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E.v. Däniken - Interview

13 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Unterhaltung, Götter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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E.v. Däniken - Interview

26.05.2004 um 16:20
servus
dieser artikel erschien vor kurzem in einer schweizer zeitung. ich würd einfach mal jedem der sich fürs thema interessiert, empfhelen sich da durchzulesen.



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Ausserirdischen-Experte Erich von Däniken über Begegnungen der dritten Art, seinen Mystery Park und die Liebe


VON ESTHER GIRSBERGER

Erich von Däniken, erst seit es den Mystery Park gibt, so scheint es, nimmt man Sie ernst.

Der Park ist sicherlich mit ein Grund dafür. Er ist ja erfolgreich, und deshalb sagen sich viele Leute, «der von Däniken ist doch kein solcher Luftibus, wie wir immer geglaubt haben». Ernster nimmt man mich aber auch wegen meiner Bücher und wegen meines Alters. Zudem kennt man sich inzwischen, die Kritiker und der Kritisierte.

Ärgert es Sie, wenn man Sie als Spinner bezeichnet?

Inzwischen nicht mehr. Als ich jung war, habe ich mich geärgert. Aber als Jungsporn verträgt man auch nichts. Man ist rechthaberisch, wenig selbstkritisch, man glaubt jeden Unsinn.

Sie haben schon in jungen Jahren Bücher geschrieben. Kommt darin also auch Unsinn vor?

O ja, ich habe manchen Unsinn geschrieben.

Zum Beispiel?

Da gibt es viele Beispiele, eher lustige. Im ersten Buch beispielsweise habe ich von einer Metallsäule geschrieben, die in einem Tempelhof in Delhi steht und nicht rostet. Da habe ich frisch- fröhlich drauflosspekuliert, dass das vermutlich eine ausserirdische Legierung sei. Eine ausserirdische Truppe habe diese Säule mit Absicht dahin verpflanzt, damit die Menschen in der fernen Zukunft stutzig würden und sich Fragen stellen. Inzwischen rostet das Miststück.

Sie haben also zu wenig recherchiert.

Vielleicht lag es teilweise auch an der Recherche, dass ich Fehler machte. Vor allem aber war ich zu leichtgläubig. Da wird einem irgendetwas von einer vernünftigen Person erzählt. Man glaubt es, prüft es nicht mehr nach und rasselt prompt rein. Oder man übernimmt etwas aus einem wissenschaftlichen Werk oder Sachbuch und stellt fest, dass auch der sich geirrt hat.

In Ihren neuen Büchern schreiben Sie also nur noch über Dinge, von denen Sie sich selber überzeugt haben?

Das habe ich auch schon früher gemacht und bin trotzdem reingerasselt. Ich war als Achtzehnjähriger in Oberägypten, dort gibt es bei Assuan eine Insel, die heisst Elefantin. Dann hat mir einer der Führer dort oben erklärt, sie heisse so, weil sie aus der Luft die Form eines Elefanten habe. Später bin ich mal darüber geflogen, da war von einem Elefanten keine Spur. Das darf nicht mehr passieren und ist auch nicht mehr passiert. Aber wenn man älter wird, nimmt man das alles gelassener.

Vor allem, weil man sich die Gelassenheit auch eher leisten kann. Sie sind erfolgreich, verdienen gutes Geld.

Man kann auch Erfolg haben und weiterhin einen Riesenunsinn erzählen. Ich habe mit den Jahren einfach gelernt, dass ich im Grunde richtig liege. Ich habe zwar manchen Unsinn gebaut, aber heute stehe ich dazu. Im Alter ist man nicht mehr arrogant und eingebildet. Für mich war es immer wichtig, aus den Irrtümern zu lernen. Mein nächstes Buch sollte keine Irrtümer mehr enthalten. Jedes Zitat muss stimmen, und alles muss überprüfbar sein.

Dass es ausserirdisches Leben gibt, was Sie ja auch schreiben, ist nicht überprüfbar.

