BoA 2015 - Allmystery Brawl 2015 - Halbfinale 2

@geemaj0r

Quelle: http://strom-report.de/strom-vergleich/

Mich dünkt, die Zahlen schwanken. :D

geemaj0r schrieb:Ein Lösungsansatz wäre, alte Firmenchefs durch neue, junge Menschen zu ersetzen.

Da ist dann nur immer die Frage, wieviel Ahnung von Technik Wirtschaftsstudenten haben, wenn sie nicht gerade Wirtschaftsingenieurswesen studiert haben. Wenn sie dann zu sehr auf die regenerative Schiene setzen ohne wirklich fundiertes Wissen darüber zu haben, was sie da eigentlich entscheiden, kann es auch ganz leicht sein, dass sie den Laden sehr schnell an die Wand fahren, weil sie zuviel fordern.

Außerdem hat ein Chef in der Regel ja nen großen Beraterstab. Wenn sich dieser nicht ändert kann es auch sein, dass sich nicht sehr viel ändert. Also abhängig davon, welche "Macht" der neue, junge Chef dann wirklich hat, wie leicht er Beeinflussbar, und wie groß seine eigentliche Entscheidungsfreiheit ist.

Speziell im Bundestag angesichts einer Opposition besonders problematisch immer. Wahlversprechen eines neuen Kanzlers ja schön und gut, aber sie müssen nun mal eben erst durch den Bundestag...

@BrOoS
Letztenendes ist das nichts mehr als ein frommer Wunsch.

Jedoch ist doch der Punkt, dass sich die Einstellung vieler Menschen einfach ändern muss.

@BrOoS
@Kc
@Asznee

So ihr lieben. Ist jetzt nun mal so, dass KC und Sertralin an der Matratze (oder der Freundin/Frau) horchen. Und der Broos ... ja, der Broos schreibt ne halbstündige Antwort.. und heraus kommen 4 Zeilen :troll:

Ich möchte morgen auf folgende Themen eingehen:
- CO2 Ausstoß
- Verbrechen an die Natur
- Lösungen zu den Bedürfnissen der Überbevölkerung

In diesem Sinne werde ich wohl jetzt auch mal die Biege machen, bevor ich hier noch 20 Minuten Monolog schreibe. Oder mit Broos schreibe, was ja irgendwie zu Zweit auch keinen Sinn macht.

;)

@geemaj0r
Natürlich ist das alles ein Wunschdenken. Sowohl ein Wandel in der Gesinnung in der Politik, der Wirtschaft und in der Gesellschaft.
Leider ist das Leben kein Wunschkonzert. Aber sei es drum.

Wenden wir uns lieber wieder den Fakten in der fortschreitenden Zerstörung der Welt zu:
( @geemaj0r , @Kc , @Asznee )

Thema Umweltverschmutzung, speziel Wasserschmutzung durch Ölpest:

Hier ein kurze Auflisten der Olpests in chronologischer Reinfolge bei Wiki:
Wikipedia: Liste bedeutender Ölunfälle

Die größten davon:
Jahr - Ort - Ausgetretene Menge in Tonnen Öl
14. Mär. 1910 nähe Taft (Kalifornien) 1.230.000

1960–heute Westsibirien, Förderregion Tjumen 15.330.000 jährlich

Dez. 1971 Nordsee 100.000 oder mehr

Jan. 1991 Südkuwait, Saudi-Arabien 800.000 bis 1.700.000

20. Apr. 2010 Golf von Mexiko (BP) 670.000

(Hoff das sieht jetzt nicht komisch aus)

Heutzutage natürlich besonders in Erinnerung das Unglück der Deepwater Horizon 2010 von BP. Die Folgen dieser sind katastrophal.
1 Million toter Vögel, dies entspricht 1/3 der Population des nördlichen Golf!
Quelle: http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/fuenf-jahre-nach-deepwater-horizon-die-folgen-der-oelpest-80379.html


Ölvogelbilder will ich hier jetzt mal nicht posten!

Die langfristigen Folgen für das Ökosystem können derzeit noch immer nicht abgeschätzt werden!

@geemaj0r

geemaj0r schrieb:und heraus kommen 4 Zeilen

Wo hast du denn bitte das Zählen gelernt? Aber solang du deinen Namen tanzen kannst ist ja alles in Ordnung. :troll:

@BrOoS
Das ist ja echt töffte, dass du da jetzt aufzählst, welche Ölkatastrophen es so gab, aber hast du eine Lösung, damit künftige Katastrophen dieser Ausmaße nicht mehr vorkommen?

