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Fahrradrowdies

30 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fahrrad, Rücksichtslosigkeit, Verrohung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
saba_key Diskussionsleiter
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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 02:34
Ich war vor ca. einer Woche im Städtle mit dem Auto unterwegs. (Mein Auto hat eine CO2-Emission von unter 120g/km und ich bevorzuge in der Stadt die Straba.) An einer roten Ampel kam von hinten ein Fahrradfahrer und preschte mit voller Geschwindigkeit über die Kreuzung. Aus vermutlich falsch verstandener Zivilcourage sprach ich den Fahrradfahrer 500 m hinter der Kreuzung durch das rechte Fenster an:

"Eigentlich war die Ampel rot!?" Er sagte: "Was isch los?"

Entweder war er schon missgelaunt oder er schaltete von einem Augenblick auf den anderen um. Ich bin nicht Charles Bronson, der wahrscheinlich die Warnblinkanlage eingeschaltet hätte, ausgestiegen wäre und mit dem Handy mal die Polizei geholt hätte, während er das Rad festgehalten hätte...ein ziviler Charles Bronson. Ich bin kein Held und fuhr stattdessen kommentarlos weiter. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass der rechte Außenspiegel vom Fahrradfahrer verstellt war, mit der Absicht, ihn zu beschädigen.

Ich verstehe nicht, wie die Polizei bei ständigen Regelverstössen von Fahrradfahrern wegschaut. In Singapur wäre das Problem lösbar. Es geht hier nicht um die Sünden der Aufofahrer, die es zweifellos gibt, sondern um die Fahrradfahrer. Ständig wird von Zivilcourage gesprochen, wenn man sie ausübt, ist man der Arsch, aber ich weiß schon warum. Ich bin der Meinung, dass ich Recht habe, nicht zu 95%, nicht zu 98%, sondern zu 100%.

Bitte eigene Erlebnisse, positiver wie negativer Natur, schildern.

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Nach Singapur ziehen mich keine 10 Pferde. Alles soll so bleiben, wie es ist.
2 Stimmen (4%)
Die Autofahrer sind viel schlimmer.
10 Stimmen (18%)
Fahrradfahrer sind nicht schlimmer wie Autofahrer.
8 Stimmen (14%)
Ich verstehe das Problem nicht.
17 Stimmen (30%)
Ich habe ähnliche Erfahrungen mit einigen Fahrradfahrern
19 Stimmen (34%)

Fahrradrowdies

06.11.2011 um 02:37
Warte nur bis der Gilb den Thread sieht!


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m7 ehemaliges Mitglied

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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 08:30
Fahrräder sollten auch ein Nummernschild bekommen!


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 08:41
meldung des tages: lkw fahrer von fahrradrowdie zu tode gefahren.


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m7 ehemaliges Mitglied

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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 09:02
Ich bin auch der Meinung das die meistens (nicht alle!!) Fahrradfahrer asozial sind und sich an keine Regeln halten!

Wer sich kein Auto leisten kann ist halt am Rande der Gesellschaft und lässt sein asoziales Verhalten auf dem Fahrrad ab.


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 09:09
@m7
Zitat von m7m7 schrieb:Wer sich kein Auto leisten kann ist halt am Rande der Gesellschaft und lässt sein asoziales Verhalten auf dem Fahrrad ab.
Frustrierter Autobesitzer, was? Ich hab kein Auto könnte mir aber eins leisten. Meine Räder kosten mehr als so mancher Kleinwagen und fahre damit um die 10000 km/Jahr. Wenn ich Auto fahren will, fahre ich Taxi.


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m7 ehemaliges Mitglied

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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 09:12
Zitat von ChinaskiChinaski schrieb:Frustrierter Autobesitzer, was?
Keineswegs, ganz im Gegenteil sogar.

Wäre ja noch schöner Frust zu schieben wegen asozialer Fahrradfahrer.
Die werden schön geschnitten und gut ist ;)


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 09:17
Also ich muss beichten, ich fahr mit dem Fahrrad auch, wie ein Verrückter, habe nicht mal Licht und Co.


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 09:24
Erstmal finde ich es schwachsinnig, dass du dich rechtfertigen willst Auto zu fahren bzw einen Co 2 Ausstoß nennst.