Von der Statistik her gesehen, muss jeder Wissenschaftler heute zugeben, dass es da draussen Leben geben muss. Die Frage ist, ob das Leben intelligent oder nur bakteriell ist. Für alle vernünftigen und klaren Fragen, insbesondere, wie Ausserirdische aussehen, gibt es vernünftige mögliche Antworten. Wobei niemand weiss, welches die richtigen Antworten sind.

Sind Sie nach wie vor vom Leben der Ausserirdischen überzeugt?

Ich habe erst kürzlich im «Spiegel online» gelesen, dass die mexikanische Luftwaffe ein Ufo-Video freigegeben hat, das Militärpiloten irgendwann um 1970 aufgenommen haben. Das ist schon sehr eindrücklich, wenn man die Stimmen der Piloten hört. Plötzlich wird man das Ausserirdische zeigen können. Aber ich glaube, man wird die Ausserirdischen erst zu sehen bekommen, wenn die anderen es sehen wollen.

Erleben Sie das noch?

Daran habe ich berechtigte Zweifel. Ich werde nächstes Jahr 70 Jahre alt und muss gestehen, dass ich in meinem Leben noch nicht mal ein Ufo gesehen habe. Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Ufos abrauschen, wenn der Erich von Däniken auftaucht.

Würden Sie es eigentlich gerne mal sehen, das Ufo?

Weniger sehen als mit irgendwem aus einer anderen Dimension sprechen. Das wäre gigantisch. Ich möchte einfach wissen, wie das Universum entstanden ist, ob es endlich oder unendlich ist.

Warum sind Sie so sicher, dass Ausserirdische Ihnen diese Frage beantworten können?

Wenn sie intelligent sind und einem aufgeweckten Menschen begegnen, dann werden sie sich dieser Frage wohl kaum verschliessen.

Können nur Ausserirdische die Frage nach der Existenz Gottes beantworten?

Nein. Wir können es in philosophischer Weise beantworten. Aber Philosophie ist eine Denkrichtung, dahinter steckt viel Logik und Vernunft. Letztlich hat man nichts in der Hand, was beweist, dass es nicht auch anders sein könnte.

Glauben Sie an Gott?

Es ist ja allgemein bekannt, dass ich die Meinung vertrete, vor Jahrtausenden seien einmal Ausserirdische da gewesen. Unsere Vorfahren haben das nicht begriffen, sie waren Steinzeitmenschen und glaubten, diese Ausserirdischen seien Götter. Woher kamen diese Götter, wie sind sie inspiriert worden? Man kann weitersinnieren und sich sagen, sie seien von einem anderen Sonnensystem infiziert worden. Spielen wir dieses Spiel einige Hundert Millionen Jahre zurück, kommen wir ans Ende unseres Lateins, werden ganz klein und respektvoll und werden mit der Religion gestehen, dass hier Gott, die Schöpfung, ist. Ich habe meinen lieben Gott nie verloren und bin vermutlich einer der wenigen Schweizer, der täglich noch betet.

Morgens oder abends?

Abends.

Ein Standardgebet?

Das ist so persönlich und intim wie Sex. Darüber spreche ich nicht.

Aber Ihr lieber Gott ist ein Mann?

Nein, es ist ein geistiges Wesen. Wenn ich es in Worte fassen müsste, würde ich am ehesten sagen, das geistige Wesen sei der grandiose Geist der Schöpfung.

Worüber handelt Ihr nächstes Buch?

Das weiss ich zurzeit nicht. Die letzten Jahre habe ich mich mit dem Mystery Park, mit Texten, Drehbüchern und Com puteranimatoren befassen dürfen. Jetzt bin ich wieder dabei, innovativ zu denken. Ich habe gar keine Zeit, das nächste Buchprojekt in Angriff zu nehmen.

Werden Sie denn noch ein Buch schreiben?

Ich werde ganz sicher wieder schreiben. Das ist mein Beruf, meine Bestimmung, und das will ich auch. Ich will etwas mitteilen, ich will, dass die anderen teilhaben an diesen meinen Entdeckun gen. Die wenigsten Leute haben schliess lich die Zeit und das Geld, um so wie ich herumreisen zu können.

Wann erscheint Ihre Autobiografie?