@geemaj0r
Hinterher kommen von den verantwortlichen ja immer ne Menge Entschuldigungen und viel Blabla, aber damit ist es nicht getan! Die Schäden an der Umwelt sind irreparabel und auch durch künftige Verbesserungen nicht aus der Welt zu räumen.

Schön parodiert hier: (Nicht ernst nehmen! :troll: )

Stuff Your Sorries in a Sack Tony Hayward

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

geemaj0r schrieb:aber hast du eine Lösung, damit künftige Katastrophen dieser Ausmaße nicht mehr vorkommen

Nein, dann würde ich ja die Gegenseite vertreten. :troll:

@Kc
I'm so sorry as well, so I tell you we're gonna continue discussing tomorrow :troll:

Dann kannste nämlich die Gegenseite mal vertreten ;)

@geemaj0r
Da lass ich dir gerne den Vortritt! Los, rette die Welt! Unser aller Schicksal liegt in deinen Händen! :troll:

Da lass ich dir gerne den Vortritt! Los, rette dir Welt! Unser aller Schicksal liegt in deinen Händen! :troll:

Klar doch! Immerhin bin ich...

HACKERMAN

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

@geemaj0r
Dann sind wir alle verloren! :o:

Weiter geht's!

Guten Tag zusammen
@Asznee
@geemaj0r
@Kc

@geemaj0r
so, du willst heute also auf Lösungen zu den Bedürfnissen der Überbevölkerung eingehen. Da bin ich schon mal gespannt. Es ist in der Tat ein kritisches Thema. Man sehe nur die Prognose für die nächsten Jahre:



Und die Lage könnte noch kritischer werden, nachdem China sein 1-Kind-Gesetz aufgehoben hat.
Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-10/china-ein-kind-politik-abschaffung

Grund ist klar: Zum einen ist es ungerechnet den Familien selbst gegenüber einen derartigen Einschnitt in ihr Leben zu machen zum anderen wie es in dem Artikel schön steht.

„Denn die weltweit einzigartige Familienpolitik hat auch zu gefährlichen demografischen Problemen geführt. Vor allem auf dem Land sind viele Orte völlig überaltert, weil alle jungen Menschen abgewandert sind. Zudem müssen in China immer weniger Menschen für immer mehr Rentner aufkommen.“

Die Regierung machte sich vermutlich mehr Sorgen darum, dass es Probleme bei der Feldarbeit, in erster Linie Reis, gibt, weil es keine nachkommenden Arbeiter mehr gibt, die in der Lage sind die erforderlichen Mengen zu stemmen. Ist also aus parteilicher Sicht eher eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Rentenversicherung, auch wenn ich nicht weiß, wie das in China geregelt ist, ist sicherlich auch ein Aspekt.

Zwar ist die jetzige Zwei-Kind-Politik nur mit staatlicher Erlaubnis, aber wie locker oder streng diese geregelt ist, bleibt abzuwarten.

Weiter heißt es dann im Artikel:

„Für eine stabile Bevölkerung ist eine Quote von 2,1 Kindern pro Frau nötig. Eine Chinesin bekommt heute im Durchschnitt jedoch weniger als 1,6 Kinder. Aber: Bereits die Lockerung der Ein-Kind-Politik hat nicht zu einem massiven Anstieg der Geburtenrate geführt. Viele Eltern können sich bei den stark gestiegenen Preisen für Wohnraum und Ausbildung schlicht kein zweites Kind leisten. Das wird sich auch mit dem Ende der Ein-Kind-Politik nicht ändern.“

Ich denke, diese Aussage ist mit Vorsicht zu genießen. Sie spiegelt den Stand direkt nach Abschaffung der Ein-Kind-Regelung wieder. Alles braucht seine Zeit und sich einzupendeln. Die künftige Entwicklung ist abzuwarten. Wobei es durchaus eine Erleichterung sowohl für die Erde, als auch für die Menschheit ist, wenn letzter Quellenabsatz wahr ist.

Die Folgen einer drastisch steigenden Bevölkerung in China sind klar: (Dies gilt natürlich nicht nur für China, sondern für die gesamte Welt. Hinzu kommt noch der steigende Energiebedarf!)

