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Schweigepflicht der Lehrer

113 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schweigepflicht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schweigepflicht der Lehrer

22.03.2011 um 23:39
@-ripper-
Ich hab mal gehört, das Teens öfter und schneller eine Sucht entwickeln als ein Erwachsener. Also wer mit 14 raucht, wird es mit 30 wahrscheinlich auch tun. Es ist wahrscheinlicher wie einer, der mit 20 seine erste Zigarette probiert...


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22.03.2011 um 23:40
gerade das zeug aus British Columbia ( kanada ) hat einen extrem krassen THC wert.


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22.03.2011 um 23:41
Da hast du recht @Addy weil die Entwicklung gestört ist


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22.03.2011 um 23:41
@Addy

Ist auch so, das schlimmste ist aber wie es den Körper schädigt denn der befindet sich ja noch im Aufbau.


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22.03.2011 um 23:41
@Addy
Wenn ich jetzt grad dran denke das "Komasaufen" in ist...

Und Alkohol ist eine deutlich, DEUTLICH, gefährlichere Droge als Hanf


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Schweigepflicht der Lehrer

22.03.2011 um 23:42
den höchsten thc anteil hat ne sorte mit 74%thc


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Schweigepflicht der Lehrer

22.03.2011 um 23:43
In den letzten Jahren ist im Gehirn des Menschen ein Cannabisrezeptor
entdeckt worden, der in einer ganzen Reihe von Gehirnabschnitten wie auch
im Immunsystem zu finden ist und durch das THC bzw. seine Stoffwechselprodukte
aktiviert wird. THC verschwindet aus der Blutbahn relativ schnell; in
den Fettgeweben und in verschiedenen Organen wie Leber, Lunge, Milz und
Herzmuskel kommt es dagegen zu einer Ablagerung und Anreicherung der Substanz
bzw. ihrer Stoffwechselprodukte. Hierdurch kann der Abbau bis zu 30 Tagen
dauern. Die Ausscheidung erfolgt über den Stuhl und Urin. ... und die Risiken

Akute Risiken liegen - abgesehen von den eher selten auftretenden atypischen
Wirkungen - vor allem in den möglichen Folgen bestimmter Effekte. Während
der Wirkungsdauer sind u.a. das Konzentrations- und Reaktionsvermögen,
die Fähigkeit zur schnellen Informationsverarbeitung und die Fähigkeit
zum abstrakten Denken beeinträchtigt sowie die körperliche und psychische
Leistungsfähigkeit vermindert. Hierdurch kommt es beispielsweise zu einer
starken Einschränkung der Fahrtüchtigkeit, so dass neben Alkohol auch
Haschisch häufig eine ursächliche Rolle für Fehlverhalten im Straßenverkehr
spielt. Darüber hinaus hängen die mit dem Cannabiskonsum verbundenen Risiken
vor allem davon ab, ob es sich um Probier- und Gelegenheitskonsum oder
um dauerhaften und gewohnheitsmäßigen Konsum handelt. Von Bedeutung sind
auch die persönlichen und sozialen Risikofaktoren, welche die Gefahren
des Cannabiskonsums wie Abhängigkeit oder psychische Veränderungen vergrößern.
Solche Risikofaktoren sind beispielsweise ein frühzeitiger Konsumbeginn
(im Alter von unter 16 Jahren), mangelnde soziale Unterstützung in der
Familie und ein Freundeskreis, der sich vorwiegend auf Drogenkonsumenten
beschränkt. Allgemeine soziale Perspektivlosigkeit und eine labile psychische
Gesundheit verstärken ebenfalls eine Gefährdung. Zu den mittel- und langfristigen
Risiken eines hohen und dauerhaften Cannabiskonsums gehören die Möglichkeit
einer psychischen Abhängigkeit (s.u.) und das so genannte amotivationale
Syndrom, das bei chronischen Konsumenten häufig beobachtet wird. Kennzeichnend
hierfür sind vor allem zunehmende Teilnahmslosigkeit sowie ein Verlust
von Aktivität und Euphorie. In eher seltenen Fällen können im Zusammenhang
mit dem Konsum von Cannabis auch Psychosen mit Halluzinationen bzw. Wahnvorstellungen
ausgelöst werden, die im Erscheinungsbild und im Verlauf dem Bild der
Schizophrenie ähnlich sind.
Auf lange Sicht: Folgeschäden

