Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

Hat eigentlich schon "Robin Hood" für die Atlantis-Theorie herhalten müssen ? - noch nicht ?
-> hier der Link für Bremer zur Robin Hood Geschichte : Wikipedia: Robin Hood

Ich wette hier findest du (@ Bremer) auch irgendwelche "Indizien", die du aus ihrem Zusammenhang reißen kannst und anschließend so verdrehen kannst, dass sie in deine Atlantis-Theorie reinpassen ;-)

D-Bremer schrieb:Ein leichter Pfeil, der sonst keinen Schaden anrichten kann, wird vergiftet. Was aber bitte soll Gift auf Äxten erreichen?

@ Bremer

Fedaykin hat dir schon die passende Antwort gegeben.
Was sollte das eigentlich für ein Argument sein ??? das zeugt nur davon, dass du kaum Ahnung vom historischen Hintergrund deiner eigenen Argumente hast......und so "puzzelt" sich für dich am Ende die "Raumstation Atlatis" zusammen ...

Zu vertreten dass "Atlantis eine Raumstation war", ist in etwa genau so abenteuerlich, als wenn man "Nessie" zum Marsianer erklärt und in schottischen Texten nach Wortlauten sucht, die belegen sollen, dass Nessie vor 500 Jahren mit einem Raumschiff ins "Loch Ness" gestürzt ist. °°
so macht man aus einem unbewiesenen Mythos.....einen "Mythos im Mythos"......
jedenfalls kommts mir so vor...nix für ungut ;-)

@ guest

Ich denke, es waren Außerirdische, sonst hätten sie ja nicht den Status von Göttern.

Dein Hinweis auf die Argo ist völlig richtig. Allerdings wird die Geschichte innerhalb der Geschichte immer wieder erzählt, ohne dass es jemand auffällt. Kreta ist auch nix anderes als Atlantis und mit dem dort die Insel umkreisenden, alles bekämpfenden metallischen Roboter Talos bin ich erstmals auf den Schutzengel gestoßen.

@ Fedaykin

Du solltest Dich davon lösen, dass das, was ich hier als Ergebis meiner Arbeit präsentiere, in irgendeinem Lexikon steht.

Überleg doch mals selbst: Auf Atlantis hatte man Stiere ohne Hilfsmittel bedrängt. Was konnte das für einen Sinn haben? Der einzige Sinn war, sie von etwas abzulenken, nicht aber sie zu töten.

Was macht der Torrero? Auch er reizt den Stier, auch er lenkt ihn von anderen Ereignissen ab.

In Südfrankreich ist es noch heute Sitte, die Stiere nur zu reizen und in einem Moment, wo sie abgelenkt sind, eine Kokarde von ihnen hinterzustoßen. Auch hier werden die Stiere nicht getötet.

Auch wenn erst 1516 das erste Lebensmittelgesetz in Deutschland auf den Markt kam, gab es doch vorher schon Lebensmittel, oder?

Wenn also irgendwann erstmals ein offizieller Stierkampf verkündet wurde, heißt das doch nicht, dass diese Tradition - unreglementiert vom Staat - nicht Tausende von Jahren älter sein kann.

Achso, ist denn irgend jemandem der Einsatz von Gift auf ÄXTEN bekannt. Kann jemand sagen, ja es ist überliefert, in der Schlacht auf dem Peipussee haben die Slawen den Ritterorden geschlagen, indem sie Gift auf ihre Äxte taten?

Oder beim Fall des Königreiches Jerusalem?

Mir ist kein einziger Fall tatsächlich bekannt und insofern ist wohl meine Frage, ob dahinter nicht eine ganz andere zeitversetzte Tötung steckt, tatsächlich berechtigt.

Zumal ja das GE damit beginnt, dass Gilgamesch von Anu eine Waffe bekommt, die er nihct heben kann und die seltsam aussah. Man dürfte durchaus annehmen, dass Gilgamesch eine Axt sowohl heben konnte als auch kannte. Die vergiftete Axt scheint also unter all den hier genannten Gesichtpunkten eher als Gleichnis für eine unbekannte, zeitversetzt tötende Waffe zu gelten.