Die kommt nie. Ich bin überhaupt nicht eingebildet und halte gar nichts von solchen Sachen. Es wurde ja schon viel über mich geschrieben! Aber eben, um mein nächstes Buch zu schreiben, brauche ich wieder mehr Zeit.

Der Mystery Park müsste ja nicht mehr viel Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Er schreibt schwarze Zahlen und übertrifft Ihre positiven Erwartungen.

Gerade deshalb dürfen wir nicht ausruhen. Wir müssen wachsam und innovativ sein und sympathisch bleiben.

Was tun Sie, um das sicherzustellen?

Einiges haben wir gelernt im vergangenen Jahr. Im November und Januar war der Park ja ziemlich tot, wir hatten keine Besucher. Das darf uns im laufenden und im nächsten Jahr nicht mehr passieren. Also werden wir Sonderausstellungen bringen. Ab Mitte Oktober zeigen wir hier eine gigantische Ausstellung über rätselhafte Objekte, die es weltweit wirklich gibt.

Also zeigen Sie keine Ufos.

Nein, nichts Derartiges. Wir zeigen beispielsweise ein Felsstück, das bei einer Sprengung zufälligerweise herausgelöst wurde. Dahinter steckte ein Hammer. Vor Jahren gab es einen Menschen, der hat einige rätselhafte Objekte in meinen Büchern gefunden, ist zu den betreffenden Gelehrten hingegangen und fragte, ob er diese Objekte mal sehen könnte oder ob der von Däniken alles zusammengeschwindelt habe. Er wurde immer begeisterter und liess teilweise Kopien anfertigen. Daraus hat er eine Ausstellung gemacht, und die bringen wir jetzt in den Mystery Park. In Wien hatte die Ausstellung riesigen Erfolg.

Und was gibt es sonst an Neuem?

Bisher gab es nur Selbstbedienungsrestaurants. Viele Besucher, speziell ältere Semester, waren darüber nicht so glücklich. Also haben wir jetzt ein bedientes Restaurant.

Ohne den Namen Erich von Däniken hätte der Mystery Park niemals diesen Erfolg.

Zurzeit wahrscheinlich nicht. Ich habe das Glück gehabt, weltweit über 60 Millionen Bücher zu verkaufen. Irgendwann hören diese Leser vom Park und wollen ihn sich anschauen.

Was ärgert Sie am Mystery Park?

Eigentlich dürfte ich das nicht sagen, ich bin ja schliesslich im Verwaltungsrat. Aber es sind ja auch nur Kleinigkeiten, die allerdings nicht notwendig wären. Zum Beispiel Warteschlangen an den Selbstbedienungsständen. Oder dann steigt die Technik in irgendeinem Bereich aus. Wenn das passiert, will ich, dass das in einer Stunde wieder läuft. Man sagt mir dann, aus technischen Gründen sei das nicht machbar, was mich grün und blau ärgern kann.

Das kriegen die Mitarbeiter dann zu spüren.

Überhaupt nicht!

Sie sind also ein guter Chef.

Ich bin gar nicht der Chef. Ich bin weder Verwaltungsratspräsident noch Geschäftsführer. Ich halte mich operativ raus. Ich frage nur: «Muss das sein?»

Wie werden Sie Ihren 70. Geburtstag feiern?

Es ist fürchterlich. Am 14. April 2005 werde ich 70. Ich wollte ein riesiges Fest machen, das habe ich an meinem Sechzigsten zum letzten Mal gemacht. Aber ich habe einen Agenten, der meine Vorträge im deutschsprachigen Raum vermarktet. Dieser Agent hat den Erich von Däniken für den April des nächsten Jahres nach Österreich verkauft. Vom 3. bis zum 30. April spreche ich jeden Tag in Österreich an einem anderen Ort, auch am 14. April. Jetzt verschieben wir das Fest halt auf den Mai. Ich habe noch nie einen Vortrag aus gesundheit lichen Gründen ausfallen lassen müssen. Das soll auch so bleiben.

Warum sind Sie nie krank?

Die Götter sind mir gnädig.

Und darauf verlassen Sie sich?

