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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

777 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Atombombe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 16:55
@rene.eichler
Hast du überhaupt eine Quelle die deine Geschichte mit den 2 Kometsteinwerfern belegt, oder entspringt dies auch nur deiner Fantasie?

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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 17:02
@intruder
Zitat von intruderintruder schrieb:Wenn in diesem Fundstück nun gerade mal so viel Antimaterie war, das es zum Funkenflug kam, wie viele solcher Funkstücke braucht man für die Sprengkraft einer Hiroshima-Bombe?
In dem Kometenstück waren vieleicht nur noch ein paar einzelne Antiatome in den kleinen Hohlräumen eingeschlossen.
Es kann ja auch im Kometen größere Hohlräume mit mehr Antimaterie geben.
Wieviel Antimaterie es braucht um soviel Energie wie eine Hiroshimabombe zu haben kann man einfach ausrechnen mit E=m*c².
Ich rechne aber nicht gern.
Wer lust hat kann es ja gern mal ausrechnen.
Ich denke mal ein paar Kilo werden es schon sein.
Zitat von intruderintruder schrieb:Zumal so eine Bombe ja nicht besonders praktisch ist, wenn man nie weiß, ob sie nun entweder einen Einschlag mit der Kraft eines Kometen auf der Erde übersteht und sich nicht rührt, oder man sie nur gegen eine Wand werfen muss, damit sie explodiert.
Vieleicht muss man das Bruchstück auch zerschlagen damit was passiert.
Ich konnte leider noch keine Testversuche durchführen.
Allerdings wenn man sich antike Schriften wie die Mahabharata ansieht, so kann man erkennen dass von diesen Himmlischen Waffen reger Gebrauch gemacht wurde und viele Antike Städte durch Atomschläge ausradiert wurden.
Ich habe nie gesagt dass die Waffen praktisch zu handhaben sind aber in der Antike hat es irgendwie funktioniert.


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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 17:14
http://www.sax.de/~stalker/pad/200005/ (Archiv-Version vom 01.11.2010)

dort steht
Die beiden Männer entdeckten 1976 ein Artefakt unterhalb der Flugbahn des Objektes (Kometen)im Bereich des Flusses Waschka. Es handelte sich um ein metallisches Gebilde, das bei der Bergung Funken sprühte, als es gegen eine Felsen schlug. Die beiden Männer schickten es nach Moskau, da sie sich absolut nicht vorstellen konnte, was sie da gefunden hatten. Es wurde in drei Teile zersägt und von verschiedenen Instituten gründlich untersucht.

Dabei stellte sich zur Überraschung der Wissenschaftler heraus, dass die Legierungen aus denen die Metallteile zusammengesetzt waren zu 67% aus Cerium, zu 10% aus Lanthan (das auf unserem Planeten nur in gebundener Form existiert) sowie aus 8% Neodymium, 0,4% hochreinem Eisen ohne Oxydationsspuren und 14,6% anderer sehr seltener Metalle bestand.



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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 17:15
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:(...)und viele Antike Städte durch Atomschläge ausradiert wurden(...)
Das erklärt auch, warum die Geigerzähler an den vielen antiken Städten immer ausschlagen.
Andererseits kann man dann doch Atlantis ganz einfach so finden. Da wo es ausschlägt, ist Atlantis...
Glaubst du eigentlich selber was du da erzählst?
Natürlich haben die im 3.Reich wie die irren versucht ne Atombombe zu basteln, aber bestimmt nicht mit Kometenersatzteilen. Gabs nicht im letzten Augenblick noch Bestrebungen leichtes oder schweres Wasser aus Skandinavien zu holen?
Mir war so.
Von hochempfindlichen Kometentransporten hab ich noch nie was gehört...


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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 17:42
@StUffz
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Das erklärt auch, warum die Geigerzähler an den vielen antiken Städten immer ausschlagen.
Andererseits kann man dann doch Atlantis ganz einfach so finden. Da wo es ausschlägt, ist Atlantis...
Genau! nur weil es eben versunken ist, kann man es eben schwer entdecken.
Es gibt nicht viele U-Boote die mit Geigerzählern den Meeresboden absuchen.
Außerdem ist Atlantis schon etwa 3000 Jahre her und die Strahlung dementsprechend niedrig.


