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Raumschiffe

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kurti ehemaliges Mitglied

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Raumschiffe

15.03.2009 um 13:39
Die Tarnkappen-Eigenschaften der F-117 beruhen auf ihrer besonderen Form mit aus ebenen Flächen zusammengesetztem Flugwerk und auf einer speziellen Beschichtung der Außenhaut. Diese besteht unter anderem aus elektrisch leitenden Kunststoff-Dipolen, abgestimmt auf die zu absorbierende Frequenz. Rund 80-90 Prozent der auftreffenden Radarstrahlung werden im Idealfall absorbiert. Auch die Cockpitverglasung enthält Dipolelemente, während der Lufteinlauf durch ein entsprechendes Gitter geschützt bzw. verdämmt ist.

Die Form ist so gewählt, dass bei normaler Fluglage am ganzen Flugzeug keine Flächenanordnung existiert, die Radarstrahlen direkt (oder indirekt) zum Empfänger reflektiert.


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:11
Vymaanika

@Bukowski

*Gähn*

Pack die Goldwaage wieder ein, er hat doch explizit nach "etwas Ähnlichem" gefragt, das habe ich eben als "Ufo" interpretiert.

Du hast recht ich meinte damit auch Ufo's und nicht nur Raumschiffe ich kapier auch nicht den Unterschied zwischen Ufo's und Raumschiffe


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:20
@MrKnospe
Zitat von MrKnospeMrKnospe schrieb:Du hast recht ich meinte damit auch Ufo's und nicht nur Raumschiffe ich kapier auch nicht den Unterschied zwischen Ufo's und Raumschiffe
Ein UFO ist nicht automatisch ein Raumschiff sondern nur ein Objekt,
ein Unidentifiziertes Flugobjekt.

Ein UFO kann also auch ein Vogel sein, solange er nicht identifiziert ist, oder ein Felsbrocken der in die Atmosphäre eindringt, eben alles was fliegt und noch nicht identifiziert wurde.


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:26
Ach so meist du es
ja Jetzt kapier ich's


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:28
Genau, und ein Raumschiff wäre dann ein IFO, ein identifiziertes Flugobjekt.


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:30
Nein das stimmt dann auch wieder nicht


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:33
Doch, das würde stimmen.
Man hat das Flugobjekt identifiziert, man wüsste was es ist und zwar ein Raumschiff.


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:36
Wenn man es Indentifiziert dann müsste man wissen von wo es kommt und das weiß man doch net.


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:36
wenn man sich vergegenwärtigt wie groß die himmelskörper sind, wie groß die unterschiede unter ihnen sind, wie groß die räume zwischen diesen körpern sind, wie groß eine galaxis ist, wie groß die entfernung zur nächsten, wie klein, kurzlebig und unbedeutend der mensch in diesem scenario ist, ist mir unverständlich, wie jemand von begegnungen mit außerirdischen und deren fluggerät fantasieren kann.
ich bleib lieber bei gras


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:38
Ja das wär das beste


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:39
@MrKnospe
Zitat von MrKnospeMrKnospe schrieb:Wenn man es Indentifiziert dann müsste man wissen von wo es kommt und das weiß man doch net.
Ein Apfel ist ein Apfel.Es ist egal, von welchem Baum er stammt.


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:43
@MrKnospe
Zitat von MrKnospeMrKnospe schrieb:Wenn man es Indentifiziert dann müsste man wissen von wo es kommt und das weiß man doch net.
Nein, das müsste man nicht.

Wenn ich ins Naturkundemuseeum gehe und mir da die Pflanzen anschaue, kann ich beispielsweise die Nadel-Rose anhand ihrer Form, Farbe und Größe bestimmen. Ich weiß dann, dass es eine Nadel-Rose ist, ich habe sie identifiziert. Dazu brauche ich nicht wissen woher sie kommt.

Wenn ich ein Flugobjekt sehe und wenn dieses Objekt alle Charakteristika eines Raumschiffes hat, dann ist es ein Raumschiff. Ob das dann von der Venus oder vom Mars stammt ist egal, denn egal woher es stammt, es ist ein Raumschiff.


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:43
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Ein Apfel ist ein Apfel.Es ist egal, von welchem Baum er stammt.
Das wäre das ganze nochmal in einfach. :D


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:47
Ja dann ist er ja nicht Indantifiziert


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:52
@MrKnospe

Hier mal eine Frage an dich:

Du siehst ein Gebilde, das besteht aus Wachs und einem Docht in der Mitte, und wenn du den Docht anzündest brennt das Ding.

Was ist das?