Bremer, warum glaubst du das sich alles in deinen antiken Quellen tatsächlich wort-wörtlich so zugetragen hat, wie es dort steht ???? das sind teilweise Mythen, Märchen und Sagen, auf die du dich beziehst !!!! du verstehst sie aber wohl eher als "Tatsachenbericht"....

Hast du mal drüber nachgedacht, dass deine Quellen nach all den Jahrhunderten vielleicht nicht ganz der Wahrheit entsprechen....auch die Bibel ist nachweislich überzeichnet und kann historisch betracht nicht wort-wörtlich genommen werden ! mit deinen Quellen ist es sicher nicht viel anders ;-)

Überleg doch mals selbst: Auf Atlantis hatte man Stiere ohne Hilfsmittel bedrängt. Was konnte das für einen Sinn haben? Der einzige Sinn war, sie von etwas abzulenken, nicht aber sie zu töten.
----------------------------------------------
?????????? Ist mir neu das Stirkampf erwähnt wurde


------------------------------------------
Was macht der Torrero? Auch er reizt den Stier, auch er lenkt ihn von anderen Ereignissen ab.
-------------------------------------

na eigentlich will er den STier reizen ihn zu attackierne für die ablenkung sind andere zuständig.


----------------------------------------------------------------------
Achso, ist denn irgend jemandem der Einsatz von Gift auf ÄXTEN bekannt. Kann jemand sagen, ja es ist überliefert, in der Schlacht auf dem Peipussee haben die Slawen den Ritterorden geschlagen, indem sie Gift auf ihre Äxte taten
--------------------------------------------------------

Nun im Großen Stil ist nichts bekannt, wie gesagt richtet sich Gift als sondermittel gegen Einzelpersonen. hinzu kommt bei vielen Kriegerkasten ein Ehrenkodex.

Gift ist also oftmals die Waffe von Assansinen. Aber Gift ist Gift, also würde ich da nicht zuviel reininterpretieren.

Stierkampf kommt schon vor im Kritias, 119e:

Nachdem die zehn Könige alle Begleitung entlassen hatten, jagten sie den im Weihbezirk Poseidons freigelassenen Stieren mit Knüppeln und Schlingen, ohne eine Eisenwaffe, nach, den Gott anflehend, sie das ihm wohlgefällige Opfer einfangen zu lassen; den eingefangenen Stier aber führten sie zu der Säule und opferten ihn über jener Schrift auf dem Knaufe derselben.

@DBremer

Also, ohne Hilfsmittel wurden die Stiere schonmal nicht bedrängt. Aja, und wie du siehst war der Sinn auch sie zu töten.

Wo hast du denn die Info her dass die Könige keine Hilfsmittel hatten und die Stiere nicht getötet werden sollen?

In Ägypten gabs sowas. Da mußte der König am Sedfest (Thronjubiläum) zeigen, daß er noch fit fürs Amt ist, und neben anderen sportlichen Aktivitäten auch ohne Hilfsmittel über die Hörner eines Stieres springen...

Ok, diese Stierspringgeschichte hat mehr was vom Zirkus :D

Auf Kreta gab es ja auch ein ähnliches Ritual, obwohl die Deutungen der entsprechenden Zeichnungen mir doch zu unrealistisch vorkommen - da musste man ja gleich einen Salto über den Stier machen.

Ich gehe mal davon aus dass für solche Späße nur altersschwache Tiere verwendet wurden :D

Die Ägyptologen auch :D
Oder daß der Apis dazu verwendet wurde- Ein heiliger Stier der wegen seiner Freidfertigkeit gewählt wurde, und Menschen und speziell den Pharao gewöhnt war.

Dazu mehr im Herbst

Hey Allmystery! Zahlt der überhaupt für die Werbung, welche er ständig macht?

Comguard2 schrieb:Wo hast du denn die Info her dass die Könige keine Hilfsmittel hatten und die Stiere nicht getötet werden sollen?

O.k., ich habe mich ungenau ausgedrückt. Mit Hilfsmittel einem Stier gegenüber meinte ich richtige Waffen, mit dem ich ihn töten kann.

Und während der Jagt wurde er tatsächlich nicht getötet. Um diese Phase ging es mir.

Siehe auch Paplona. UNd lasst es jetzt wieder herauszusuchen, wann dieses Ereignis das erst Mal geschichtlich festgehalten wurde!