- MehrChinesen erfordert mehr Wohnräume
- Mehr Wohnräume erfordern mehr Baufläche auf Kosten der Natur
- Mehr Wohnräume erfordern ferner mehr Bauressourcen
- Mehr Menschen erfordern ferner mehr Nahrungsmittel
- Mehr Nahrungsmittel erfordern mehr Anbaufläche für Nahrung
- Mehr Anbaufläche bedeutet Schändung der Natur, da es auch gleichzeitig einen Ausbau der Infrastruktur fordert
- Ausbau der Infrastruktur erfordert mehr Fahrzeuge
- Mehr Fahrzeuge bewirkt mehr CO2-Emissionen

Zum Thema Infrastruktur in China kann ich dann nur noch folgendes Bild posten:

Original anzeigen (0,2 MB)

Quelle: http://www.nordbayern.de/panorama/stauwahnsinn-auf-der-autobahn-von-peking-nach-hongkong-1.4708182

Autobahn zwischen Hongkong und Peking. Ich denke dieses Bild spricht für sich...

geemaj0r schrieb:Wen es interessiert, wer die größten Anti-Natur-Arschlöcher sind, Profitorientiert:

Wie ihr ja schon bereits erwähnt habt, wird die Umwelt tatsächlich größtenteils durch profitorientierten Konzernen geschädigt.
Und das ist auch kein Hippie-Gelaber.
Als Beispiel brachte ich ja schon ganz am Anfang den Hanf.

Doch was können wir als Menschheit dagegen tun?

Die Superreichen haben tatsächlich Angst vor einem Aufstand der breiten Masse aufgrund von Ungerechtigkeit und dem großen Abstand zwischen Armut und Reichtum sowie Umweltschäden und sonstige Abfallprodukte von Konzernen.

Original anzeigen (1,4 MB)

http://pr0gramm.com/new/961647

Sie, gemeint sind Konzernbesitzer usw., haben also große Angst vor der Gesellschaft. Nicht nur wegen der großen Diskrepanz zwischen Armut und Reichtum, sondern eben auch wegen verantwortungsloses und umweltfeindliches Handelns. Das liegt ja wohl auf der Hand.

Da muss ich euch auch Recht geben, dass typische 20 minütige Unterhaltungen über dieses Thema auch nichts bringt, wenn man sich sowieso danach sofort um andere, belanglose Sachen kümmert. Wir müssen aktiv gegen diese Konzerne ankämpfen, doch die faule und verwöhnte Gesellschaft, also die Mittelschicht, der es finanziell gut genug geht, will natürlich nicht seine Arbeit und sonstiges riskieren. Ich hoffe dennoch auf eine Art "Revolution" gegen rein profitorientierte Institutionen.

Zuerst dazu.

@Asznee
@BrOoS
@Kc

Mahlzeit, ihr Flora- und Faunaphile!

@BrOoS
Auf das Thema "Wie kann ich die Altersstruktursystem im China retten" wollte ich nicht hinaus, sondern eher darauf, wie wir der Überbevölkerung Nahrung uns sonstige Ressourcen geben können.

@Asznee
Interessant. Dennoch: Darum gehts hier nicht. Die Unternehmen, ja. Aber ist es der Diskussion zuträglich, dass wir jetzt alle wissen, dass die Fettärsche eine Flucht vor Aufständen planen?

Asznee schrieb:http://pr0gramm.com/new/961647

Man zitiert nicht aus dem Pr0. ò.Ó

;)

@BrOoS
@Asznee
@Kc

Ich möchte nochmal kurz auf das Thema e-Autos zurück. Warum sollten wir uns alle e-Autos anschaffen?

geemaj0r schrieb:Das Problem der Nachhaltigkeit sehe ich darin, dass Nachhaltigkeit alle zehn Jahre in etwa neu definiert werden muss. Ständig wachsen die Populationen, Menschen werden älter und bekommen mehr/häufiger Kinder.

Ergo => Wir benötigen mehr Rohstoffe zur Befriedigung unserer Bedürfnisse.

Das wir mehr Rohstoffe benötigen, liegt auf der Hand. Wir verbrauchen einfach zu viele Ressourcen und wir werden natürlich auch immer mehr. Es müssen also Lösungen folgen, oder wir werden es länger nicht mehr hier aushalten.

