Stephen Kings "Es" - Remake
13.04.2011 um 10:30@Xionara
Das meine ich aber auch mit dem Knicks in der Erzählweise am Ende. Da löst sich King nämlich von der realen Welt in der unheimliche Dinge passieren, deren Wahrhaftigkeit sich die Protagonisten immer wieder vergewissern müssen. Und dann wird es zutiefst mythologisch. Diese Mythologie dessen Zugang ja durch das alte Abwassersystem führt ( mündend in Es und der Schildkröte ) spielen in einer ganz anderen Welt, und müssen als Allegorien gelesen werden, meine ich.
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Das stimmt, ein absoluter Glücksfall, eigentlich die optimale Besetzung.Xionara schrieb:Tim Curry als Pennywise war klasse
Ich finde dies eigentlich nicht brisant, es wird allerdings in einem Film sicher nicht in der Form dargestellt, das sehe ich genauso. Aber man müsste das Alter ja nur um 3 Jahre anheben und gut. Es ist ja mehr Allegorie fürs Erwachsenwerden - es ist einvernehmlich, zwischen gleichaltrigen - und es hat autobiografische Züge.
Das meine ich aber auch mit dem Knicks in der Erzählweise am Ende. Da löst sich King nämlich von der realen Welt in der unheimliche Dinge passieren, deren Wahrhaftigkeit sich die Protagonisten immer wieder vergewissern müssen. Und dann wird es zutiefst mythologisch. Diese Mythologie dessen Zugang ja durch das alte Abwassersystem führt ( mündend in Es und der Schildkröte ) spielen in einer ganz anderen Welt, und müssen als Allegorien gelesen werden, meine ich.