Was Frank berichtet, gibt es ebenso als "minoische Stierspiele" und es gibt auch Abbildungen davon. Ich sehe gerade, comguard2 hat das schon angesprochen.

Der Stier oder Löwe steht eben für den Beschützer, den man selbst nicht überwinden kann. Er muss daher abgelenkt werden, um indirekt an das Ziel zu kommen.

Beim goldenen Vließ werden dem Bewacher Träume geschickt, damit er abgelenkt und das Vließ entwendet werden kann.

Wenn ich mal einen bescheidenen Vorschlag machen darf?

Wie wäre es, wenn Ihr auf einen Argumentationskomplex von mir komplett eingehen würden?

Immer wieder tönen die unsachlichen Kritiker, wie oft sie mich widerlegt haben, aber wenn man sich das mal genau ansieht, dann ist das nicht selten so, wie bei der Argumentation zur vergifteten Axt.

1.) Nur dieses eine Teil des Gesamtargumentes dazu wurde herausgegriffen.

2.) Ich wurde durch mehrere Diskussionsbeiträge diesbezüglich angeblich widerlegt, obwohl kein einziger Poster tatsächlich auch nur einen einzigen militärischen Einsatz mit vergifteten Äxten belegen kann.

3.) Schon hier bleibt festzuhalten, dass außer einen "Niederreden" eine wirkliche Widerlegung gar nicht stattgefunden hat.

4.) Auf begleitende Argumente, wie der Waffe, die Gilgamesch nicht heben konnte oder die Fernzündung wurde gar nicht eingegangen. Beide Argumente unterstützen doch aber die Vermutung, dass es sich bei der vergifteten Axt tatsächlich um eine Metapher für eine unbekannte Waffe mit zeitverzögerter Wirkung handelt.

5.) Es bleibt also festzuhalten, dass - wie schon so oft - eine Widerlegung meiner hier präsentierten Überlegungen gar nicht stattgefunden hat.

Was natürlich die unsachlichen Kritiker auch zukünftig nicht abhalten wird, das zu behaupten.

Also, ich würde mich freuen, wenn Argumente von mir komplett behandelt und nihct nur Teile rausgepickt werden.

D-Bremer schrieb:Wie wäre es, wenn Ihr auf einen Argumentationskomplex von mir komplett eingehen würden?

Wie wäre es, wenn Sie ihre eigenen Forderung selbst beherzigen?

D-Bremer schrieb:5.) Es bleibt also festzuhalten, dass - wie schon so oft - eine Widerlegung meiner hier präsentierten Überlegungen gar nicht stattgefunden hat.

Sie versuchen es schon wieder :D
Sie ignorieren die Dinge, die eindeutig widerlegt wurden, suchen sich aus ihrer hanebüchen Theorie eine Stelle heraus, die man nicht widerlegen kann, jedenfalls nicht ohne eigene Interpretation, und versuchen dann solange mit ihrer Behauptung ihre Gesamttheorie zu vertreten, bis das Thema vom Tisch ist, ignorieren dabei aber völlig, dass die Hauptargumente bisher alle sauber widerlegt wurden.

Die Gesamtformel stimmt nicht, Sie nehmen einen Term der stimmen könnte, keiner kanns widerlegen, also muss dann ja die Gesamtformel doch wieder stimmen.
Interessante Logik.

D-Bremer schrieb:Also, ich würde mich freuen, wenn Argumente von mir komplett behandelt und nihct nur Teile rausgepickt werden.

Sagte der Meister im Picken.

D-Bremer schrieb:Was natürlich die unsachlichen Kritiker auch zukünftig nicht abhalten wird, das zu behaupten.

Was zu beweisen war.

@D-Bremer

Mal eine Frage, wie lange forscht Du eigentlich schon an Deiner These?

In wie fern ist das von Bedeutung?

Je nach Teilbereich zwischen drei und 40 Jahren.

Wesentliche Bereiche des Wissens zu diesem Thema habe ich mich schon bis vor 15 Jahren angeeignet gehabt.

Also läßt sich sagen, das ein erheblicher Teil deiner Zeit in diesem Projekt steckt. Siehst Du die Forschung darin als Dein Lebenswerk?