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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

134 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Industrie, Leistung, Psychopharmaka ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

12.11.2014 um 00:20
Ich glaube kaum, dass irgendwer Interesse daran hätte, Psychopharmaka ins Trinkwasser zu kippen. Zum einen wäre der Aufnahme der Stoffe durch das spezifische Individuum viel zu individuell. Wie soll man so etwas dosieren, ohne das der eine kaum was spürt, der nächste aber schon mit Vergiftungserscheinungen im Krankenhaus liegt.

Zum zweiten, und auch das wurde schon angesprochen, wirken Psychopharmaka bei jedem Menschen höchst individuell. Und es gibt da auf jeden Fall ein paar Nebenwirkungen, die keine autoritäre Stelle wollen würde. Zum einen hängt es davon ab, was man denn nun konkret ins Wasser leiten würde. Die Formel Psychopharmaka=Antidepressiva geht nun leider nicht auf. Gibt ja auch noch Neuroleptika und so etwas. Ich glaube kaum, dass der sprunghafte Anstieg von übergewichtigen, unausgeschlafenen und mit einem unausgeglichenem Blutdruck gestraften Menschen eine Leistungsgesellschaft befeuern würde. :D

Wie @neurotikus schon treffend formulierte: Wenn schon irgendwelche dubiosen Substanzen im Wasser, dann besser etwas, dass mehr positive als negative Effekte hat. Ein bisschen Morphin, damit man länger über seine Grenzen gehen kann, ohne Schmerzen zu spüren - das wäre doch viel besser. Zumal das Zeug abhängig macht im Gegensatz zu den meisten Psychopharmaka. Würde so etwas auffliegen hätte man trotzdem schon einen gewissen Bevölkerungsanteil, der es nicht mehr schaffen würde, clean zu bleiben und die Stoffe dann wahrscheinlich sogar freiwillig konsumiert.

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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

22.11.2014 um 11:17
ich denke, und das passt auf alle Verschwörungen, der Mensch im Machtgier macht alles was möglich ist vor allem das nicht vorstellbare.Gerade das lässt sich am besten als geheim behüten.


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

23.11.2014 um 13:59
Psychopharmaka im Wasser wäre schon längst als Skandal aufgeflogen. Das Trinkwasser wird viel zu gut überwacht und dass man Tausende Menschen unter Kontrolle halten kann, dass keiner etwas ausplaudert, ist unrealistisch ...


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

23.11.2014 um 16:57
Bald?

Ich dacht das wird schon seit Jahrzehnten praktiziert?

Könnt ihr Verschwörungstheoretiker euch nicht mal einig sein, wie schlecht die Welt ist?


EDIT: Und dann kann dies nur unterbunden werden, wenn Großkonzerne die Wasserversorgung übernehmen?

Ich glaube der Threadersteller gehört zu "denen".


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

23.11.2014 um 17:12
Zitat von ReliableReliable schrieb am 10.11.2014:Des weiteren übertragen sie kleinen Pillen die Verantwortung für ihre Gesundheit, anstatt selbst aktiv zu werden. Sie machen sich selbst von Dingen abhängig, von denen sie gar nicht abschätzen können, wie und ob sie wirken.
Fällt mir insbesondere bei den Eltern unter den "Naturheilanhängern" in meinem Freundeskreis auf.
Kindchen hat ein bisschen Temperatur, sich das Knie aufgeschlagen oder ein bisschen Husten = Globuli und/oder Bachblüten rein.

Damit erziehen sie meiner Meinung nach die Kinder zu Pillenjunkies. "Es tut mir was weh oder es kratzt im Hals, da muss ich doch sofort was nehmen."


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Doors ehemaliges Mitglied

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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

24.11.2014 um 14:13
Ist doch schon genug drin:


Medikamente im Trinkwasser

11. Januar 2014 von Christoph Fluri-Heckenbücker

Neben Abwässer aus Industrie und Landwirtschaft werden auch nicht richtige entsorgte Medikamente immer mehr zu einem Problem. In Deutschland werden immer mehr Medikamente verschrieben. Nach eine Untersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der Krankenkasse AOK nimmt jeder der rund 70 Millionen Versicherten durchschnittlich täglich 1,5 Medikamente zu sich. Das sind 100 Millionen pro Tag. Doch nicht sämtliche Inhaltsstoffe der Pillen, Zäpfchen und Tropfen werden vom menschlichen Organismus aufgenommen. Je nach Medikament und Patient werden bis zu 70 Prozent der Bestandteile über den Urin beziehungsweise über den Stuhl ausgeschieden. Diese Ausscheidungen landen in Deutschland zwar fast gänzlich in den kommunalen Kläranlagen, doch diese sind vielfach nicht in der Lage die verschiedensten Chemikalien tatsächlich zu entfernen. Viele technische Einrichtungen zur Filterung der Abwässer wurden nämlich in einer Zeit gebaut in der man sich dieser Problematik nicht bewusst war. Noch dazu konnte man damals keine derartig genauen Untersuchungen von Wasser durchführen. Heute sieht die Situation aber ganz anders aus. Moderne Analysemethoden erlauben, selbst einen Teelöffel einer Substanz festzustellen, die sich etwa in einem großen Süßwassersee aufgelöst hat. Für Kläranlagen, die für dieses Problem gerüstet sind fehlt jedoch heute das Geld.