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Raumschiffe

15.03.2009 um 14:57
Ja so mein ihr das aber aber es gibt zwei Arten von Indentifizieren

das eine ist das man weiß was es ist

und das andere ist ein wenig außführlicher
woher, was, wer also halt die W-fragen


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Raumschiffe

15.03.2009 um 15:07

Hey habt ihr schon mal ein Raumschiff gesehen oder irgendetwas ähnliches weil dieses Tehma interesiert mich irgendwie weil mein onkel mal eins gesehen hast ?


Dass solche Threads es wirklich schaffen zu überleben.. : O

Ich hätte da a weng Informationen ->


/dateien/uf49637,1237126071,sovereign seite

/dateien/uf49637,1237126071,sovereign oben




Allgemeines:

Die neue Sovereign-Klasse ist mit Abstand das modernste und kampfstärkste Schiff der Föderation. Aufgrund der Bedrohung durch die Borg ließ die Sternenflotte ein Schiff entwickeln, das für Kampfeinsätze optimiert, aber trotzdem noch in der Lage ist, Erforschungs- und Diplomatiemissionen durchzuführen. Vollgepackt mit der neusten Offensiv-, Defensiv- und Antriebstechnologie, bewies die U.S.S. Enterprise-E (NCC-1701E) beim letzten Angriff der Borg ihre Schlagkraft. Die neue Schiffsklasse hat jedoch einen gravierenden Nachteil: 15 Jahre Bauzeit !!!
Durch den Krieg mit dem Dominion sah sich die Sternenflotte gezwungen, das Sovereign-Projekt ein bißchen zurückzustellen, um kleinere, billigere aber für den Kampf optimierte Schiffe zu bauen. Darunter fallen Schiffe wie die Angriffsjäger der Peregrine-Klasse oder die neue Steamrunner-Klasse. Der Verlust eines großen Schiffes wiegt eben doch schwerer als der mehrerer kleiner.

Schilde
Bei der Sovereign-Klasse wird ein neuentwickelter Schildtyp eingesetzt. Dabei handelt es sich um ein System von zwei hintereinander liegenden Schilden. Droht die erste Schildebene zu versagen oder wird sie zu schwach, so wird durch Phasenmodulation der hintere Schild nach vorne und der beschädigte nach hinten verschoben. So kann sich immer ein Schild aufbauen, während der zweite die Verteidigung übernimmt. Dieses System ist so aufwendig, daß alleine 6 der 24 Fusionsgeneratoren des Schiffs für die Schilde benötigt werden. Es ist auch der Grund dafür, weshalb der Bau eines einzelnen Schiffs so lange dauert (ca 15 Jahre).

Sensoren
Auch bei den Sensoren hat die Sternenflotte das Neuste eingebaut. Die neuen Langstreckensensoren sind noch leistungsfähiger als die ohnehin schon sehr guten Sensoren der Intrepid-Klasse.
Die Reichweite der Langstreckensensoren beträgt bei:
- mittlerer Auflösung 21 Lichtjahre
- höchster Auflösung 7 Lichtjahre

Kommunikation
Auch bei den Kommunikationseinrichtungen sind Fortschritte erzielt worden. So hat der Persönliche Kommunikator eine Reichweite von 800km und die Schiff-zu-Boden-Kommunikation kann auf Strecken von 42.000 - 100.000 km erfolgen.
Die Subraumübertragung erreicht weiterhin Warp 9,9997 und hat eine Übertragungsrate von 18,5 kiloquads/s.


Bekannte Raumschiffe:

U.S.S. Sovereign (NCC-17454), U.S.S. Enterprise-E (NCC-1701-E)



/dateien/uf49637,1237126071,sovereign 2

(Schnappschuss ausm Fenster)

Typische Kreuzer ->

Allgemeines:

Die Akira-Klasse verkörpert zur Zeit am Besten die Anforderungen an ein schnelles, manöverierfähiges aber zugleich äußerst kampfstarkes Schiff. Sie ist die erste in Dienst gestellte Klasse, die unter der streng geheimen Perimeter Verteidigungsdirektive (PVD) entwickelt wurde. Diese Direktive wurde nach der Schlacht von Wolf359 (Zerstörung von 39 Sternenflottenraumschiffen durch einen -->Borg-Würfel) erarbeitet und sieht eine Aufrüstung der Sternenflotte mit kleinen, kampfstarken Raumschiffen vor.
Weitere Raumschiffe, die unter dieser Direktive entwickelt wurden sind die:

- -->Norway-Klasse
- -->Steamrunner-Klasse
- -->Saber-Klasse

Auch wenn diese Raumschiffe kleiner sind als die meisten -->Explorer-Raumschiffe, so verfügen sie über eine Bewaffnung, wie sie bis jetzt kaum in Sternenflotten-Raumschiffen gesehen worden ist.
Von den 12 in höchster Eile entwickelten Raumschiffen unter der PVD ist die Akira-Klasse die vielseitigste. Obwohl sie hauptsächlich für die Perimeterverteidigung entwickelt wurde, stellte sie sich auch für eine Vielzahl anderer Sternenflotten Missionen als sehr gut geeignet dar. Daher ist es kein Wunder, daß man diesen Raumschifftypen trotz des geringen Dienstalters schon in fast allen Verbänden der Sternenflotte antreffen kann.