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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 17:58
Außerdem wie kommst du eigendlich drauf dass Atlantis auch durch einen Atomschlag untergegangen ist?
Ich denke es ist versunken wieso gibt es da Strahlung die man messen könnte?


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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 18:15
@rene.eichler
Was den Thread hier angeht, bist Du ziemlich weit vom Thema ab, denn weder Atlantis, noch das Märchen von der Antimaterie haben hier Substanz. Gerne würde ich es sehen, wie Du Dein Thema unter "Grenzwissen" auf den Prüfstand stellst. Eröffne dort doch einen Thread. Würde mich freuen. ;)


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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 18:16
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Es handelte sich um ein metallisches Gebilde, das bei der Bergung Funken sprühte, als es gegen eine Felsen schlug.
Was soll daran so verwunderlich sein? Cer ist Hauptbestandteil der Zündsteine in Feuerzeugen. Es wäre eher verwunderlich gewesen, wenn es KEINE Funken gegeben hätte.

"Im üblicherweise verwendeten Auermetall reagieren Cer und Eisen mit dem Luftsauerstoff."
Wikipedia: Zündstein

Auf der europäischen Seite des Ural sind Cer- und Lanthan-haltige Mineralien übrigens gar nicht so selten. Aufgrund ihrer Thorium-Beimengungen sind sie meist sogar leicht radioaktiv.
Wikipedia: Monazit

Die Waschka befindet sich wo genau? Richtig - an der Nordseite des Urals...


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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 18:35
@geeky

Diese Fundstück soll auch noch ungewöhnlich starke magnetische Eigenschaften gehabt haben.
Wie erklärst du dir das?


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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 18:42
@rene.eichler
Das erklärt auch, warum die Geigerzähler an den vielen antiken Städten immer ausschlagen.
Andererseits kann man dann doch Atlantis ganz einfach so finden. Da wo es ausschlägt, ist Atlantis...

Genau!
Du weißt schon, dass ich dich hier nicht ernst nehme oder?
Mir ist kein einziger Fall bekannt, wo in einer antiken Stadt von radioaktiver Strahlung berichtet wurde.
Ich halte deine Idee der Steinzeitnuke für ausgemachten Blödsinn vom obersten Regal.


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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 18:46
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Diese Fundstück soll auch noch ungewöhnlich starke magnetische Eigenschaften gehabt haben
Woher stammt diese Information? Aus der geologischen Untersuchung in Moskau jedenfalls nicht.


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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 19:03
Blitze sollen sie über den Himmel geschossen sein, lichtvoll
glänzend, einem Meteor gleich, gezogen von “Rossen, die
Sonnenstrahlen glichen”, so werden sie beschrieben. Das Feuer
der Waffen dieser Kampfschiffe zerstörten die Städte, indem
sie ein Licht verbreiteten, das heller war als hunderttausend
Sonnen. Das Heranziehen des Vergleichs mit den heutigen
Atomwaffen dürfte wohl als nicht allzu spekulativ erscheinen.
Dass bei den Auseinandersetzungen grausamste, teils eben auch
atomare Waffen eingesetzt wurden, wird durch geologische und
archäologische Beweise untermauert. Dazu zählt die uralte
indische Ruinenstätte Mohenjo-Daro, als Indiz für eine atomare
Vernichtung. Die Sandverglasungen, welche dort und an vielen
anderen Stellen auf der ganzen Welt gefunden wurden, lokal
begrenzte Gebiete, die geologisch nicht in das Umfeld der
Region passen. Es sind Verglasungen des Erdreichs und sind
sogar grossflächig zu glasartigen Strukturen erstarrt. Dies
wurde durch die Kernversuche der USA und der ehemaligen UDSSR
bewiesen, bei denen sich durch die enorme Hitze der Sand
verflüssigt und zu Glas erstarrte.
Es gibt diesen Verglasungen in Frankreich, dem Mosel-Gebiet,
Böhmen, England, Sausitz und andernorts, wo diese als
“Glasburgen” bezeichneten Rätsel liegen. Berühmt ist Tap
O'Noth in Schottland, wo auch im ganzen Land noch 60 solcher
seltsamen Orte gefunden hat. In der Wüste Gobi liegen kleine
verglaste Kugeln, die typisch für Kernexplosionen sind.
Mohenjo-Daro soll durch atomare Waffen zerstört worden sein,
ebenso wie übrigens auch Sodom und Gomorrah. In beiden Orten
wurden seltsame Skelette gefunden, welche durch Radioaktivität
unnatürlich verstümmelt waren.