Pille als Problem bei Medikamenten im Trinkwasser erkannt

Am besten untersucht scheint die Problematik der Antibabypille. Verschiedenste Untersuchungen, etwa vom Bayerisches Landesamt für Umwelt, haben festgestellt, dass das Östrogen der Pille Auswirkungen auf die Fischbestände hat. Männliche Fische verweichlichen durch das Hormon der Pille und werden quasi unfruchtbar. Da auf beschriebene Weise das Östrogen auch in das Wasser gelangt, sind Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit nicht ausgeschlossen. Zudem beurteilt die EU zwei Inhaltsstoffe der Pille als wassergefährdende Stoffe, die Auswirkungen auf die Wassergüte haben.

Doch Medikamente erreichen auch auf einem anderen Weg das kostbare Trinkwasser. Viele Menschen entsorgen die Reste ihrer Medikamente nicht korrekt, sondern über die WC-Spülung im eigenen Haus. So geraten Schmerzmittel, Medikamente gegen Bluthochdruck, Betablocker, Insulinreste, Antidepressiva, Rheumamittel und Antibiotika in den Wasserkreislauf. Wird kontaminiertes Trinkwasser in größeren Mengen oder über einen längeren Zeitraum konsumiert, sind die Folgen mit der einer falschen Einnahme von Medikamenten vergleichbar.
Medikamente im Trinkwasser erzeugen Resistenzen

Am Beispiel der Antibiotikareste im Trinkwasser bedeutet dies vereinfacht gesagt, dass Keime eine Resistenz entwickeln und verschriebene Arzneien bei Infektionskrankheiten nicht mehr ihre Wirkung entfalten können. Zudem kann es unter Umständen zu einer Schädigung der Darmflora und entsprechenden Folgekrankheiten kommen. Der Konstanzer Umwelttoxikologe Daniel Dietrich vermutet in diesem Zusammenhang, dass Antibiotika im Wasser die Vermehrung von Blaualgen födert. Dies wiederum führe unter Umständen zu den beschriebenen Problemen. Andere Wissenschaftler, wie Wolfgang Kühn vom Technologiezentrum des Wasserfachs in Karlsruhe, sehen die Problematik nicht so dramatisch.

Auch die Auswirkungen einer medizinisch nicht vertretbaren Anwendung von Schmerzmitteln sind hinreichend geklärt. Zwar ist deren Konzentration im Trinkwasser gering, daher ist sich die Wissenschaft diesbezüglich nicht ganz einig, ob sie auch auf diesem Weg für Leberschäden, Bluthochdruck oder Magenschleimhautentzündung verantwortlich gemacht werden können.

Neben Medikamenten auch Drogen im Trinkwasser

Bis jetzt war aber nur von Medikamenten im engeren Sinn die Rede. Es ist aber kein Geheimnis, dass auch Substanzen konsumiert werden, die in Deutschland nicht legal sind. Neben zulässigen Betäubungsmittel, die etwa bei der Behandlung von Tumoren zur Verwendung kommen, finden auch Kokain, LSD, Heroin oder Crystal Speed auf dem oben beschriebenen Weg in die Nahrungskette oder in das Trinkwasser. So gehen Schätzungen, die auf Untersuchungen des Nürnberger Instituts für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung beruhen, davon aus, dass etwa 30 Kilo reines Kokain (Über den Link erfahren Sie mehr) über die WC-Spülung ihren Weg in den Rhein finden. Das der Genuss von mit Drogen versetzten Trinkwasser nicht gesund sein kann, versteht sich eigentlich von selbst.

http://wasser-infos.com/medikamente-im-trinkwasser/


Ich geh' mir dann mal 'ne Line Koks zapfen.


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

24.11.2014 um 15:50
Warum ist da eigentlich noch kein Terrorist drauf gekommen?
Einfach mal ein paar Fässer Strychnin in die Wasserversorgung kippen und schon krepieren Reihenhaft die Leute.


