, eigentlich jedem klar seinsollten.

Zitat:‭ „‬Nicht jeder der sich mit diesen Themenbeschäftigt ist ein UFO-Fanatiker.“
„‬Nicht jederUFO-Wissenschaftler prangert andere Wissenschaftler an oder deren Erkenntnisse.“
Was soll das? Ich habe beides nicht behauptet, trotzdem, danke für diese Info.



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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 21:48
@gunslinger

Zitat:‭ „‬Und das ist eben das immanentseltsame an der Ufologie. In anderen Wissenschaftszweigen verhält es sich genauandersherum. Zuerst wird eine Theorie aufgestellt oder ein Phänomen beschrieben;höchstens rudimentär und einseitig erforscht... In diesen Fällen wird in aller ersterLinie immer zuerst von der Gültigkeit der Erkenntnisse ausgegangen, bis jemand kommt unddas Gegenteil beweist.“

Das siehst du eindeutig falsch, es kommt auf dieThematik in der Ufologie an, je nachdem ist es dann nämlich eine Theorie oder nur eineThese.


Mit freundlichen Grüßen, Nidhögg!



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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 23:39
@ ufo

hast du zu der ufo-welle in Beglien irgendwelche Quellenangaben; oderbesser noch Photos. Würde mich interessieren...


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UFO-Forschung und Ethik

02.08.2006 um 23:41
@ nidhögg

"Das siehst du eindeutig falsch, es kommt auf die Thematik in derUfologie an, je nachdem ist es dann nämlich eine Theorie oder nur eine These."

tut mir leid; kapier ich nicht... ich versteh wirklich nicht so ganz, was du mir mitdiesem Satz gern sagen würdest.


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UFO-Forschung und Ethik

03.08.2006 um 00:06
@gunslinger

Ich will damit sagen, das wenn man Entführungen in derUfologie untersucht, kann man lediglich Thesen und keine Theorien liefern denn dazu fehltdie Grundlage.
Hat man es z.Bsp. mit einem Meteoriteneinschlag zu tun und untersuchtdie Folgen, kann man dazu eine Theorie aufstellen, da die Grundlage gegeben ist.
Injedem Bereich der Wissenschaft werden Thesen oft zuerst belächelt, bei Theorien sieht dasschon anders aus, die gilt es zu prüfen.


Mit freundlichenGrüßen, Nidhögg!



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UFO-Forschung und Ethik

03.08.2006 um 08:43
@ Nidhögg:

Sollte meine Äußerung bei Dir als heftiger Schlag ins Gesichtaufgefasst worden sein, so möchte ich mich dafür entschuldigen.

Dieser Threadist für Diskussionen angelegt, aber auf einem fairen Niveau. Deshalb ist es keinesfallsin meiner Absicht jemanden zu Beleidigen.

Zitat:
Zitat:‭„‬Dies ist kein Synonym für Außerirdisches Raumschiff. “
Das sehe ich genauso,aber ein UFO-Fanatiker nicht. Ich hätte natürlich auch ''außerirdischeRaumschiffe-Fanatiker'' schreiben können, jedoch klingt dies doch etwaseigenartig.


In der Tat hätte dies eigenartige geglungen. Dennoch istdie Frage ab wann ist man Fanatiker. Ich beschäftige mich seit 10 Jahren intensiv mit demThema, habe noch keine Lösung gefunden und bin nicht unbedingt überzeugt, dass hinter demPhänomen Außerirdische stecken. Dennoch ist meine Grundhaltung nach der Untersuchungmehrerer dutzend Fälle, Treffen mit Zeugen und anderen Forschern und der objektivenSichtung, Durcharbeitung und Analysierung vorhander Daten in unterschiedlichen Archiven,Pro eingestellt.

Soll heißen, ich bin durchaus davon überzeugt, dass nach Abzugvon Schwindlern, Täuschungen, Verwechslungen, Naturphänomenen und irdischenMilitärkonstruktionen, ein Phänomen übrig bleibt. Ob dies ein Kontrollmechanismusdarstellt wie es Vallée beschreibt, Zeitreisende wie dies Hawking oder andere vermuten,ein Projektionsphänomen wie Ludwiger beschrieb, ob dahinter Dimensionen, Parallelweltenoder Außerirdische stecken weiß ich nicht. Fakt ist jedoch, dass dort ein Phänomenbleibt.

Deshalb habe ich diesen Punkt aufgegriffen. Man kann durchaus Pro sein(und in gewisser Weise auch fanatisch, wenn man über 300 Bücher zum Thema gelesen hat, inmehreren Organisationen Mitglied ist/war, Forscher trifft und Zeugen untersucht, dannmuss man schon gefangen sein von einem Thema), ohne unbedingt hinter dem Begriff UFO einaußerirdisches Raumschiff zu sehen.