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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 19:05
Hier noch einige interessante texte dazu
"...Ein Schaft, tödlich wie das Zepter des Todes...
er maß drei Ellen und sechs Fuß,
ausgestattet mit der Donnerkraft
des tausendäugigen Indra,
zerstörte er alle lebendige Kreatur..."

"Ein einziges Geschoß,
Das alle Macht des Universums in sich barg.
Eine glühende Säule aus Rauch und Flammen,
so hell wie zehntausend Sonnen,
erhob sich in all ihrem Glanz...
...es war eine unbekannte Waffe,
ein eiserner Donnerkeit,
ein gigantischer Bote des Todes,
der das gesamte Geschlecht der Wrischnis und Andhakas zu Asche verwandelte...
...die Körper waren so verbrannt,
daß man sie nichtmehr erkennen konnte.
Ihre Haare und Nägel fielen aus,
Tongefäße zerbrachen ohne ersichtlichen Grund,
und die Vögel bekamen weiße Federn...."

"Nach einigen Stunden
was alle Nahrung verseucht ...
...um diesem Feuer zu entkommen,
warfen sich die Soldaten in die Flüsse,
um sich und ihre Rüstungen zu waschen..."

"...dann riß (der Gott dieser mächtigen Waffe)
Scharen von Samsaprakas mit sich,
,it Rossen, Elefanten, WAgen und Waffen,
als wären sie trockenes Laub von den Bäumen...
Davongetragen vom Wind oh König,
sahen sie herrlich schön aus,
wie fliegende Vögel, die sich von Bäumen in die Lüfte schwingen...."

"...unheivolle Winde begannen zu wehen...
die Sonne schien sich herumzudrehen,
das Universum von Hitze versengt,
schien im Fieber zu liegen
Elefanten und andere Kreaturen
des Landes,
versengt von der Kraft dieser Waffe,
entflohen....
die Wasser selbst erhitzten sich,
und alles was darinlebte
ging in Flammen auf...
Feindliche Krieger fielen um wie Bäume
und verkohlten in einem rasenden Feuer....
Riesige elefanten stürzten zu Boden,
verbrannt von der Waffe,
wilde Schreie ausstoßend
Andere rannten, vom Feuer versengt
hierhin und dorthin
wie inmitten eines Waldbrandes.
Die Rosse und auch die Wagen,
verschmort von der Kraft dieser Waffe...
sahen aus wie die Wipfel von Bäumen....
nach einem Feuer im Wald."

Und, als wäre die genaue Beschreibung dieses Ereignisses, das sehr an eine Atombombenexpolsion erinnert, noch nicht genug ist uns im alten MAHABARATA auch noch sowas wie ein Protest gegen die Kernkraft überliefert:

"Ein Ding wie Feuer
ist plötzlich erschienen
und bedeckte mit Brandnarben Hügel, Flüsse und Bäume,
...alle Arten von Pflanzen und GRäsern
im beweglichen und unbeweglichen Universum
werden zu Asche verbrannt...
...Ihr Grausamen und Bösen,
vergiftet vom Stolz
durch diesenDonnerkeil werdet ihr
Vernichter eurer eigenen Rasse werden..."