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

24.11.2014 um 15:55
@Deepthroat23
Sind schon einige, leider, darauf gekommen:
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=anschlag+wasserversorgung


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

24.11.2014 um 21:49
Solche Szenarien werden auch ernstgenommen und Gegenmaßnahmen/Notfallmaßnahmen ergriffen
http://www.tzw.de/de/projekte/sonstiges/schutz_der_trinkwasserversorgu-519/ (Archiv-Version vom 15.01.2016)

Sowas hätten wir bei einer Privatisierung der Wasserversorgung wohl nicht ...


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

25.11.2014 um 11:08
@Issomad
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Sowas hätten wir bei einer Privatisierung der Wasserversorgung wohl nicht ...
Du meinst weil dann die Wasserqualität so schlecht wäre das 'eh keiner Leitungswasser trinkt?
Macht Sinn.


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

25.11.2014 um 12:40
@TTucker
In Deutschland gibt es aber schon eine gesetzlich vorgeschrieben Mindesqualität der Lebensmittel oder irre ich mich da und Wasser ist einduetig ein Lebensmittel.


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

25.11.2014 um 14:14
Ohne alles gelesen zu haben....

Nicht bald-wir haben Psychopharmaka im Trinkwasser!

In einer Sendung, in der zwei bekannte Fast Food-Ketten geprüft wurden,
kam beim Cola-Test heraus, das sie Psychopharmaka und Kontrastmittel enthielt.
Da die Ketten die Cola selbst mischen, fanden Tester die Substanzen im Trinkwasser.

Es wurde gesagt, das zuviele Pillen verschrieben bekommen und diese beim Gang aufs Klo
nicht 100% von Kläranlagen gefiltert werden können.

Von daher...welcome to arkham city


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

26.11.2014 um 12:32
Zitat von TTuckerTTucker schrieb:Du meinst weil dann die Wasserqualität so schlecht wäre das 'eh keiner Leitungswasser trinkt?
Macht Sinn.
Nein, die Notfallszenarien ... Das interessiert ein Unternehmen doch nicht, wenn es Monopolist ist ...


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

26.11.2014 um 13:05
@Issomad
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Nein, die Notfallszenarien
Aber gerade Unternehmen wollen (müssen) Geld verdienen, werden also ohne Not keinen Aufwand in sowas stecken, es sei denn es ist gesetzlich Vorgeschrieben. Und kann man auch wenn der Träger eine Kommune ist.

Ich sehe keinen Vorteil eines privaten Anbieters.


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iwok ehemaliges Mitglied

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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

28.11.2014 um 23:59
Zitat von ReliableReliable schrieb am 09.11.2014:Es geht um eine Zukunftsvision, in der es Psychopharmaka im Trinkwasser gibt, um uns Bürger zu kontrollieren. Diese Stimulanzien sollen unser Bewusstsein und das kritische Denken dauerhaft austricksen und uns zu Robotern der Leistungsgesellschaft machen.
so neue ist diese "vision" gar nicht, also von einer durch drogen kontrollierten gesellschaft.
george lucas hat mal einen film dazu gemacht...
Durch Zwangsmedikation von Psychopharmaka wird das Verhalten der Menschen reguliert und ihre Leistungsfähigkeit gesteigert.
quelle: Wikipedia: THX 1138#Handlung

Doors hat es ja bereits geschrieben, dass das problem von medikamenten im trinkwasser bereits besteht.
eine reportage die sich damit befasst, lief vor einiger zeit auf arte (chemie im wasser) Spoilerhttp://www.youtube.com/watch?v=ex2gVsKCFSw
Zitat von DoorsDoors schrieb am 24.11.2014:Männliche Fische verweichlichen durch das Hormon der Pille und werden quasi unfruchtbar.
da meintest du wohl "verweiblichen". das geschieht nicht nur durch EE2 (wirkstoff der anti-babypille), sondern auch durch BPA (in vielen produkten aus plastik enthalten, als sog. "weichmacher" ).

BPA wirkt sich auf den hormonhaushalt aus.
Einer Studie der Universitätsklinik Bonn vom Dezember 2012 folgend kann BPA den Hormonhaushalt beeinflussen sowie Enzyme und Transportproteine in ihrer Funktion beeinträchtigen.
quelle: Wikipedia: Bisphenol A#Andere Effekte auf die Gesundheit
das ist allerdings schon etwas länger bekannt, als seit 2012....


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

29.11.2014 um 18:20
Medikamentenrückstände sind im Trinkwasser enthalten allerdings so gering, dass es keine Schäden anrichtet, diese Rückstände können auch nicht rausgefiltert werden.