Zitat:
Zum Entführungsphänomenselbst, habe ich mich gar nicht geäußert, trotzdem fühlst du dich dazu berufen, michdiesbezüglich zu unterrichten und zu belehren.

Ich habe mich auffolgendes bezogen:

Zitat:
Menschen, die ein ''Entführungserlebnis“hatten, dieses heutzutage veröffentlichen und von der Reaktion der Mitmenschen überraschtsind, kann man nur als einfältig bezeichnen.
Solange es keinen nachweisbaren Kontaktmit ETI gibt, wird sich die Einstellung der Menschen wohl auch nicht ändern.


Ich habe dies in Bezug auf den gesamten Text interpretiert. Wie wir eben schonfestgestellt hatten kann man sich ja durchaus mit dem Thema befassen und hinter demPhänomen nicht unbedingt Außerirdische sehen. Ich habe den Bezug zwischen demEntführungserlebnis veröffentlichen...nicht überrascht sein wenn man sie als einfältigbezeichnet...solange kein nachweisbarer Kontakt mit ETI...wird sich Einstellung dermenschen nicht ändern.

Dies könnte implizieren, und deshalb habe ich den Textgeschrieben und über das Entführungsphänomen berichtet, dass es nur ein solches Phänomengeben kann, wenn es auch ETI gibt. Der Nachweis psychologisch, dass etwas erlebt wurde,ist allerdings erbracht, ganz gleich was sich dahinter verbirgt.

Dies solltenicht belehrend wirken, sondern nur aufzeigen, wie schnell man im Speiegelkabinett derUFO-Forschung aufs Glatteis kommt, und Meinungen und Äußerungen aufegfasst undinterpretiert werden können.

Zitat:
Zitat:‭ „‬Es gibtim übrigen kaum Fälle, in welchem sich Entführte mit eigenem Namen in der Öffentlichkeitpräsentieren.“
Zur Anzahl namentlich veröffentlichter Zeugenaussagen, habe ichebenfalls keine Äußerung getan, sondern nur das die Folgen einer solchenVeröffentlichung, eigentlich jedem klar sein sollten.



Das warnur darauf bezogen, dass Du meintest man brauche sich dann nicht zu wundern, wenn man alseinfältig bezeichnet wird. Es gibt auch kaum Fälle in welchen dies passiert. Das war ansich auf das Thema "UFO-Forschung und Ethik bezogen". Soll heißen, die Wissenschaftlerdie sich hiermit beschäftigen, nehmen ihre Fürsorgepflicht schon wahr und schützen deneinzelnen vor Problemen die durch eine solche Namensveröffentlichung entstehen würden.

Zitat:
Zitat:‭ „‬Nicht jeder der sich mit diesen Themenbeschäftigt ist ein UFO-Fanatiker.“
„‬Nicht jeder UFO-Wissenschaftler prangertandere Wissenschaftler an oder deren Erkenntnisse.“
Was soll das? Ich habe beidesnicht behauptet, trotzdem, danke für diese Info.



das erste habeich ja schon erläutert. Das zweite stimmt nur zur Hälfte, denn in Deinem ersten Textschriebst Du:

Zitat:
jedoch gilt meine Aufmerksamkeit eher denMenschen, die große wissenschaftliche Leistungen erbringen und deshalb ständig unter demBeschuß von Verschwörungs- und Ufo-Fanatikern sowie radikalen und extremen Kreationistenstehen.

Ich habe hier also den Bezug zwischen UFO-Wissenschaftler undden Beschuss von Menschen die wesentliche Leistungen erbringen gezogen.

ImNachhinein lässt sich nur sagen, es wäre traurig, wenn dadurch das Gespräch abbricht, daich finde, dass man sich in diesem Thread bisher sehr ordentlich und fair verhält.


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UFO-Forschung und Ethik

03.08.2006 um 08:59
@ gunslinger:

Die beste Quelle zur UFO-Welle über Belgien in deutscher Spracheist das Buch: "UFO-Welle über Belgien", SOBEPS, 1991, Frankfurt: Zweitausendeins

In diesem Kompendium werden alle relevanten Sichtungen dargestellt, Skizzen, Fotos,Radarbilder etc. gezeigt und untersucht.