/dateien/uf49637,1237126071,akira seite
/dateien/uf49637,1237126071,akira oben

Bekannte Raumschiffe:

U.S.S. Akira, U.S.S. Black Elk, U.S.S. Nez Perce, U.S.S. Susquehanna, U.S.S. Thunderchild, U.S.S. Geronimo, U.S.S. Mateo

Mehr Infos gibts bei deinem Treckie vor Ort.

Hoffe Dein Wissensdurst ist gestillt. ;)


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Raumschiffe

15.03.2009 um 15:09
@MrKnospe

"Eine Identifizierung ist der Vorgang, der zum eindeutigen Erkennen einer Person oder eines Objektes dient."

http://woerterbuch.babylon.com/Identifizierung

Um ein Objekt zu erkennen, also um es zu identifizieren, ist es nicht notwendig zu wissen woher das Objekt stammt.
Zitat von MrKnospeMrKnospe schrieb:Ja so mein ihr das aber aber es gibt zwei Arten von Indentifizieren
Nein, um ein Objekt zu identifizieren fragt man: "Was ist das Objekt?" und nicht "Woher kommt das Objekt?" oder "Was will das Objekt?"

Die Fragen nach dem Woher und dem Wieso etc., sind für eine Identifikation nicht notwenig.


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Raumschiffe

15.03.2009 um 15:11
Oder hier, scheinbar nicht nur Du bist auf der Suche nach "Raumschiffen"..



GEHEIMDIENST AUF UFO-SUCHE
Londons Area 51

Sie war ein bizarres Kind des Kalten Krieges - die Abteilung DI55 suchte für das britische Verteidigungsministerium nach Ufos. Als sie sich nicht geheimhalten ließ, sollten die Akten vernichtet werden. Ufo-Verschwörungstheorien hätte das wohl eher befördert.

Dreißig Jahre lang hat sich das britische Verteidigungsministerium geziert, erst dieses Jahr gab es öffentlich zu: Ja, es gab eine geheime Abteilung. Und ja, sie hat sich mit der Erforschung von Ufos beschäftigt. Unbekannte Flugobjekte außerirdischer Provenienz - ein seltsamer Gegenstand, auch für die Spürnasen der militärischen Abwehr. Erst die hartnäckige Anfrage von Wissenschaftlern hatte das Geheimprojekt überhaupt öffentlich gemacht. Sie hatten sich auf den Freedom of Information Act berufen, ein Gesetz, dass den Bürgern - im Prinzip - Zugang zu allen Unterlagen der staatlichen Verwaltung verschaffen soll, außer es gibt gute Gründe gegen eine Veröffentlichung. Im Fall der Ufo-Fahnder konnte das Verteidigungsministerium in London solche nur beim besten Willen nicht finden.

Doch beinahe wären die Akten noch vernichtet und verändert worden, bevor die Briten von dieser Verwendung ihrer Steuergelder hätten erfahren können: Wie die britische Zeitung "The Guardian" berichtete, wollte das Ministerium Informationen über die Abteilung aus den Akten verschwinden lassen. Alle Hinweise auf die Abteilung DI55 des Militärgeheimdienstes Defense Intelligence Service hätten entfernt werden sollen.

Es sei "nicht erstrebenswert, dass auch nur ein kleiner Hinweis darauf an die Öffentlichkeit gelange", zitiert der "Guardian" einen Aktenvermerk aus den siebziger Jahren. Allerdings gelangte das Kürzel DI55 durch einen Fehler 1983 an die Öffentlichkeit: Es tauchte auf einer Verteilerliste auf - die mit einem nicht geheimen Dokument zirkulierte. Ufo-Enthusiasten und Verschwörungstheoretiker hatten neues Futter: Gab es gar eine britische Area 51?

Noch zehn Jahre später drängte der Militärgeheimdienst darauf, dass alle Hinweise auf DI55 aus den Akten des Verteidigungsministerium gelöscht werden sollten - da diese nach 30 Jahren ihre Geheimhaltung verlieren und somit an die Öffentlichkeit gelangen würden. 1995 erst knickten die Ufo-Jäger ein, nicht ohne einen bissigen Seitenhieb in Richtung ihrer ministeriellen Auftraggeber: Die Veröffentlichung könne für einige Beteiligte ganz schön peinlich werden, zitiert der "Guardian" eine Aktennotiz. Nur wenige Bürger würden es überhaupt glauben können, dass wegen mangelnder Mittel und anderer Prioritäten die "tausende eingegangener Berichte" über Ufos nicht besser überprüft worden seien. Mit anderen Worten: Man hatte nichts gefunden.

