Schweigepflicht der Lehrer
22.03.2011 um 23:40
gerade das zeug aus British Columbia ( kanada ) hat einen extrem krassen THC wert.
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Schweigepflicht der Lehrer
22.03.2011 um 23:42
den höchsten thc anteil hat ne sorte mit 74%thc
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Schweigepflicht der Lehrer
22.03.2011 um 23:43
In den letzten Jahren ist im Gehirn des Menschen ein Cannabisrezeptor 
        entdeckt worden, der in einer ganzen Reihe von Gehirnabschnitten wie auch 
        im Immunsystem zu finden ist und durch das THC bzw. seine Stoffwechselprodukte 
        aktiviert wird. THC verschwindet aus der Blutbahn relativ schnell; in 
        den Fettgeweben und in verschiedenen Organen wie Leber, Lunge, Milz und 
        Herzmuskel kommt es dagegen zu einer Ablagerung und Anreicherung der Substanz 
        bzw. ihrer Stoffwechselprodukte. Hierdurch kann der Abbau bis zu 30 Tagen 
        dauern. Die Ausscheidung erfolgt über den Stuhl und Urin. ... und die Risiken
        Akute Risiken liegen - abgesehen von den eher selten auftretenden atypischen 
        Wirkungen - vor allem in den möglichen Folgen bestimmter Effekte. Während 
        der Wirkungsdauer sind u.a. das Konzentrations- und Reaktionsvermögen, 
        die Fähigkeit zur schnellen Informationsverarbeitung und die Fähigkeit 
        zum abstrakten Denken beeinträchtigt sowie die körperliche und psychische 
        Leistungsfähigkeit vermindert. Hierdurch kommt es beispielsweise zu einer 
        starken Einschränkung der Fahrtüchtigkeit, so dass neben Alkohol auch 
        Haschisch häufig eine ursächliche Rolle für Fehlverhalten im Straßenverkehr 
        spielt. Darüber hinaus hängen die mit dem Cannabiskonsum verbundenen Risiken 
        vor allem davon ab, ob es sich um Probier- und Gelegenheitskonsum oder 
        um dauerhaften und gewohnheitsmäßigen Konsum handelt. Von Bedeutung sind 
        auch die persönlichen und sozialen Risikofaktoren, welche die Gefahren 
        des Cannabiskonsums wie Abhängigkeit oder psychische Veränderungen vergrößern. 
        Solche Risikofaktoren sind beispielsweise ein frühzeitiger Konsumbeginn 
        (im Alter von unter 16 Jahren), mangelnde soziale Unterstützung in der 
        Familie und ein Freundeskreis, der sich vorwiegend auf Drogenkonsumenten 
        beschränkt. Allgemeine soziale Perspektivlosigkeit und eine labile psychische 
        Gesundheit verstärken ebenfalls eine Gefährdung. Zu den mittel- und langfristigen 
        Risiken eines hohen und dauerhaften Cannabiskonsums gehören die Möglichkeit 
        einer psychischen Abhängigkeit (s.u.) und das so genannte amotivationale 
        Syndrom, das bei chronischen Konsumenten häufig beobachtet wird. Kennzeichnend 
        hierfür sind vor allem zunehmende Teilnahmslosigkeit sowie ein Verlust 
        von Aktivität und Euphorie. In eher seltenen Fällen können im Zusammenhang 
        mit dem Konsum von Cannabis auch Psychosen mit Halluzinationen bzw. Wahnvorstellungen 
        ausgelöst werden, die im Erscheinungsbild und im Verlauf dem Bild der 
        Schizophrenie ähnlich sind. 
Auf lange Sicht: Folgeschäden
        Körperliche Folgen: Körperliche Auswirkungen des Cannabiskonsums sind 
        relativ selten und meist nicht stark ausgeprägt. Allerdings enthält der 
        Rauch von Cannabis zahlreiche Schadstoffe, die im Vergleich zum Tabak 
        um ein Vielfaches giftiger eingeschätzt werden und Lungen- und Bronchialerkrankungen 
        verursachen können. Hinzu kommt die dem Tabakkonsum eigene stark gesundheitsschädigende 
        Wirkung. In bestimmten Fällen kann es auch zu Herz-Kreislauf- und Hormonstörungen 
        kommen. Psychische und soziale Folgen: Als wesentlich schwerwiegender 
        werden die möglichen seelischen und sozialen Auswirkungen eines regelmäßigen 
        Cannabiskonsums eingeschätzt, die jedoch - wie bereits unter den Risiken 
        beschrieben - nicht zuletzt davon abhängen, ob und in welchem Maße persönliche 
        und soziale Risikofaktoren vorhanden sind. So können sich gerade im Bereich 
        des Denkens und Urteilens erhebliche Einschränkungen bemerkbar machen. 