Man braucht keine Rechtfertigung um Auto zu fahren,

Da hat die Klima Erziehung wohl gut gewirkt bei einigen, die tatsächlich glauben ein schlechtes gewissen haben zu müssen. Real sinkt derzeit der temperaturdurchschnitt.


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 10:09
Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit Fahrradfahrern gemacht, würde sie aber deswegen nicht asozial nennen. Find ich nicht gut, die Bezeichnung.

Ich nenne es rücksichtslos.

Bin Fußgänger und habe weder Fahrrad noch Auto. Nicht, weil ich es mir nicht leisten kann, sondern weil unnötig.

Als Fußgänger erlebe ich es fast täglich, von Fahrradfahrern beinahe umgefahren zu werden. In dem Zusammenhang fand ich die Aussage
Zitat von m7m7 schrieb:Die werden schön geschnitten und gut ist
köstlich, denn es ist aus meiner Sicht genau andersrum. Es scheint ihnen nicht klar zu sein, dass bei einer Kollision zwischen Fahrradfahrer und Fußgänger beide verletzt auf der Straße liegen können.

Es wäre in vielen Situationen vermeidbar, wenn man nur seine Klingel benutzen würde oder Abstand halten würde. Manchmal scheint es, als sei das Fußgänger-Erschrecken ein neuer Volkssport. :nerv:


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 10:24
Zitat von m7m7 schrieb:Wer sich kein Auto leisten kann ist halt am Rande der Gesellschaft und lässt sein asoziales Verhalten auf dem Fahrrad ab.
Ich glaube eher, dass das die Vorstellung (vieler) Autofahrer ist. Autofahrer glauben, etwas besseres zu sein, nur weil sie im Auto sitzen. Dass es auch Radfahrer gibt, die sich daneben benehmen, ist natürlich eine Tatsache.

Und bezogen auf den Thread. Also dass die Radfahrer nun eine grosse Bedrohung für die Autofahrer wären, halte ich für ein Gerücht.

Emodul

Nachtrag dazu:
Zitat von allmotlEYallmotlEY schrieb:Als Fußgänger erlebe ich es fast täglich, von Fahrradfahrern beinahe umgefahren zu werden. In dem Zusammenhang fand ich die Aussage
Bin auch oft als Fussgänger unterwegs. Primär mache ich aber schlechte Erfahrungen mit Autofahrern, die offenbar selbst die einfachsten Verkehrsregeln entweder nicht kennen oder absichtlich nicht einhalten.


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 10:32
Guten Morgen oder beinahe schon guten Tag,

Mit Fahrradfahren ansich hab ich keine Probleme , welche Gruppe von Fahrradfahrern es vermutlich aus Zeitgründen darauf anlegt , das sich andere hinter ihnen bald in die Karre fahren wenn sie schnell genug vorbei müssen , sind die Fahrradkuriere .
Warum können die nicht einfach die Radwege benutzen und verdammt nochmal ein bissschen besser auf ihre Gesundheit Acht geben , es passiert mir oft genug das mir erst im letzten spätesten Moment ein Kurier noch im Spiegel auffällt.


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 10:43
Plan_B schrieb:
Als Fußgänger erlebe ich es fast täglich, von Fahrradfahrern beinahe umgefahren zu werden. In dem Zusammenhang fand ich die Aussage


Bin auch oft als Fussgänger unterwegs. Primär mache ich aber schlechte Erfahrungen mit Autofahrern,
Mit Autofahrern muss man sich aber nicht den Fußgängerweg teilen. Natürlich gibt es auch dort Negativ-Beispiele. Dieses "einfach zufahren, der Schwächere wird ausweichen" gehört dazu. Das machen Busfahrer und Taxifahrer gerne.

Aber wie gesagt, mit denen beschränkt sich der Kontakt aufs Überqueren einer Straße.

Fahrradfahrer und Fußgänger aber haben oft einen Bereich, den sie beide nutzen sollen. Da muss man halt aufeinander achtgeben und nicht nach dem Motto "Ich bin alleine auf der Welt" durchzischen.
Noch dazu ist der Bereich bei uns hier sehr breit. Daher verstehe ich die sich verbreitende Unsitte nicht.