Körperliche Folgen: Körperliche Auswirkungen des Cannabiskonsums sind
relativ selten und meist nicht stark ausgeprägt. Allerdings enthält der
Rauch von Cannabis zahlreiche Schadstoffe, die im Vergleich zum Tabak
um ein Vielfaches giftiger eingeschätzt werden und Lungen- und Bronchialerkrankungen
verursachen können. Hinzu kommt die dem Tabakkonsum eigene stark gesundheitsschädigende
Wirkung. In bestimmten Fällen kann es auch zu Herz-Kreislauf- und Hormonstörungen
kommen. Psychische und soziale Folgen: Als wesentlich schwerwiegender
werden die möglichen seelischen und sozialen Auswirkungen eines regelmäßigen
Cannabiskonsums eingeschätzt, die jedoch - wie bereits unter den Risiken
beschrieben - nicht zuletzt davon abhängen, ob und in welchem Maße persönliche
und soziale Risikofaktoren vorhanden sind. So können sich gerade im Bereich
des Denkens und Urteilens erhebliche Einschränkungen bemerkbar machen.
Zwar hat der Konsument selbst ein Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit,
die jedoch objektiv betrachtet immer mehr abnimmt. An die Stelle geordneten
Denkens und logischer Schlussfolgerungen tritt häufig eine Art Scheintiefsinn,
wovon vor allem Sorgfaltsleistungen betroffen sind. Im Zusammenhang mit
dem genannten Amotivationssyndrom zeigt sich ein zunehmendes allgemeines
Desinteresse, gepaart mit verminderter Belastbarkeit. Der Konsument zieht
sich immer mehr in sich zurück und wird sich selbst und den Aufgaben des
Alltags gegenüber immer gleichgültiger: Er fühlt sich den Anforderungen
der Leistungsgesellschaft allmählich immer weniger verpflichtet, aber
auch immer weniger gewachsen, und schert mehr und mehr aus seinem bisherigen
sozialen Gefüge aus.
Die Frage der Abhängigkeit

Regelmäßiger starker Konsum kann psychische Abhängigkeit erzeugen, die
an einer Reihe von Entzugserscheinungen deutlich wird. So können beispielsweise
Abstinenzsymptome in Gestalt von innerer Leere, Freudlosigkeit, Antriebsmangel,
Konzentrationsstörungen und Unruhe auftreten. Vegetative Symptome wie
Schlafstörungen und Appetitmangel sind ebenfalls möglich. Auch wenn mit
der Entwicklung einer Abhängigkeit gerechnet werden muss, so ist doch
nur ein geringer Teil der Cannabiskonsumenten davon betroffen. Ähnlich
dem Alkoholkonsum kann es auch beim Haschischkonsum über einen längeren
Zeitraum hinweg ein Missbrauchverhalten geben, ohne dass es zur Ausbildung
einer Abhängigkeit kommt. Das Risiko eines Mißbrauchs und einer Abhängigkeitsentwicklung
ist abhängig vom individuellen Konsummuster und den persönlichen und sozialen
Risikofaktoren eines Canabiskonsumenten und- mißbrauchers.
Gefährliche Mischungen

Verschiedene Risiken des Cannabiskonsums entstehen erst dadurch, dass
zusätzlich zum Haschisch oder Marihuana auch noch andere Drogen gleichzeitig
oder im Wechsel genommen werden. So ist das so genannte flash-back-Phänomen,
bei dem es zu rauschähnlichen Wahrnehmungsstörungen kommt, ohne dass man
- auch über längere Zeit hinweg - Drogen konsumiert hat, vermutlich auf
den zusätzlichen Konsum anderer Drogen, insbesondere LSD, zurückzuführen.
Da Alkohol ebenso wie Cannabisprodukte das Denken und die Reaktionsfähigkeit
einschränkt, werden diese Effekte bei einem gleichzeitigen Konsum beider
Substanzen zusätzlich verstärkt.


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22.03.2011 um 23:46
wenn man cannabis mir haarspray streckt sieht man farben


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22.03.2011 um 23:47
@haschboy
das weißt du schon nach 3 mal probieren? :D


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22.03.2011 um 23:48
@haschboy
Ließ die.das.lieber durch ich habe viele solcher fälle.kennengelernt


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22.03.2011 um 23:49
ja weil mein freund beim zweiten mal gesagt hat das ers mit haarspray gestreckt hat und zwar danach


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22.03.2011 um 23:50
http://hanfverband.de/streckmittel/streckmittelmeldung_48.html?nummer=48
Streckmittel / Verunreinigung: Das Cannabis war mit Haarspray verunreinigt.
Identifikationmethode: Das Marihuana hat eine auffällig glänzende, weißliche Oberfläche.
Beim Verbrennen knistert es, obwohl das Marihuana keine Samen enthält. Es entstehen Funken.
Das Marihuana schmeckt und stinkt nach Chemie.
Erlebte Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Husten
Anmerkungen zu den Nebenwirkungen: keine Angaben
Also ich denke das hätte man(n) doch gemerkt :D


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22.03.2011 um 23:51
@zwergfail
ich hab sogar einen film darüber gesehn und zwei Bücher gelesen
Wikipedia: Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
http://www.schusteralex.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2 (Archiv-Version vom 18.01.2011)


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22.03.2011 um 23:52
@Addy
beim ersten mal hats nach kuhscheiße geschmeckt da hat des beim zweiten mal besser geschmeckt


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22.03.2011 um 23:53
Ja und trotzdem schreibst du so.als.wenn.du es geil findest
Also ich habe mein Senf dazu abgegeben was du daraus machst ist dein ding .


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22.03.2011 um 23:53
@haschboy


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22.03.2011 um 23:54
dabei hab ich keinen bock mehr auf des zeug


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