Eine Universalspezies - Spitze der Evolution!

@x-loengard

Wie genau kannst du etwas, worüber du nicht genau oder wenigstens sehr gut bescheid weißt, ablehen?

x-loengard schrieb:ntweder ist der Menschen komplett als Kolonist auf diesem Planeten eingewandert oder es gab halt diese Kreuzungen einer menschenähnlichen Spezies

Dann sollten wir aber besser gleich das ganze Ökosystem mitgenommen haben.
Wir teilen mit den Lebensformen auf diesem Planeten die gleichen Gene und auch die gleichen Bausteine. Eine Biologische Verbindungen können wir nicht verdauen, andere sind giftig, aber im großen und ganzen läuft das sehr gut.
Man kann leider nicht davon aus gehen, das Leben das auf unterschiedlichen Planeten entstanden ist, auch die gleichen Strukturen ausbilden.

Ein Kreuzung wäre eben so seltsam, da wir ja wie gesagt die gleichen Gene mit den anderen Tieren teilen. Mit simplen Sex passiert da einfach mal nichts.
Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, dass wir mutwillig erzeugt worden sind.

Es gibt für diese beiden Thesen keinen Beleg, aber es gibt Fossilien die die Evolutionstheorie immerhin stützen.

Freakazoid schrieb:Dann sollten wir aber besser gleich das ganze Ökosystem mitgenommen haben.
Wir teilen mit den Lebensformen auf diesem Planeten die gleichen Gene und auch die gleichen Bausteine.

Das sehe ich ein bischen anders weil ich ja an eine Schöpfung glaube und nicht an den Zufall der Entstehung des Universums und des Lebens.
Es wird ja auch teilweise durch die Pressekonferenz des Disclosure Projekts bestätigt wo gesagt wurde das es bis dato ca. 57 unterschiedliche Völker gibt die die Erde besuchen - warum allerdings viele von Ihnen, also von den 57 Stück meine ich jetzt, humanoid sind darauf weiß man keine Antwort und das müsste wissenschaftlich untersucht werden. Ich denke die Genetik auf Erdähnlichen Planeten wird sich nicht so groß unterscheiden...weil eben eine Schöpfung usw., bin mir sogar ziemlich sicher, sollte die Genetik nicht zu unterschiedlich sein, das außerirdische Pflanzen und Tiere auch hier auf der Erde heimisch sein könnten.

Aber diese ganzen Argumente sind natürlich hinfällig für jemanden der nicht an eine Schöpfung glaubt sondern das alles Zufall ist, von diesem Blickpunkt aus muss man wohl zwangsläufig davon ausgehen das es keine zweite Menschheit gibt im Allbzw. ähnliche Fauna und Flora.

Haggunenons

The Haggunenons of Vicissitus Three were encountered in the fit the sixth of the radio series when Ford and Zaphod attempted to steal an Admiral's flagship from the Restaurant at the End of the Universe. According to the Guide, the Haggunenons "have the most impatient chromosomes in the Galaxy. Whereas most species are content to evolve slowly and carefully over thousands of generations, discarding a prehensile toe here, [...] hazarding another nostril there, the Haggunenons would have done for Charles Darwin what a squadron of Arcturan Stunt Apples would have done for Sir Isaac Newton. Their genetic structure is based on the quadruple sterated octohelix...." Their tendency to evolve almost instantaneously has the downside of discarding one deficiency for another. For example, when they reach for sugar for their coffee, they may evolve "into something with much longer arms, but which is probably perfectly incapable of drinking the coffee." They resent stable species, and wage war on them in their horribly beweaponed chameleoid black battle cruisers. If you see one, run, very fast.

The Haggunenon Admiral turned out to have been sleeping on his flagship in the form of a chair while Ford, Arthur, Zaphod, Trillian and Marvin returned it to its proper time and place at the vanguard of an invasion fleet. It then evolved into a copy of the Ravenous Bugblatter Beast of Traal, from which Ford and Arthur were able to escape, but which ate Marvin, Trillian and Zaphod. Those three later made their escape when the admiral evolved into an escape capsule.

This monster also appears in the "Dungeons and Dragons Epic Level Handbook" as the Hagunemnon. Like their Hitch-hiker's counterparts, they too are unstable shapeshifters with a deep loathing for non-shapeshifting lifeforms.

Wikipedia: Races and species in The Hitchhiker's Guide to the Galaxy

@x-loengard

Na ja, ich schenke eigentlich nichts irgendeinem glauben.
Was uns beide dann schon mal unterscheidet, sind aber nur zwei rangehensweisen, an die Welt.

Also wenn ich eine außeridrische Rasse persönlich kennenlernen würde, dann wäre mein Weltbild ohne jede Frage anders.
Solange fehlen mir halt schlicht die Belege.

Evolution ist auch kein Zufall, auch wenn es sich so anhört.
Evolution folgt Notwendigkeiten. Das was wir heute Zufall nennen, sind wohl eher Muster die wir noch nicht verstehen können. Dabei muss aber kein Bewussterakt den Ausschlag gegeben haben.