Auf der Website der MUFON-CES kannst Dufolgendes zum Thema finden:

_________________________________________________________________
Dreiecke überBelgien
Ab November 1989 erlebte Europa seine größte UFO-Sichtungswelle seit 1954 inFrankreich (mehr dazu später). Die Sichtungen betrafen hauptsächlich das Gebiet um Eupenin Belgien, Objekte kamen in einigen Fällen aus Deutschland. Diese wohl bestdokumentierteSichtungswelle der Geschichte ist im Bericht "UFO-Welle über Belgien" der BelgischenGesellschaft zur Erforschung von Weltraumphänomenen (SOBEPS - Société Belge d'Étude desPhénomènes Spatiaux) dokumentiert (SOBEPS 1991). "Tausende Belgier beobachtetengigantische, meist dreieckige UFOs. Zum Teil groß wie Flugzeugträger. Mit Seitenlängenvon 50, sogar 300 und 400 Metern. Die unheimlichen Flugobjekte bewegten sich fastgeräuschlos. Sie flogen Autobahnen entlang, schwebten längere Zeit <surrend> aufder Stelle: über Häusern, manchmal aber auch auf Fensterhöhe, als wollten sie Bewohnerbeobachten."

"Unser Verteidigungssystem (gemeint ist die NATO, der Autor) istgegen diese Maschinen machtlos"
General Wilfried de Brouwer, Stabschef derbelgischen Luftwaffe (am 22. Juni 1990 auf einer Pressekonferenz zur Präsentation vonRadaraufzeichnungen eines Abfangjägers. Der rangdritthöchste Militär Belgiens wurde 1990zur UFO-Jagd beauftragt.)
Das Bild zeigt eines der hundertfach über Belgienbeobachteten unidentifizierten Dreiecke. Das Foto zeigt ein am 7. April 1990 überPetit-Rochain (Provinz Lüttich) aufgenommenes fliegendes Dreieck, das zur Zeit derAufnahme rund 150 Meter entfernt war. Das Negativ wurde von der SOBEPS analysiert und fürecht erklärt.

Diese Aussage machte General de Brouwer, nachdem dreiAbfangversuche gescheitert waren. Modernste Technik war nicht in der Lage, die Objekterichtig zu orten, geschweige zu verfolgen oder abzufangen. In einem vom Boden ausbeobachteten Schauspiel am 30. März 1990 trickste ein UFO die Jagdflugzeuge regelrechtaus (Ludwiger 1999).
Auf Druck der Öffentlichkeit kam es zum ersten Mal zu einerZusammenarbeit offizieller und ziviler Forschungsstellen. SOBEPS erhielt militärischeRadar-Aufzeichnungen und wurde an Flügen zur Verfolgung und Untersuchung von UFOsbeteiligt. Dies war die Entscheidung des belgischen Verteidigungsministers Guy Coeme, dersich dem öffentlichem Druck nicht mehr widersetzen konnte. Die Sichtungen sind bis heuteunidentifiziert. General Wilfried de Brouwer, rangdritthöchster Militär Belgiens, wurde1990 zur UFO-Identifikation abkommandiert:

"Die Luftwaffe jedenfalls ist zu demSchluss gelangt, dass sich im belgischen Luftraum eine gewissen Zahl anomaler Phänomeneereignet hat. Die vielen [...] dokumentierten Sichtungen vom Boden aus und dieBeobachtungen in der Nacht vom 30./31. März haben uns zur Vermutung Anlass gegeben, dasseine bestimmte Zahl nicht genehmigter Flugaktivitäten tatsächlich stattgefunden hat. EinAspekt aber wird die Diskussion immer beherrschen und die Haltung der Behörden bestimmen:die Angst, sich lächerlich zu machen, sobald man durchblicken lässt, dass man dieUFO-Problematik ernst nimmt."
General Wilfried de Brouwer, Stabschef der belgischenLuftwaffe (im Nachwort zum Buch "UFO-Welle über Belgien" der SOBEPS) (SOBEPS 1991)

Ein Fall für das Europäische Parlament
Auf Anregung der belgischenRegierung wurden die belgischen Sichtungen ein Thema für die EU. Der renommierte PhysikerTulio Regge hatte sich 1990 im Auftrag des Europäischen Parlamentes über dieUFO-Erscheinungen über Belgien und Europa informieren lassen und dem Europarat daraufhinin Straßburg mehrmals die Einrichtung einer europäischen Untersuchungsstelle in Europaempfohlen, damit die Bevölkerung nicht länger im Unklaren bleibt. Die Parlamentarier derEU lehnten aufgrund ihrer Unkenntnis der Fakten und aus Furcht vor ihren Wählern 1994jede Forschungsfinanzierung ab (Reger, Die Zeit, 28.1.1994).