        Zwar hat der Konsument selbst ein Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit, 
        die jedoch objektiv betrachtet immer mehr abnimmt. An die Stelle geordneten 
        Denkens und logischer Schlussfolgerungen tritt häufig eine Art Scheintiefsinn, 
        wovon vor allem Sorgfaltsleistungen betroffen sind. Im Zusammenhang mit 
        dem genannten Amotivationssyndrom zeigt sich ein zunehmendes allgemeines 
        Desinteresse, gepaart mit verminderter Belastbarkeit. Der Konsument zieht 
        sich immer mehr in sich zurück und wird sich selbst und den Aufgaben des 
        Alltags gegenüber immer gleichgültiger: Er fühlt sich den Anforderungen 
        der Leistungsgesellschaft allmählich immer weniger verpflichtet, aber 
        auch immer weniger gewachsen, und schert mehr und mehr aus seinem bisherigen 
        sozialen Gefüge aus. 
Die Frage der Abhängigkeit
        Regelmäßiger starker Konsum kann psychische Abhängigkeit erzeugen, die 
        an einer Reihe von Entzugserscheinungen deutlich wird. So können beispielsweise 
        Abstinenzsymptome in Gestalt von innerer Leere, Freudlosigkeit, Antriebsmangel, 
        Konzentrationsstörungen und Unruhe auftreten. Vegetative Symptome wie 
        Schlafstörungen und Appetitmangel sind ebenfalls möglich. Auch wenn mit 
        der Entwicklung einer Abhängigkeit gerechnet werden muss, so ist doch 
        nur ein geringer Teil der Cannabiskonsumenten davon betroffen. Ähnlich 
        dem Alkoholkonsum kann es auch beim Haschischkonsum über einen längeren 
        Zeitraum hinweg ein Missbrauchverhalten geben, ohne dass es zur Ausbildung 
        einer Abhängigkeit kommt. Das Risiko eines Mißbrauchs und einer Abhängigkeitsentwicklung 
        ist abhängig vom individuellen Konsummuster und den persönlichen und sozialen 
        Risikofaktoren eines Canabiskonsumenten und- mißbrauchers. 
Gefährliche Mischungen
        Verschiedene Risiken des Cannabiskonsums entstehen erst dadurch, dass 
        zusätzlich zum Haschisch oder Marihuana auch noch andere Drogen gleichzeitig 
        oder im Wechsel genommen werden. So ist das so genannte flash-back-Phänomen, 
        bei dem es zu rauschähnlichen Wahrnehmungsstörungen kommt, ohne dass man 
        - auch über längere Zeit hinweg - Drogen konsumiert hat, vermutlich auf 
        den zusätzlichen Konsum anderer Drogen, insbesondere LSD, zurückzuführen. 
        Da Alkohol ebenso wie Cannabisprodukte das Denken und die Reaktionsfähigkeit 
        einschränkt, werden diese Effekte bei einem gleichzeitigen Konsum beider 
        Substanzen zusätzlich verstärkt.
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Schweigepflicht der Lehrer
22.03.2011 um 23:46
wenn man cannabis mir haarspray streckt sieht man farben
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Schweigepflicht der Lehrer
22.03.2011 um 23:49
ja weil mein freund beim zweiten mal gesagt hat das ers mit haarspray gestreckt hat und zwar danach
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Schweigepflicht der Lehrer
22.03.2011 um 23:53
Ja und trotzdem schreibst du so.als.wenn.du es geil findest 
Also ich habe mein Senf dazu abgegeben was du daraus machst ist dein ding .
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Schweigepflicht der Lehrer
22.03.2011 um 23:54
dabei hab ich keinen bock mehr auf des zeug
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