Und es gemahnt an die noch unbekannten und endgültigen Folgen einer Superbombe, wenn wir im RAMAJANA von einem Geschoß lesen:

"...so mächtig, daß es die Erde
in einem eininzigen Augenblick vernichten könnte -
einlauter Knall, der sich emporschwingt in
Rauch und Flammen....
und auf ihm sitzt der Tod."

Meteoriten verursachen auch Verglasungen ... jedoch dürften diese doch nicht zufällig einige der wichtigsten antiken indischen Städte getroffen haben. Vor einiger Zeit hatte ich mal irgendwo ein Foto gesehen (ist vielleicht in dem anderen Thread noch verlinkt) welches einen "menschlichen Schatten" vor einer südindischen Verglasung zeigt. Diese können nur durch extrem heisse und extrem kurze Temperaturen entstehen. Anders als in Pompeii (welches ja bekanntlich durch einen Vulkan verschüttet wurde) gibt es im Gebiet dieser Verglasungen soweit ich weiss keine menschlichen Überreste und Mauern sind z.t. geschmolzen. Daher halte ich diese Verglasungen auf jedenfall für glaubwürdiger als der Mythos des Necronomicons (und das dieses ein Hoax ist, ist nicht offiziell bekannt!).Diese Verglasungen sind - so gerecht muss man schon sein - kein Beweis für irgendeine Herkunft des Menschheit. Sie zeigen nur (zusammen mit diversen Flugzeugmodellen und scheinbarer Hochtechnologie wie abgebildeten Hubschraubern und antiken Batterien), dass ein Teil der Menschheit wohl bereits vor einigen tausend Jahren auf dem heutigen Stand der Technik war. Das diese sich nicht global durchsetzen konnte liegt wohl an der im Vergleich zu heute geringen Zahl Menschen auf der Erde und vielleicht noch gewaltigeren kulturellen Unterschieden als heute.

Gedanken um Hinweise und konrete Indizien für nukleare Katastrophen in der Vorzeit.

Bei Hatcher Childress (+1) finden sich z. B. Hinweise auf grüne Sandverglasungen im inneren Afrika. Er beruft sich dabei auf Albion W. Heart vom Massachusetts Institute of Technology, der diese Verglasungen schon vor einem halben Jahrhundert entdeckt hatte: "Later on, during his life ( ...) he passed by the White Sands Area after the first atomic explosion there, and he recognized the same type of silica fusion which he had seen fifty years earlier in the African Desert."

Mysteriose Glasfunde wurden 1932 auch in der ägyptischen Wüste gemacht. P. Clayton vom Egyptian Geological Survey fuhr im Dezember dieses Jahres mit seinem Wagen durch die Dünenregion des Saad-Plateaus, einer unwirtlichen und menschenleeren Gegend , als er plötzlich etwas unter seinen Reifen krachen und splittern hörte. Als er anhielt, um nachzuschauen, stieß er auf große Stücke klaren, gelb-grünen Glases: "In fact, this wasn´t just any ordinary glass, but ultra-pure glass that was an astonishing 98% silica." (+2)

Die Hitzeentwicklung, die für das Entstehen solcher Verglasungen notwendig ist, entspricht derjenigen bei der Detonation einer Atombombe.

Ganz konkrete Anhaltspunkte für einen regionalen Einsatz von Nuklearwaffen geben auch die Funde im indischen Mohenjo-Daro. Bei den Ausgrabungen des ehemaligen Stadtzentrums stießen die Archäologen auf unzählige Skelette menschlicher Körper, die nach der plötzlichen Zerstörung der Stadt unbeerdigt auf den Straßen und Plätzen liegen geblieben waren. "These skeletons are among the most radioactive ever found, on par with those at Nagasaki and Hiroshima. Soviet scholars have found a skeleton at one side that had a radioactive level fifty times higher than normal ." (+3)

Wer kennt weitere Beispiele für Stein- und Sandverglasungen und Radioaktivität bei vor- und frühzeitlichen Relikten?