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

30.11.2014 um 15:16
@rainlove

Die meisten Medikametenrückstände kommen durch den Verbraucher ins Trinkwasser. Meistens werden abgelaufene, oder nicht mehr genommene Tabletten einfach das Klo runtergespült. Hinzu kommt auch noch, dass der Körper genommene Medikamente nicht komplett abbauen kann und somit kommen einige Medikamente auch wieder ins Wasser.
Wenn man sein Leitungswasser auf Medikamente testen würde, dann würde man einige Rückstände finden, jedoch sollten diese dem Körper nicht schaden.


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

30.11.2014 um 17:17
@all

Danke für eure bisherigen Einschätzungen und Meinungen zum Thema.


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

30.01.2015 um 16:20
Ich hab bei den Science Busters mitbekommen das es Lithium im Trinkwasser gibt.Das wird aber nicht zugesetzt sondern kommt mit den Wasser so aus der Tiefe.Gibts auch in Mineralwasser, bei Vichy besonders viel, 1 mg pro Liter.Das hilft in einen gewissen masse bei Depressionen und senkt die Selbstmordrate.Wenn du keine Depressionen hast passiert dir nix,keine nebenwirkungen.

Das wichtige dabei ist ,man weiss das dieser oder jener Wirkstoff im Gehirn was bewirkt,aber meist nicht warum.Selbst bei der Narkose ,die man seit 100 Jahren anwendet ist nicht klar was genau im Gehirn passiert.

Im Mittelalter haben die Ärzte den Leuten in die Augen geschaut und dann die Diagnose diese oder jenes gestellt und nen Tee aus Heilkräutern verabreicht.Das machen heute Scharlatarne oder sogenannte Kräuterdoktoren auch noch so.Leider sind bei frei aus der Natur gepfückten Pflanzen die Wirkstoffe nicht immer gleich,es wird nicht auf die Konzentration getestet.Es besteht da schon ne Gefahr der überdosierung.Heute macht man meist nen Bluttest um zu sehen was einen fehlt.

Alternativ und Bachblüten kann Erfolge bringen,ist aber meist auf den Placeboeffekt und der Zuwendung dem Patienten gegenüber zurückzuführen.Wenn der Junge Aua hat und Mutti pustet i,
st der Schmerz weg.

Das Bierreinheitsgebot enstand weil man damals bewusstseinsveränderde Drogen wie Stechapfel hinzugefügt hatte.Es kam schon mal vor, das hochangesehene Bürger nach Kosum von Bier, 2 Wochen lang auf nen Trip waren und garnicht mehr wussten wer oder wo sie waren.

Nach den Krieg hat man Medikamente zugelassen, ohne die zu testen.Nur deshalb gab es dann sowas wie der Conterganskandal.Mem harmloses Schlafmittel das fehlbildungen bei heranwachsenen Föten im Mutterleib hervorrufte.

Heute ist das so das Ärzte einen Medikamente verschreiben und wenn nicht hilft eben mehr dosieren.
Dabei reahiert jeder Mensch anders dadrauf,bei Kindern zb kann ne halbe Tablette so wie es sich der Bürger ausrechnet aber schon ne Überdosierung mit vielen Nebenwirkungen geben.

Wenn Ärzte Fehler machen gibt das keiner gleich zu.Pharmaindustrie will nicht heilen, sondern
Patienten auf Lebenszeit um denen was zu verkaufen.

Politik macht was sie will,heute rein in die Kartoffeln morgen raus aus den Kartoffeln.

Klar, das da keiner mehr einen vertraut.

Die haben LSD in amerikanischen Wasserwerken getan um rauszufinden ob die dann noch fähig sind was zu verteidigen.Das kann man dann aber erst 50 Jahre später,wenn nicht mehr geheim ist lesen.Etwaige Reha oder Schadenersatzansprüche kannst du aber vergessen.

Bei Flour ist nix bewiesen,es kann sein das man Abfallprodulte von der chemischen Industrie einfach so loswird.
Wenn man erstmal anfängt ,denen nicht mehr zu vertrauen und man selber kein Doktor ist dann kann es sein das man die unwahrscheinlichsten Dinge glaubt, nur weil einer so ne Hypothese aufgestellt hat.

Die Leute kaufen massenhaft Vitamin C,es hilft aber nicht und kommt viel mehr in Wiener Würstchen vor.


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Bald Psychopharmaka im Leitungswasser?

31.01.2015 um 20:01
@Reliable

also ich halte die theorie schon für glaubwürdig, die freimaurer planen ja viel hinter unserem rücken wer weiß vllt wollen sie nanoroboter ins wasser einschleusen die uns kontrolieren etc.


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