Ich rauche und trinke in dem Rahmen, in dem ich es vertrage. Vor 11 Uhr morgens läuft bei mir allerdings nichts. Ich gehe aber auch nie vor halb drei zu Bett.

Was tun Sie denn so spät in der Nacht?

Verschiedenes. Ich lese, schreibe, spreche mit dem Universum, mit dem grandiosen Geist der Schöpfung und bitte ihn, der allgegenwärtig ist, um Gesundheit.

Werden Sie nach Ihrem Siebzigsten nicht etwas leiser treten?

Überhaupt nicht, ich fahre weiter wie bis anhin. Es gibt eine deutsche Firma, die zeigt Interesse, über den Mystery Park einen IMax-Film zu drehen. Dazu habe ich Vorschläge gemacht, man möchte von mir, dass ich an die Drehorte gehe, um den Regisseuren meine Sicht zu zeigen, auch wenn sie dann sowieso machen, was sie für richtig halten. Das ist nur eines meiner Nebenengagements.

Und die anderen?

Ich muss Korrespondenz beantworten. So viele Leute möchten etwas von mir wissen, die meisten bekommen aber keine Antwort, weil es zu viel ist. Wir kriegen pro Tag etwa 300 E-Mails.

Haben Sie je gedacht, dass der Mystery Park so erfolgreich sein würde?

Nein. Ich wusste immer, dass meine Bücher erfolgreich werden. Zum einen, weil ich so frech schreibe, wie ich bin. Zum anderen, weil ich die Orte kenne und die ganze Literatur darüber. Und drittens, weil ich Dinge schreibe, die nicht gerade jeder mag. Aber der Mystery Park ist eine Geburt mehr oder weniger aus dem Zufall heraus.

Sie sprechen seit zwanzig Jahren davon.

Das stimmt, aber die Realisierung steht auf einem anderen Blatt. Eines Abends bei einem Glas Wein mit dem Tourismusdirektor und ein paar anderen hat jemand gefragt: «Hast du keine Idee, wie man den Tourismus fördern kann?» Da kam ich mit meinem alten Gedanken wieder. Ein paar Tage später las ich in der Lokalzeitung: «Erich von Däniken plant einen Ufo-Park.» Das genau wollte ich nicht. Es wurde dann ein «Esoterik-Park» daraus. Daraufhin wurde mir klar, dass ich in die Hosen steigen musste, bevor alles zerredet wird.

Wie haben Sie die Umgebung überzeugt?

Ich durfte überall sprechen, bei allen politischen Parteien, bei den Lehrern, das sind ohnehin die Weichensteller, zumal sie immer alles besser wissen. Ich sprach bei allen Herrenklubs und letztlich vor Tausenden von Schülern. Ich bin in Turnhallen am Boden gehockt, und als eine Zwölfjährige die Hand aufhielt und sagte, «Mami hat gesagt, Sie wollten nur Geld machen», konnte ich Überzeugungsarbeit leisten.

Es gibt Leute, die glauben Ihren Fantasien so stark, dass sich daraus fast schon Sekten bilden. Macht Ihnen das nicht Angst?

Doch. An jedem öffentlichen Vortrag sind deshalb meine letzten Worte: «Verehrte Damen und Herren, bitte glauben Sie mir kein Wort. Ich habe eine Theorie aufgestellt und sie so gut wie möglich zu untermauern versucht.» Aber ich dreh mich noch im Grabe um, wenn es Leute geben sollte, die aus diesem Gedankengut eine Sekte machen.

Wo werden Sie sich begraben lassen?

Auf dem Beatenberg, dort wo ich wohne, ein wunderbarer Ort. Ich habe mit meiner Frau oft über den Tod gesprochen, und wir sind beide der Meinung, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Das ist zwar völlig unwissenschaftlich, aber es hat mit Instinkt zu tun. Wir haben auch besprochen, dass, wenn der eine von uns weggeht, der andere nicht gleich in Trübsal vergehen soll und wochenlang schwarz gewandet herumläuft. Das Leben geht weiter.

Sie sind Ihr halbes Leben lang mit Ihrer Frau verheiratet. Was ist Ihr Erfolgsrezept?