Im Jahr 1997 hatte die britische Regierung dann erstmals eingeräumt, dass die Behörden sich mit dem Phänomen unbekannter Flugobjekte (Ufos) befasst haben. Vor wenigen Monaten legte das Verteidigungsministerium einen umfassenden Bericht über die militärischen Ermittlungen in Sachen Ufos vor.

Im Mai wurde er offiziell veröffentlicht: Von 1996 bis 2000 hatten die Rechercheure die Ufo-Berichte der vergangenen 30 Jahre ausgewertet. Am Ende kamen sie nicht nur zu dem Schluss, dass über Großbritannien keine einzige echte fliegende Untertasse unterwegs war. Die Enttäuschung geht gar noch tiefer: Auch Anzeichen für "militärisch relevante Technologien" habe man in den Ufo-Berichten vergebens gesucht, hieß es.

"Diese Unterlagen lehren uns überhaupt nichts über Ufos. Sie zeigen dafür aber, wie verzweifelt das Verteidigungsministerium versucht hat zu verstecken, welches Interesse der Geheimdienst an diesem Thema hatte", sagte David Clarke, der an der Sheffield Hallam University Journalismus unterrichtet. Auf seine Anfrage nach dem Freedom of Information Act geht die Veröffentlichung der Unterlagen zurück.

Ein Ministeriumssprecher erklärte, die Abteilung DI55 habe in den 70er Jahren mitten im Kalten Krieg gearbeitet. Es sei dabei um die Gefahr einer sowjetischen Aggression und nicht um irgendwelche Aktivitäten von Außerirdischen gegangen. Der Bericht kommt zu dem Schluss, die meisten Berichte über Ufo-Sichtungen hätten Naturphänomene als Ursache, die die Beobachter bloß nicht verstanden hätten.

stx/AP




Auf der Suche nach Ufos: Hacker soll an USA ausgeliefert werden


London (dpa) - Er war angeblich auf der Suche nach Informationen über Ufos und hackte sich von seinem Schlafzimmer aus in Dutzende Computer der NASA und des US-Militärs - jetzt steht einem Briten die Auslieferung in die USA bevor. Gary McKinnon verlor am Mittwoch das Berufungsverfahren vor der höchsten britischen Gerichtsinstanz in London, mit dem er eine Auslieferung verhindern wollte. In den USA droht dem 42-Jährigen eine lebenslange Strafe.

Der arbeitslose Mann soll zwischen 2001 und 2002 fast 100 Computer der US-Armee, -Luftwaffe, -Marine und des Pentagons sowie der Raumfahrtbehörde NASA von einer Wohnung in London aus angezapft haben. McKinnon gestand, die Computer von einer Wohnung in London aus gehackt zu haben. Er sagte aber, er sei eher ein «Computer-Freak» und habe nach Informationen über Ufos suchen wollen. «Gary McKinnon ist weder ein Terrorist noch ein Sympathisant mit Terroristen», hieß es in der Mitteilung seiner Anwälte. Die Verteidiger kündigten eine Berufung vor dem Europäischen Gerichtshof an.

Der Verteidiger erklärte, McKinnon habe aus Neugierde gehandelt. Wegen der laxen Sicherheitsvorkehrungen habe er die Computer hacken können. Die Konsequenzen einer Auslieferung seien «unproportional» und nicht tolerierbar.

Das Verhalten des Beschuldigten sei vermeintlich «Einschüchterung und Nötigung» der US-Regierung gewesen, sagte Lord Simon Brown, der das Urteil verlas. Die US-Behörden beschuldigen den Mann, unter anderem 950 Passwörter gestohlen zu haben. Er habe kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auch Daten gelöscht und ein wichtiges System beim Militär lahmgelegt. Sein Vergehen sei wie eine Terrorismus-Tat zu behandeln, falls er nicht kooperiere und sich schuldig bekenne. McKinnon droht unter Umständen eine 70 Jahre lange Strafe wegen Sabotage grundlegender Verteidigungssysteme. Seine Tat wurde auch als «größter Militär-Hack aller Zeiten» beschrieben.

In Großbritannien wurde der Mann 2002 festgenommen, aber nie angeklagt. McKinnon hatte vor dem House of Lords, der obersten Gerichtsinstanz des Vereinten Königreichs, gegen ein Auslieferungs- Urteil von 2006 Berufung eingelegt.






http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,439261,00.html

http://www.cio.de/news/wirtschaftsnachrichten/857859/


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Raumschiffe

15.03.2009 um 15:12
es sind auch nicht alle menschne gleich oder das wegen muss man sie Indentiefizieren !!!


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