Sie fahren auch oft da, wo es ausdrücklich verboten ist und fühlen sich noch im Recht, wenn man was sagt.

Ich sage ausdrücklich: Nicht alle. Aber genug, dass es negativ auffällt.


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 10:53
Zitat von allmotlEYallmotlEY schrieb:Aber wie gesagt, mit denen beschränkt sich der Kontakt aufs Überqueren einer Straße.
Also gerade hier stelle ich immer wieder fest, dass manche Autofahrer keine Ahnung haben, dass sie vor dem Fussgängerstreifen halten müssen. Da werden teilweise sogar Autos überholt, die vor dem Streifen angehalten haben. Dass ich nicht schon (mehrfach) von Autos überfahren wurde, verdanke ich nur meinem Reaktionsvermögen.

Emodul


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 10:58
Zitat von emodulemodul schrieb:dass manche Autofahrer keine Ahnung haben, dass sie vor dem Fussgängerstreifen halten müssen.
Ich weiß nicht, wie es sich verhält, wenn man eine Straße an einer geeigneten Stelle überqueren will, die keine Zebrastreifen hat.
Mein Versuch solch dreisten Tuns führte zu einem Beinaheunfall. Nicht mit dem Autofahrer, der freundlicherweise angehalten hat, um mich rüber zu lassen, sondern mit einem Radfahrer, der das stehende Auto rechts überholt hat.


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 11:01
lol
Was hat das denn mit Zivilcourage zu tun wenn man jemandem auf den Sack geht, weil er über ne rote Ampel fährt.
Wenn er überfahren wird ist das in dem Fall ausschliesslich sein Problem.
Klingt mehr nach ich will mich wichtig machen.


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 11:02
Zitat von allmotlEYallmotlEY schrieb:Mein Versuch solch dreisten Tuns führte zu einem Beinaheunfall. Nicht mit dem Autofahrer, der freundlicherweise angehalten hat, um mich rüber zu lassen, sondern mit einem Radfahrer, der das stehende Auto rechts überholt hat.
Ist mir bis jetzt erst mit Autos passiert, dafür auf dem Fussgängerstreifen selber. Mittlerweile bin ich beim Überqueren auf jeden Fall ziemlich vorsichtig geworden.

Emodul


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 11:05
Ich bin auch der Meinung das die meistens (nicht alle!!) Fahrradfahrer asozial sind und sich an keine Regeln halten!

He, das ist aber nicht nett. O.K. Du hast ja geschrieben "nicht alle". ;)

Bin auch unter anderem Radfahrerin und halte mich glaube ich schon an die Regeln. Grade in der Stadt halte ich mich eher zurück, um niemanden zu behindern. Für Radfahrer gibts hier einfach zu wenige Radwege in der Stadt, mach keinen großen Spaß hier zu fahren.

Rowdies gibts doch aus jeder Ecke. Sowohl Rad- als auch Autofahrer und so manches mal regen mich auch Fußgänger, die ohne vorher zu kucken über die Straße rennen, auf.


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 11:08
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das es kaum Radfahrer gibt die sich an Verkehrsregeln halten, ich z.B. nach keinen Radfahrer gesehen der am Zebrastreifn absteigt und sein Rad rüberschiebt, meist wird rübergebrettert und erwartet das die Fussgänger zur Seite hechten müssen. Kreuzungen werden bei Rot diagonal gequert, stehende Autos rechts überholt und dann links vor denen abbiegen........
das kann ich tagtäglich aus meinem Fenster sehen, ich wohne an einer vielbefahren Kreuzung.
Wenn sich Autofahrer ebenso verhalten würden es gäbe täglich Todesopfer in meinem Sichtbereich.
Es sind nicht alle Radfahrer aber die überwiegende Mehrheit die sich so rücksichtslos verhält.


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Fahrradrowdies

06.11.2011 um 11:14
Das Problem bei den meisten Radfahrern ist das sie keinen Führerschein besitzen,und somit auch keine Verkehrsregeln kennen.Normalerweise sollte der Führerschein für Radfahrer eingeführt werden...


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