Hey,

Also ich lese hier dauernd, das man dann noch radioaktive Spuren geben müsste, aber ist schonmal jemandem in Sinn gekommen, das es vielleicht keine Kernwaffen sondern andere Waffen gewesen sind, die genau so oder noch stärker gewesen sind. Ihr denkt immer nur so "begrenzt". Da können die Erfindungen doch einen ganz anderen Weg gegangen sein als heute bei uns. Das ist genau so, wie alle davon ausgehen, das Aliens immer 2 Arme und Beine haben.... wir sind hier immerhin nicht bei den alten Star Trek folgen, wo auch alle Wie Menschen aussahen...

Den text den ich euch gleich zeigen werde, ist zwar ein Widerspruch gegen meine Meinung gegen die Kernwaffen aber ich finde ihn sehr interssant. An der Wahrheit kann gezfeifelt werden. Ich kenn diese Bücher nämlich nicht.

Der zweite Teil ist die Englische Version von dem Author des Buches.


Aus:
Hartwig Hausdorf, "Die weisse Pyramide", 1994,
S.153 (Schatten auf den Mauern)

Detaillierte Berichte über Atomschläge, die sich vor
Tausenden von Jahren ereignet haben müssen, kann man in
den altindischen Nationalepen "Mahabharata" und
"Ramayana" nachlesen. Bis 1945 sahen die Gelehrten darin
nichts andere als die altbekannten und typischen Übertreibungen
bei der Darstellung mythischer Götterschlachten.
Aber Hiroshima veränderte auch ein Weltbild. Und so war
Jacob Robert Oppenheimer (1904-1967), der auch der
"Vater der Atombombe" genannt wurde, einer der ersten
Wissenschaftler, die hellhörig wurden bei Schilderungen
wie dieser:

"Es war ein einziges Geschoß,
geladen mit der ganzen Kraft des Universums.
Eine weißglühende Säule aus Rauch und Flammen,
so hell wie zehntausend Sonnen stieg auf in all ihrem Glanz.
Es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Donnerkeil,
ein riesiger Todesbote, der in Asche verwandelte
das gesamte Geschlecht der Vrishnas und Andhakras.
Die Leichen waren dermaßen verbrannt,
daß sie nicht wiederzuerkennen waren.
Die Haare und Nägel fielen ihnen aus,
Tongefäße verbrachen ohne Grund
und die Vögel verfärbten sich weiß." (1)

Dies ist keine Schilderung aus dem Hiroshima der Tage
nach dem 6.August 1945. Dies ist die jahrtausendalte
Beschreibung einer Vernichtungswaffe mit Namen Agneya im
indischen Nationalepos "Mahabharata".
[...]

Auf dem Boden der Ruinenstädte Mohendscho-Daro und
Harappa - beide liegen auf dem Gebiet des heutigen Staates
Pakistan - grub man menschliche Skelette aus, die so
hohe Strahlungswerte aufwiesen, daß man mit gutem
Grund von radioaktiver Kontamination sprechen kann.
Und in einem Gebiet, das sich über Indien, Pakistan,
den Westen Chinas bis in den Irak erstreckt, stießen
die Archäologen ab einer bestimmten Tiefe immer wieder
auf regelrecht verglaste Schichten. Eine Art von grünlichem,
geschmolzenen Glas, ähnlich jenen Sandverglasungen, wie
sie die ersten Testexplosionen in der Wüste von Nevada
hinterlassen haben.

Robert J. Oppenheimer wurde einmal von Studenten im Verlauf
einer Diskussion im Jahre 1952 gefragt, ob denn die
Testbombe von Los Alamos die erste gewesen sei.
Seine Antwort war äußerst hintergründig:
"Nun ja. Jedenfalls in neuerer Zeit." (2)

Zuweilen berichten Forscher und Abenteuerer über noch
weit erstaunlichere Funde. [...]
Etwas weiter südlich [West Bengalen] stieß der britische
Offizier J. Campbell in den zwanziger Jahren auf ähnliche Ruinen.
Dabei machte er eine unheimliche Entdeckung, die uns seit Hiroshima
und Nagasaki verständlich geworden ist. Auf dem teilweise
verglasten Boden eines Innenhofs dieser namenlosen Ruinenstadt
war der schattenhafte Abdruck einer menschlichen Gestalt zu erkennen!