EuropäischesParlament
Den kompletten Bericht von Tulio Regge finden Sie in unserem Archiv:
Bericht des Ausschusses für Energie, Forschung und Technologie über den Vorschlag zurSchaffung eines europäischen Beobachtungszentrum für "UFOS", Berichterstatter: Herr TulioREGGE
"Das Europäische Parlament,
D. unter Hinweis auf das über zehnjährigeBestehen des SEPRA Frankreich (Service d'Expertise des Phenomenes des RentreesAtmospheriqüs), einer Abteilung des CNES (Centre National d'Etudes Spatiales deToulouse), das in enger Zusammenarbeit mit der französischen Gendarmerie und Luftwaffeseit Jahrzehnten eine systematische Forschungs- und Kontrolltätigkeit im Bereich derWahrnehmung von "UFOS" ("Unidentified Flying Objects") ausübt,

1. schlägt vor,den SEPRA innerhalb der EG als ständigen Ansprechpartner für UFO-Fragen zu betrachten undihm einen Status zu verleihen, der es ihm ermöglicht, im gesamten GemeinschaftsgebietUntersuchungen durchzuführen. Die Mittel für etwaige zusätzliche Belastungen aufgrund dererweiterten Rolle des SEPRA können durch Vereinbarungen zwischen der französischenRegierung und den anderen EG-Mitgliedstaaten oder, falls erforderlich und mit Zustimmungder betroffenen Regierungen, direkt zwischen dem SEPRA und anderen Forschungsinstitutenbzw. -organisationen in der EG aufgebracht werden;"

Die Situation in Belgienwar einzigartig, weil erstmals Militärstellen mit zivilen UFO-Spezialistenzusammenarbeiteten. Leider verliess die EU-Parlamentarier der Mut, sich der Sacheanzunehmen. In Frankreich jedoch ist UFO-Forschung seit 1977 bereits staatlichorganisiert.
_________________________________________________________________

Leider weiß ich nicht wie ich das Foto hier einfüge, dehalb hier nochmal der Link:http://www.mufon-ces.org/text/deutsch/belgien.htm

Am auführlichsten wird man aufder Website der SOBEPS informiert (leider ist diese nicht auf deutsch):http://www.sobeps.org/

Sehr gut ist auch die Seite:http://www.ufoarea.com/events_belgium.html (Archiv-Version vom 29.06.2006)

Hier gibt es einige der Skizzen,Radarbilder und Fotos.


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UFO-Forschung und Ethik

03.08.2006 um 11:42
Und wieder eine eigenartige Art und Weise, mit Ergebnissen umzugehen; diesesmal vomeuropäischen Parlament.
Gestützt haben sie ihre Entscheidung, der Sache nicht weiternachzugehen, einmal mehr auf der Basis: "Uns hält doch jeder für verrückt, wenn wir sowasmachen." Jaja; und die Angst vor den nächsten EU-Wahlen...

Wie ich das weiteroben schon einmal angeschnitten habe, bekommt man in der Wissenschaft generell dasGefühl, dass es dort nicht um die Erlangung von "neuen Wahrheiten" geht, sondern um dieErreichung bzw. Erhaltung einer bestimmten Reputation. Darauf scheint es maßgeblichanzukommen. Und den Meisten scheint ihre Reputation wichtiger zu sein, als die "wirklicheForschung".

@ nidhögg bzgl. These vs. Theorie

Ich sehe das so: Nach demberüchtigten Rosswell-Absturz war die Annahme, dass es sich dabei um ein UFO MIT ETI anBord gehandelt haben könnte, eine reine These (und solange noch, da stimme ich dir zu,wissentschaftlich haltlos).
Nach zigtausenden weiteren Sichtungen, Aufnahmen undMessdaten (vor allem aus dem bewegenden Fall der UFO-Welle über Belgien) hätte dieseThese eigentlich längst den Sprung zur Theorie geschafft haben müssen.
Zumindestwenn man vergleicht, was in anderen Bereichen ausreichend ist, um eine These soweit zuuntermauern, dass es eine anerkannte Theorie wird.

Bei UFOs ist das allesirgendwie immer anders gewesen..


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UFO-Forschung und Ethik

03.08.2006 um 12:15
Dadurch das das UFO-Phänomen derart emotional diskutiert wird, halten sich vieleWissenschaftler und Politiker damit zurück, Ihre wahre Meinung zu sagen.

Positivallerdings ist anzumerken, dass Frankreich eine staatlich unterstützte UFO-Forschungbetreibt (auch wenn Velasco mittlerweile der einzige Mitarbeiter ist, der das bezahltbekommt). Auch England hatte lange Zeit (vielleicht auch derzeit noch) eine staatlichfinanzierte Studie (siehe nur "Top Secret: Die UFO-Akte" von dem damaligen BeauftragtenNick Pope).

Aber es ist richtig, wie Du es formuliert hast: Man hat Angst sichlächerlich zu machen und vor den nächsten Wahlen. In Deutschland sind auch oft Stimmenlaut geworden das Phänomen mit staatlicher Förderung zu untersuchen. Fazit:Oppositionsparteien sprechen sich oft positiv aus, dies ändert sich sobald sie in derRegierung sind.


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