Treue. Am Anfang ist es Liebe, Faszination, das Berühren, das Bestaunen. Mit den Jahren legt sich das ein wenig, und es kommt die Phase des Respekts. Aus der ursprünglichen Liebe und Zärtlichkeit wird eine tiefe Freundschaft. Elisabeth und ich sind seit mindestens fünfzehn Jahren in der Phase, dass wir uns gegenseitig nichts mehr vormachen. Keiner lügt den anderen an, man bräuchte dafür auch ein fürchterlich gutes Gedächtnis.

Gab es nie längere Krisen?

Längere nicht. Es gab heftige Explosionen, die meistens von meiner Seite her kamen. Aber am anderen Morgen tat es mir fast wieder Leid.

Sie sind das erste Mal ausgerissen, als Sie zehn waren. Waren Sie so unmöglich?

Ich war ein Halunke. Ich war so schlimm, dass meine Eltern mich ins Internat steckten. Das Ausreissen hatte aber schon seinen Grund. Es war am Ende des Zweiten Weltkriegs. In Schaffhausen, wo ich aufgewachsen bin, da gab es ein Haus, das nannten wir das «Schwabenhaus». Dort lebten die Familien von Deutschen, die zum Beispiel für die Deutsche Bundesbahn gearbeitet hatten. Einer meiner Schulkameraden, der Lothar, wohnte dort. Ich war oft bei ihm, und die Mutter weinte ständig. Sie wusste nicht, wo ihr Mann war. Wir jungen Helden wollten nach Deutschland, um den Vater von Lothar zu finden. Das war der Grund des Ausreissens.

Warum waren Sie so rebellisch?

Ich hatte einen grosszügigen Vater in jeder Beziehung, nur in Sachen Religion war er absolut stur. Er betete jeden Abend den Rosenkranz, und wir mussten das auch tun. Das hat natürlich meinen Widerstand provoziert. Ich woll te das nicht jeden Abend. So ist man mehr und mehr auf der Strasse gelandet.

Sind Sie eitel?

Überhaupt nicht. Fragen Sie meine Frau, sie würde es Ihnen bestätigen.

Aber Sie sind stolz auf das Erreichte?

Im Grundsatz schon.

Was wollen Sie noch?

Ich habe Hunderte von Indizien zusammengetragen, welche die Theorie unterstützen sollen, unser Planet sei einmal von Ausserirdischen besucht worden. Aber ich habe keinen einzigen objektiven Beweis dafür.

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(c) http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/sonntagsgespraech/379103.h tml

thx an greyhunter fürs webwatchen

Wenn ein leerer Eimer hochgestellt wird, sieht keiner mehr, dass er leer ist.

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E.v. Däniken - Interview

26.05.2004 um 17:14
Tja und nu ? Da macht ein gut bezahlter Angestellter eines pseudowissenschaftlichen Freizeitparks Werbung für seinen Laden. Das ist sein gutes Recht, aber was gibts da zu diskutieren ?


NICHTS lebt ewig !


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E.v. Däniken - Interview

26.05.2004 um 17:58
...vielleicht könnten wir versuchen die Vorurteile zu entkoppeln, was seine Person anbelangt. d.h. Seine Theorien von seiner Person loszulösen und ihn einmal als Menschen zu sehen, der fantastische Theorien aufstellt und diese aus tiefer Überzeugung vertritt.

Ich selbst habe Däniken ein paar Mal getroffen und mit ihm kurz gesprochen. Was mir aufgefallen ist, ist sein wacher, scharfer Verstand und die Schnelligkeit im Denken. Ich hatte überhaupt nicht den Eindruck einen rechthaberischen und von oben herabschauenden Menschen zu begegnen.

Sorry @leopold, ich kann den Mystery Park wärmstens empfehlen!


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E.v. Däniken - Interview

26.05.2004 um 18:14
wenn er in norddeutschland wäre dann würd ich da auch schon stammgast sein aber ich war noch nie in der schweiz...

Wenn ein leerer Eimer hochgestellt wird, sieht keiner mehr, dass er leer ist.