Jedenfalls meine ich das.

Zu den Aliens noch mal. Ich sage bewusst nicht, dass du falsch liegst. Ich könnte so eine Aussage nicht treffen. Für mich sehe ich eben keine Belege, würde mich aber sehr über welche freuen. Ich lebe so zusagen im Status Quo, ich versuche ihn aber nicht ohne weiteres zu erhalten.

Ich finde dein Weltbild auch netter, aber solange ich nichts finde, was mich überzeugt, werde ich an dem festhalten, was mich überzeugt hat.

Das klingt doch nur fair oder?

@lenzko

Was die Vorraussetzungen der Umgebung anbelangt, bietet unsere Mutter Erde alles:
- Schwimmen und Tauchen, wie ein Hai im Meer
- Fliegen, wie ein Adler in der Luft
- Stark, wie ein Tiger in der Taiga
- Flink, wie ein Wiesel , usw.


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Durch Gen-Manipulation wird das bald auch schon möglich sein...

Freakazoid schrieb:Ich finde dein Weltbild auch netter

Danke! ^^

Freakazoid schrieb:Das klingt doch nur fair oder?

Dagegen hab ich nichts einzuwenden! ;-)

In gewissem Sinne schafft sich der Mensch ja die Möglichkeiten, die ihm von seiner biologischen Natur her versagt sind. Er fliegt mit Hilfe von Flugzeugen und anderen Geräten, er taucht mit Hilfsmitteln und Ubooten, er gebraucht Maschinen mit denen er die Umgebung nach seinen Vorstellungen formt und er ist mit Sicherheit in einem Auto flinker als ein Wiesel. Der Mensch übertrifft durch "technische Evolution" alle anderen Spezies an Leistung, weil die biologische Evolution ihn mit einem großen und leistungsfähigen Gehirn ausgestattet hat. Der Mensch IST die Universalspezies...

Das sehe ich ein bischen anders weil ich ja an eine Schöpfung glaube und nicht an den Zufall der Entstehung des Universums und des Lebens.
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das ist das Problem, "Glauben"

leider fehlen für eine Schöpfung die Indizien.

Das sehe ich anders @Fedaykin man sieht doch überall in der Fauna und Flora das es kein Zufall sein kann. Also wer wirklich glaubt das alles sei nur ein Zufall der sollte sich mal in der Natur umschauen.

Die Beweise für eine Schöpfung sind da - auch wenn die Beweise nicht das Bild wiedergeben das z.b. in der Bibel steht.

@x-loengard

x-loengard schrieb:...Es wird ja auch teilweise durch die Pressekonferenz des Disclosure Projekts bestätigt wo gesagt wurde das es bis dato ca. 57 unterschiedliche Völker gibt die die Erde besuchen - warum allerdings viele von Ihnen, also von den 57 Stück meine ich jetzt, humanoid sind darauf weiß man keine Antwort...

Ich will jetz hier nicht den Knüppel reinhauen, aber genau der, der diese Aussage getroffen hat, kam mir irgendwie unglaubwürdig vor in dem 2-stündigem Vid...

Wenn wir Menschen das höchste geschöpf auf der Welt sind, das auch noch Zufällig (nach der Evol.), dann frage ich mich warum es keine andere art/spezies gibt die genauso Zufällig entstanden sind? Warum ausgerechnet "wir"?

Vor 3800 Mio. Jahren,

Archaikum, (Erdurzeit) Einzelliges Leben entsteht (Bakterien, Archaeen, Eukaryoten), Stromatolithen

Vor 500 Mio. Jahren,

Ordovizium, Kopffüßer erscheinen, erste „kiefertragende Fische“

Vor 250 Mio. Jahren,

Trias, Erste Säugetiere, Dinosaurier und Flugsaurier

Beginn vor 1,8 Mio. Jahren,

Eiszeitliche Tier- und Pflanzenwelt

Heute, schau dich um.
Ich denke da geht noch einiges, wir machen nur eine kreative Pause in der Körperlichen Entwicklung

In ???? Mio. Jahren, würden menschen ähnliche Wesen die in Wasser, Land und Luft
leben können ganz gut rein passen

"Universalwesen" gibt es nicht, jedes Wesen hat Stärken und Schwächen.

Ein Adler hat die Fähigkeit zu fliegen und Beute auch aus großer Entfernung erkennen zu können wie mit einem Fernrohr.
Ein Fisch kann durch Kiemen atmen, Infrarotlicht wahrnehmen und mit seinem Seitenlinienorgan besonders feine Reize von außen spüren bzw. sich damit orientieren.
Ein Mensch kann von anderen Lebewesen abschauen und sich dadurch weiterentwickeln und seine Umwelt verändern.

Aber ein Wesen, das einfach alles kann, gibt es nicht, und eine "Spitze der Evolution" auch nicht. Der Mensch sollte mal begreifen, dass alles in einem sehr fein verstrickten Netz zusammenhängt und nichts über dem anderen steht. Er ist in der Lage, sich rein überlebenstechnisch an die Spitze zu setzen, aber dabei zerstört er alle seine Lebensgrundlagen.