Quellen:
(1) Chandra P. Roy "The Mahabharata" Calcutta 1888
(2) Charles Berlitz "Das Drachen-Dreieck" München 1990

-------

http://www.hindunet.org/alt_hindu/19.../msg00087.html
To: alt-hindu@uunet.uu.net
Subject: Nuclear Weapons in Mahabharata?
From: hipbone@earthlink.net (Charles Cameron)
Date: Mon, 29 May 1995 15:55:47 -0800
From news@earthlink.net Mon May 29 18: 40:17 1995
Newsgroups: alt.hindu
Organization: HipBone



I am currently working on a presentation dealing with the mythic
background of nuclear weaponry, and have come across some
references to weaponry in the Mahabharata that seem promising.

Much though I love the MB, it's not a document that I'm deeply
familiar with: I have access to the van Buitenen translation, but
unfortunately it's incomplete, and in any case the indices are limited
to proper names. So I have my memories of the Peter Brook
theatrical production, Buck's version, and the van Buitenen Books
1-5 plus the Gita to work from, and I'd really appreciate some help
from someone who knows the material better than I.

*

Charles Berlitz, who is not perhaps the most scholarly of authors, in
his book *Doomsday 1999* cites Robert Oppenheimer (of the Manhattan
Project) as answering an inquiry from a student at Rochester
University thus:

Student: Was the bomb exploded at Alamogordo during the Manhattan
Project the first one to be detonated?

Dr. Oppenheimer: Well -- yes. In modern times, of course.

Berlitz goes on to quote a number of passages from the Mahabharata
that describe the impact of a weapon that I suspect must be the
brahmaastra, although he neither names the weapon nor cites those
sections of the text from which his quotations are drawn (he lists
Protap Chandra Roy's translation of 1889 in his bibliography):

...a single projectile
Charged with all the power of the Universe.
An incandescent column of smoke and flame
As bright as ten thousand Suns
Rose in all its splendor...

...it was an unknown weapon,
An iron thunderbolt,
A gigantic messenger of death,
Which reduced to ashes
The Entiure race of the Vrishnis and thr Andhakas.

...the corpses were so burned
As to be unrecognizable.
Their hair and nails fell out;
Pottery broke without apparent cause,
And the birds turned white.

After a few hours
All foodstuffs were infected...

...To escape from this fire
The soldiers threw themselves in streams
To wash themselves and their equipment...

My first questions would have to do with these passages: can
anyone tell me whether they are in fact passages from the MB, and if
possible supply me with the relevant locations? If they are poor
translations, can anyone suggest a source for superior versions?
And do these particular passages refer to the Brahmaastra, or
Pasupata, or some other weapon?

*

Two other questions, briefly:

Can anyone explain to me why Krishna instructed NN to lie down
when Asvatthaman fired his missile and "not resist it with their
minds" as its force passed over them? What manner of weapon was
this?

And what was the point in the story (I remember it so vividly from
the play) at which Arjuna fired and arrow which was personally
carried to its recipient by Krishna?

*

With thanks for any and all assistance,

--
Charles
Charles Cameron
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
hipbone@earthlink.net a virtual music of ideas

-------





So, das war der Text.


ciao Martin
Bei Hatcher Childress (+1) finden sich z. B. Hinweise auf grüne Sandverglasungen im inneren Afrika. Er beruft sich dabei auf Albion W. Heart vom Massachusetts Institute of Technology, der diese Verglasungen schon vor einem halben Jahrhundert entdeckt hatte: "Later on, during his life ( ...) he passed by the White Sands Area after the first atomic explosion there, and he recognized the same type of silica fusion which he had seen fifty years earlier in the African Desert."

