Um gleich Klarheit zu schaffen: ich werde nach wie vor diese Diskussion nicht fortsetzen, solange die Beleidigungen (wie zum Beispiel auf seine 15 erfolgt) seitens der Moderation geduldet werden.
Ich muss aber dem Poster
@Commonsense gratulieren:
2009 habe ich mein letztes Buch nach 507 Seiten geschlossen, mehr sollte dort nicht rein. Und das, obwohl ein ganz wichtiges physikalisches Problem nicht angesprochen war.
Seitdem warte ich darauf, dass irgend einer meiner Kritiker beweist, dass er gedanklich meinen Erkenntnissen folgen kann und genau dieses Problem anspricht. Das ist offenbar noch niemandem bis jetzt gelungen.
Erst eine Fernsehsendung hat zumindest
@Commonsense dazu inspiriert, über diesen Aspekt mal nachzudenken. Ja, es ist richtig, dass das Problem einer Gürtelhochflut (wie schon von Kiss erwähnt) bei dem von mir beschriebenen Szenario zu erklären wäre (was in Anbetracht der 507 Seiten meines letzten Buches noch nicht erfolgt ist).
Da jedoch bisher keiner meiner Kritiker (!!!) auf diese Idee gekommen ist, habe ich dies auch nicht angesprochen. Im Manuskript zu meinem dritten Buch ist das Problem lange gelöst.
Für mich zeigt aber genau dieses Ereignis, dass niemand von meinen Kritikern auf diese Idee gekommen ist (dass das Meer am Äquator sich bei einem Zweieinhalbstundentag zu einer Hochflut organisiert und damit meine Erkenntnisse fraglich erscheinen lässt), dass keiner dieser Kritiker diesen Erkenntnissen wirklich folgen kann. Erst eine Fernsehsendung, die sich mit so etwas befasst hat einen der Poster zur Hinterfragung dieses Problems animiert...
Interessant ist natürlich auch, dass Frank D. sofort die Wissenschaftlichkeit dieser Fernsehsendung angezweifelt hat und mit seinem Berechnung etwas anderes beweisen wollte. Kurz darauf musste er sich wieder (einmal) korrigieren…
Logischerweise werde ich abgesehen von den hier herrschenden unhaltbaren Bedingungen (Beleidigungen) zu diesem Thema nicht Stellung nehmen, bevor mein drittes Buch veröffentlicht ist.
Ich habe dieses dritte Buch um zwei Jahre zurückgestellt, um mich erst einmal mit der Geologie der Erde zu befassen. Logischerweise werde ich auch dann erklären was es mit den Ammoniten auf sich hat, weil auch das hier hinterfragt wurde.
Abschließend möchte ich nochmal auf
@smokingun eingehen, der mein Szenario eines Zweieinhalbstundentages vor der Mondentstehung als theoretisch möglich aber praktisch unsinnig dargestellt hat. Dieser Poster sollte doch mal sich die Mondentstehungshypothese von de Meijer und van Westrenen ansehen, die vermutlich nach der Beerdigung der Giant-Inpact-Hypothese die Nachfolge zum Thema Mondentstehungshypothese antreten wird: Beide Wissenschaftler gehen genau von diesem 2,5 h Tag vor der Mondentstehung aus. Womit
@smokingun wieder einmal widerlegt wäre.