Die Nasa findet ja immer wieder schöne, bewohnbare und Rohstoffe besitzende und erdähnliche Planeten, sogennante "Exoplaneten". Viele Wissenschaftler sehen auch die Hauptlösung darin, dass wir, sobald wir technisch genug fortgeschritten sind, solche Planeten besiedeln können und diese dann somit "ausbeuten" können. Doch bis dahin ist es eben noch ein weiter weg und wir müssen uns beeilen. Entweder reduzieren wir unseren Ressourcenverbrauch extrem, um noch zum benötigten technischen Fortschritt zu gelangen (falls es uns überhaupt, abgesehen von der Lebenszeit unserer Erde, je möglich sein wird), oder wir finden schnell technische Mittel, um eben andere Planeten besiedeln zu können oder die Umwelt hier auf der Erde retten zu können.

BrOoS schrieb:Die Zerstörung der Erde findet aber im kleinen Kreis, in den Chefetagen und Regierungssitzen statt! Dort muss gehandelt werden.

-Ohne eine effektive und konstruktive Wandel des Umweltbewusstseins in der Bevölkerung wird dieses weiterhin auf Ablehnung stoßen.

Das schlimme ist, wenn von 10 Experten 1 sagt, Klimawandel ist Quatsch, wird ja dem geglaubt. Bei allen anderen Dingen ja nichts anderes, wie z.B. der Lebensmittel und Arzneimittelindustrie. Siehe Impfgegner.

Völlig richtig. Man muss denen eben Einhalt gebieten. Darauf bin auf meinem letzten Post genauer eingegangen.

geemaj0r schrieb:Ein Lösungsansatz wäre, alte Firmenchefs durch neue, junge Menschen zu ersetzen.
Die "alte" Generation, die mit den Rodungen der Wälder angefangen haben, sind als Kind mit Regenwald aufgewachsen, haben mit ihm Ko-existiert und werden ihn bis zu ihrem Tod kennen.
Menschen, die in den 80'ern -beispielsweise- geboren sind, kennen von Haus aus nur einen Regenwald, der Stück für Stück zerfällt. Vielleicht befindet sich unter den Wirtschafts-Ökologie-Studenten auch mal einer, der good intentions hat, einen großen Möbelhersteller übernehmen will, aber dennoch an die Natur denkt.

Genau. Man muss langsam mal Standards für Menschlichkeit in Politik und Industrie setzen.
Was zwar extrem klingt, aber enorm hilfreich sein könnte:
Menschen mit funktionsunfähigen Spiegelneuronen, jene Neuronen im Gehirn, die uns das Leid anderer "mitfühlen" lässt, sind sogenannte, kurz ausgedrückt, "Psychopathen". Sie können sich eben nicht in andere Menschen hineinversetzen.! Dann gibt es aber eben auch Hochsensible Menschen mit extrem aktivierten Spiegelneuronen, die sich sehr gut in Menschenleid hineinversetzen können. Die Funktionsfähigkeit der Spiegelneuronen lässt sich mittlerweile mit der Neurologie messen. Man sollte solche Standards wie: "Nur Hochsensible Menschen in Chefetagen und als hochrangige Politiker"!!!

Nur als Beispiel.

thxSertralin schrieb:
http://pr0gramm.com/new/961647
Man zitiert nicht aus dem Pr0. ò.Ó

Die Macht kommt aus dem Keller O.O :D

geemaj0r schrieb:Interessant. Dennoch: Darum gehts hier nicht. Die Unternehmen, ja. Aber ist es der Diskussion zuträglich, dass wir jetzt alle wissen, dass die Fettärsche eine Flucht vor Aufständen planen?

Wollte ein extremes Beispiel bezüglich Konzernbesitzer und sonstiges darstellen, die eben vor der Bevölkerung angst haben. Und die Gründe für die Angst waren in dem Fall wichtig: Unter anderem verantwortungsloses Handeln, Umweltfeindlichkeit. Wollte damit das mit den profitorientierten Unternehmen weiterführen, weil es hier sehr wichtig ist.

@Asznee
Bei den Bildern fällt mir gerade nur ein:
"Ich hock in meinem Bonker ...
ich habe über mir 3 Meter Stahlbeton!"

Asznee schrieb:Doch was können wir als Menschheit dagegen tun?

Wie du schon sagst, sobald die "Superreichen" geflohen können die aufgebrachten Massen die Geschäftsräume stürmen und selbst, mehr schlecht als recht dann vermutlich, das Zepta in die Hand nehmen. :Y:

In erster Linie würde ich mal sagen, dadurch, dass sie fliehen, haben sie schon mal einen Teil ihrer Macht eingebüßt. Viel ändern wird es nicht, dass die Armen weiterhin Arm bleiben. Was bleibt nach dem Aufstand ist Plünderungen, Raub, Massenmord. Zusammenbruch der Versorgung. Und am Ende haben sie noch weniger als vorher und die Menschheit wird ins Mittelalter zurückgeworfen oder stirbt aus, womit wir wieder bei der Zerstörung des menschlichen Lebensraums sind ...