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E.v. Däniken - Interview

26.05.2004 um 18:39
@chen

...na dann wäre es doch höchste Eisenbahn... ;)

Von da wo ich wohne sind es gerade mal 30 -45Min. mit dem Auto. Wenn du eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen würdest, so habe ich hier genug Platz. Ist ein ernstgemeintes Angebot.

Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)


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xeen ehemaliges Mitglied

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E.v. Däniken - Interview

26.05.2004 um 18:54
ja,ja die Schweiz ist viel zu weit entfernt.
Ich hab aber auch keine ahnung was es hier zu diskutieren gibt der artikel ist aber nett.

das leben gibt
das leben nimmt
aber nie zu gleichen teilen



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E.v. Däniken - Interview

26.05.2004 um 22:07
War nett zu lesen.



In diesem Sinne...

R A P T O R I S



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E.v. Däniken - Interview

27.05.2004 um 00:05
Ich war auch schonmal im Mysterypark, kann ich nur empfehlen

@xeen
>>ja,ja die Schweiz ist viel zu weit entfernt. <<
hrhr wenn ich jetzt zulaufen würde wäre ich in 5 Minuten in der Schweiz... :)

@coelus
Ich hab ihn auch schon n paar mal getroffen, auf Vorträgen, und hab da auch noch kurz mit ihm geredet.
Er hat ein hammer Gedächnis, der konnte sich nach nem halben Jahr noch an mich erinnern, obwohl wir echt nur flüchtig ein paar Worte gewechselt haben.

Et In Arcadia Ego


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E.v. Däniken - Interview

27.05.2004 um 06:31
ihr müsst den artickel,im kopf mit seiner stimme lesen,das is lustiger :)

hmm... wir sollten mal nen allmy-gruppenausflug draus machen ;)

nee,däniken ist schon ein mensch für sich,aber keines falls ein schlechter.

ein hoch auf erich von däniken *mich verbeug*


"...if you are slain in battle, you should be resolved
to have your corpse facing the enemy."
Yamamoto Tsunetomo



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E.v. Däniken - Interview

27.05.2004 um 08:34
@grey
tja, er ist eben bei der Sache und nimmt die Dinge, die Menschen ernst.

@lesslow
ja du hast Recht, mit der seiner Stimme ist's lustiger. Die Vermischung mit dem komischen "schwizerdütsch" und der schönen deutschen Sprache...

Finde ich gute Idee mit dem Allmy-Gruppenausflug. Also wenn es etwas bringen würde, so könnte ich etwas organisieren bzw. arrangieren. Ich denke einen vollen Tag sollte man sich schon Zeit nehmen, um alles in Ruhe anzuschauen. Um auch alle Nebenshow's zu sehen braucht es gar noch mehr Zeit..

Die Kosten für den Eintritt und allenfalls für Übernachtung/Verpflegung könnten auf die Gruppe abgewälzt werden, was für jeden Einzelnen dann wieder günstiger kommt. (je mehr desto besser)

@all
Falls ihr wirklich ernsthaft an einen solchen Ausflug denkt, so könnte ich versuchen einen Vorschlag auszuarbeiten, eine Art Reiseprogramm mit Ausflug nach Interlaken in den Mystery Park? Vielleicht könnte wir sogar einen Sonderpreis erhalten, ist glaub ich schon so vorgesehen.


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E.v. Däniken - Interview

30.01.2008 um 00:39
Wundere mich grade darüber das der "Große" EvD Thread der letzten tage einfach so
verschwunden ist! Unter gelöscht findet man ihn auch nicht mehr!?

Wahrscheinlich waren die Argumente dafür mal wieder zu gut, für Allmystery! ;)

Ne @UffTaTa !


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E.v. Däniken - Interview

30.01.2008 um 03:37
@RigorMortis ist doch immer so sowas nent man vertuschung oder einfach nur nicht akzeptanz lächerlich.


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E.v. Däniken - Interview

30.01.2008 um 08:48
Erich von Däniken (Seite 96)

An die Expertenrunde zum Thema Argumente und Vertuschung ;)
Ihr meint den Thread?


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