Eine Spezies, die lange überleben will, muss weit vorausdenken können und besonders nachhaltig handeln in Bezug auf Ressourcen, die zum Überleben notwendig sind. Und Letzteres sollte eben nicht als eine Leiter erkannt werden, sondern als ein Netz, sonst wird man immer zerstören, mal langsamer, mal schneller.

Deshalb sind die ältesten Spezies auch diejenigen, die sich am besten in den Kreislauf einfügen, und nicht die, die sich einfach trotzig aufstampfend darüberstellen.

Die natürliche Evolution hat den Menschen in seiner Entwicklung heute an einen entscheidenen Punkt gebracht, nämlich die Fähigkeit erreicht zu haben, jede mögliche Weiterentwicklung durch künstliche Manipulation selbst herbeizuführen.

Man könnte jetzt sagen, damit hat sich die natürliche Evolution des Menschen von selbst überflüssig gemacht und überlässt von diesem Punkt an, jede weitere eigene Entwicklung dem hochintelligenten Individuum selbst.

@17

17 schrieb:Aber ein Wesen, das einfach alles kann, gibt es nicht

Also wirklich alles kann nur Gott, um den es hier ja gar nicht geht.

Es ist aber nicht auszuschliessen, dass irgendwo in den Weiten des Alls, irgendeine Spezies existiert, die uns psychisch und physisch weit überlegen ist. Vielleicht gibt's Lebewesen, die so etwas wie den Tod gar nicht kennen, da sie keinem natürlichen Alterungsprozess unterworfen sind und sehr starke Regenerationsfähigkeiten besitzen.

Ein unsterbliches Lebewesen bildet die Spitze der Evolution.
Denn es muss sich nicht mehr seiner Umwelt anpassen.

17 schrieb:Deshalb sind die ältesten Spezies auch diejenigen, die sich am besten in den Kreislauf einfügen, und nicht die, die sich einfach trotzig aufstampfend darüberstellen.

Wer sich in die Natur einfügt, bleibt immer von ihr abhängig.
Manipulation lautet das Zauberwörtchen.

@arikado

>>Ein unsterbliches Lebewesen bildet die Spitze der Evolution.
Denn es muss sich nicht mehr seiner Umwelt anpassen.<<

Auch ein unsterbliches Wesen muss essen und atmen und braucht erträgliches Klima, oder was genau meinst du mit "unsterblich"? In dem Fall wohl eher unzerstörbar.

Eines sollte man aber nicht vergessen, das der vernünftige Geist des Menschen sich ja im
Grunde jeder künstlichen Manipulation, die einen natürlichen Entwicklungsweg verändert,
entgegenstellt. Ich denke jedenfalls, dass die Mehrheit so empfindet.

@17

Es heisst, bei Gott sei alles möglich - sogar die Unsterblichkeit der Materie.
Aber um Gott geht es hier ja nicht.

Für uns ist es normal, dass wir alt werden und sterben.
Aber das muss nicht für alle Wesen im All so sein.

Vielleicht gibt's Wesen, die ihren Geist (ihr Gehirn) in künstliche Köper verpflanzt haben. Dann brauchen sie keine Nahrung mehr. Nur noch etwas Strom für den Cyborg-Körper.

Oder es gibt andere Wesen, die physisch so weit entwickelt sind, dass ihre Körper gegen alle Krankheiten (inkl. dem Alter) resistent sind. Vielleicht haben sie auch mit Genmanipulation etwas nachgeholfen.

Ich meine nicht Unzerstörbarkeit im göttlichen Sinne, sondern eher eine theoretische Unsterblichkeit, wie es z. B. bei Seegurken vorkommt.

Breezer_T schrieb:Ich will jetz hier nicht den Knüppel reinhauen, aber genau der, der diese Aussage getroffen hat, kam mir irgendwie unglaubwürdig vor in dem 2-stündigem Vid...

Ja aber bestimmt nur wegen der 57 Spezies, gell? ^^ Hätte er gesagt es gibt keine Aliens dann wäre er für Dich bestimmt glaubwürdig gewesen, gell? ^^

Da sieht man ja wunderbar das Du nicht den Typen unglaubwürdig findest sondern nur seine Aussage, gell? ^^

Ich sags mal so - wäre der Typ unglaubwürdig dann wäre er bestimmt nicht in der Pressekonferenz gewesen.

Es bleibt also dabei - es gibt derzeit bzw. Kenntnisstand von 2001 ca. 57 Spezies die die Erde besuchen! Basta!

@Bonesman
Das sich die Manipulation der menschlichen Gene durchsetzt, kann ich mir nicht vorstellen,
da die Gegner dessen unter den Menschen in der Mehrheit sind.
Man wird aber wohl auch nicht vollständig verhindern können, dass trotzdem einige
Forscher weiter damit herum experimentieren werden.