Gut, das war jetzt etwas übertrieben, aber die Tendenz wäre genau diese. Den Menschen, die unter den Großkonzernen und Superreichen jedoch leiden, ein solches Szenario zu verdeutlichen wird schwierig werden, da sie in der Regel nur ihre eigene Situation sehen.

Ein Aufstand wie du oder deine Quellen ihn prophezeihen werden weitreichende nicht absehbare Konzequenzen mit sich ziehen für die Gesamtbevölkerung. Die Reichen werden in Sicherheit sein, aber die Mittelschicht wird besonders davon betroffen sein.
Ausbaden tut es letztlich der Normalbürger.

Aufstand und Ausschreitungen können nicht die optimalste Lösung sein.

BrOoS schrieb:so, du willst heute also auf Lösungen zu den Bedürfnissen der Überbevölkerung eingehen. Da bin ich schon mal gespannt. Es ist in der Tat ein kritisches Thema. Man sehe nur die Prognose für die nächsten Jahre:

Mögliche Lösungen habe ich schon erwähnt: Neue Planeten. Doch wie gesagt, liegt es in der Zukunft und bis dahin müssen wir es überleben. Natürlich werden wir auch noch umweltschonendere und umweltverbesserende Nutzmittel oder sonstiges in der Zukunft finden. Diese könnten uns entweder ganz helfen oder Zeit geben, bis wir die Möglichkeit für die Massenreise nach bewohnbaren Planeten erlangen, falls das überhaupt je passieren wird.

Also im Endeffekt klingt mein Ansatz nach Zukunftsmärchen und eher unwahrscheinlich, vielleicht unter anderem aus diesem Grund:



http://de.statista.com/statistik/daten/studie/157935/umfrage/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/316815/umfrage/nasa-kosten-forschung-und-entwicklung/

BrOoS schrieb:Aufstand und Ausschreitungen können nicht die optimalste Lösung sein.

Gesunder, moralischer Menschenverstand der Großkonzerne sowie der Gesellschaft wird nicht die Lösung sein. Ich setzte alles in die Technologie. In die Nasa, in Biologen, Physikern, welche keine geschäftlichen Hintergedanken haben und nicht durch Konzerne einknicken werden.

@geemaj0r

geemaj0r schrieb:Auf das Thema "Wie kann ich die Altersstruktursystem im China retten" wollte ich nicht hinaus, sondern eher darauf, wie wir der Überbevölkerung Nahrung uns sonstige Ressourcen geben können.

Das war mir schon klar, dass du da nicht wolltest. Die Rettung der Alterstruktur ist auch nicht der Punkt, sondern eine vermeindlich drohende Bevölkerungsexplosion in China!

@Asznee

Asznee schrieb:Völlig richtig. Man muss denen eben Einhalt gebieten. Darauf bin auf meinem letzten Post genauer eingegangen.

Beziehst du dich bei dieser Aussage auf die Lenker und Superreichen oder auf die "Propheten" die sich gegen den Klimawandel aussprechen?

Wie willst du in unserer heutigen Zeit, der Zeitalter des Internets, der Massenmediennutzung verhindern, dass Menschen Informationen aller Art, sei es für oder gegen den Klimawandel oder gegen den Impfschutz oder was auch immer, verbreiten? Wenn du es Ihnen untersagst, ist das wieder ein Eingriff in die Meinungsfreiheit der Verfassung. Es reicht ja schon, wenn du ein Video bei Youtube reinstellst, dass sich dann innerhalb von Tagen millionenfach verbreitet. Und die Menschen müssen es dann nur schlucken und schon entsteht gegenteilige Meinungen. Genauso wie es hierzulande bewusst (Möchtergern-)Politiker gibt, die sich aktiv gegen die Erweiterung und den Ausbau von Windanlagen einsetzen und so die Bevölkerung (meist zwar nur vereinzelte Gemeinden aber halt gerade dort wo es relevant ist) dagegen aufhetzen.
Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article130261817/Erbitterter-Widerstand-gegen-Windkraft-im-Pfaelzerwald.html