Was geschah mit Flug MH370?
03.05.2016 um 23:14Anzeige
Kurdfella- schrieb: Ich denk es ist auf einer amerikanischen Militär Insel gefangen mit wichtigen Patentinhabern dieser Erde.Ich befürchte wenn Du das denkst dann werden Dich andere Theorien überhaupt nicht mehr interessieren.
DearMRHazzard schrieb:Könnt ihr bestätigen das der Logon-Handover von POR auf IOR automatisch durchgeführt wurde von SATCOM um 15:59:55 UTC ?Müssten im Grenzbereich nicht trotzdem beide Satelliten ein Signal auffangen bzw. mitloggen. Schliesslich handelt es sich doch um keine gerichtete Kommunikation sondern jeder könnte auf dieser Frequenz empfangen und Signale aufzeichnen.
DearMRHazzard schrieb:1.) Die Dauer der einzelnen Events im DCL-Log/FI ab dem Logon-Handover von POR auf IOR decken sich auf die Minute genau mit der jeweiligen Ortszeit in Malaysia.Ist nun aber nicht wirklich verwundernd, wenn man den Beginn der ganzen Sache genau auf Mitternacht setzt.
2.) Die Gesamtdauer des DCL-Logs beträgt 08:19 Stunden. MH370 sendete zugleich auch um 08:19 Uhr Ortszeit in Malaysia/West-Australien das letzte Signal.
Rick_Blaine schrieb:Ist nun aber nicht wirklich verwundernd, wenn man den Beginn der ganzen Sache genau auf Mitternacht setzt.
DearMRHazzard schrieb:Könnte es tatsächlich so gewesen sein das dieser Login-Request der SDU um 18:25 UTC etwas mit den UTC-Zeitzonen zu tun hatte ? Musste die SDU etwa um 18:25 UTC neu synchronisiert werden bevor MH370 in die nächste Zeitzone flog oder sich in der neuen UTC-Zeitzone befand ?Eigentlich sollte da keine Verbindung bestehen können, der Satellit funktioniert nach UTC, die jeweilige Lokalzeit sollte da keinen Unterschied machen.
DearMRHazzard schrieb:Könnt ihr bestätigen das der Logon-Handover von POR auf IOR automatisch durchgeführt wurde von SATCOM um 15:59:55 UTC ?"Bestätigen" ist jetzt ein hartes Wort... Aber mir wäre keine Mechanismus bekannt, wie man dies einstellen könnte... Das sollte auch "Magie" innerhalb der SDU bleiben. Mein Annahme ist eigentlich, dass sich die SDU eigentlich einfach beim stärksten Signal "einloggen" sollte. Wobei aber hier speziell eine gewisse "Trägheit" zum Wechsel miteinprogrammiert werden sollte, dass die SDU in Randbereichen sich nicht ständig hin- und herloggt. Die Bandbreite ist eh schon stark limitiert, dass ständige umherloggen wäre kontraproduktiv.
Anaximander schrieb:Eigentlich sollte da keine Verbindung bestehen können, der Satellit funktioniert nach UTC, die jeweilige Lokalzeit sollte da keinen Unterschied machen.Jup, so sollte es sein. Die Zeiten werden "genormt" und sind dann unabhängig von Zeitzonen...
Anaximander schrieb:Dies entspricht der maximalen Größe, die sie nach 6 - 12 Monaten erreichen. Das bedeutet, das Flaperon war MINDESTENS 6 - 12 Monate im Wasser, da die Muscheln danach gar nicht mehr weiter wachsen. Der Annahme, aufgrund derer er damals behauptet hat, dass das Flaperon ausgesetzt worden sein könnte, ist damit die Grundlage entzogen:Die Schlussfolgerung dass das Teil wenigstens 6 Monate im Wasser war ist durch die Größe der Muscheln belegt. Soweit ok.
Anaximander schrieb:Das war falsch, es war mindestens 6-12 Monate im Meer und kann ohne weiteres 18 Monate im Wasser gewesen sein.Erst war es mindestens 6 Monate im Wasser und dann soll es nicht weniger als 18 Monate im Wasser gewesen sein.
Es gibt aufgrund der Größe der Muscheln keinerlei Hinweis darauf, dass das Flaperon weniger als 18 Monate im Meer war.
venerdi schrieb:Dies ist jedoch kein Beweis dafür das es nicht ausgesetzt wurde.Oder aus anderen Gründen im Wasser gelandet ist. Ich favorisiere nicht die Theorie der absichtlichen Platzierung der Teile, aber dass diese von 9M-MRO stammen, daran zweifle ich noch. Solange, bis nicht ein ganzes Trümmerfeld gefunden wird oder etwas, das einem DNA-Test unterzogen werden kann.
Anaximander schrieb:Wie kann man mit Aluminium oder Kunstoffen einen DNA Test machen?Damit eben leider nicht, aber es gab noch anderes an Bord. (Will nicht zu deutlich werden.)