Mysteriose Glasfunde wurden 1932 auch in der ägyptischen Wüste gemacht. P. Clayton vom Egyptian Geological Survey fuhr im Dezember dieses Jahres mit seinem Wagen durch die Dünenregion des Saad-Plateaus, einer unwirtlichen und menschenleeren Gegend , als er plötzlich etwas unter seinen Reifen krachen und splittern hörte. Als er anhielt, um nachzuschauen, stieß er auf große Stücke klaren, gelb-grünen Glases: "In fact, this wasn´t just any ordinary glass, but ultra-pure glass that was an astonishing 98% silica." (+2)

Die Hitzeentwicklung, die für das Entstehen solcher Verglasungen notwendig ist, entspricht derjenigen bei der Detonation einer Atombombe.

Ganz konkrete Anhaltspunkte für einen regionalen Einsatz von Nuklearwaffen geben auch die Funde im indischen Mohenjo-Daro. Bei den Ausgrabungen des ehemaligen Stadtzentrums stießen die Archäologen auf unzählige Skelette menschlicher Körper, die nach der plötzlichen Zerstörung der Stadt unbeerdigt auf den Straßen und Plätzen liegen geblieben waren. "These skeletons are among the most radioactive ever found, on par with those at Nagasaki and Hiroshima. Soviet scholars have found a skeleton at one side that had a radioactive level fifty times higher than normal ." (+3)




habe was dazu bei Hausdorf und Krassa in ihrem gemeinsam verfassten Buch "Satelliten der Götter" (+1) gefunden.

"...Seitdem auch die Volksrepublik China zu einer Weltmacht aufgestiegen ist und eine gewaltige militärische Potenz aufzuweisen hat, experimentiert man auch dort fleißig mit den Urgewalten des Atoms. Und was würde sich für diesen Zweck besser eignen, als die menschenleere Einöde bestimmter Abschnitte in der Wüste Gobi?

Was heute den militärischen Machthabern in China schon lange selbstverständlich geworden ist, bedeutete für die Soldaten der gerade gegründeten Volksrepublik noch absolutes Neuland. Um so überraschter waren die Spezialisten der chinesischen `Volksbefreiungsarmee´ vor nunmehr 45 Jahren, als sie im Zuge einer Standortbestimmung für vorgesehene geheime Experimente ein Gebiet nahe der Mongolei betraten. Dessen Vegetation - besser gesagt, was davon übrig geblieben war - schien sonderbar verändert. Verkalkte Bäume sowie der verglaste Boden verrieten untrügliche Merkmale atomarer Einwirkung. Das unheimlichste an dieser Entdeckung aber war die Tatsache, daß es dort bis zu jenem Zeitpunkt noch gar keine Versuche mit Kernwaffen gegeben hatte ." (+2)

Dort findet sich auch noch ein weiterer Hinweis:

"Sowohl mündliche Hinweise wie auch schriftliche Aufzeichnungen führten die Militärs auf die Spur des Gelehrten Pou Chao-fi. Dieser war als Alchemist tätig, in der Tradition jener kühnen Forscher, die sich der Umwandlung der Materie verschrieben hatten. In einer abgelegenen Pagode hatte sich der Wissenschaftler ein geheimes Labor eingerichtet. Aus alten Zeiten stammenden Texten - woher stammten eigentlich diese Erkenntnisse? - entnahm er gezielte Hinweise, die es Pou Chao-fi schließlich ermöglichen sollten, mit Hilfe verschiedener Chemikalien Atomkerne zu spalten. (...)

Ältere Bauern, die man im Jahre 1950 befragte, erinnerten sich noch an jenen verhängnisvollen 8. Juli des Jahres 1910. Sie lebten damals im Umkreis der künftigen `Todeszone´. An dem bewußten Tag habe es dann im Bereich der Pagode plötzlich eine gewaltige Explosion gegeben, erfuhren die Ermittler der Armee. Die Detonation sei so heftig gewesen, daß man sie noch im Umkreis von 600 Kilometern habe vernehmen können."

Angeblich soll die CIA über ein 144 Seiten starkes Dossier verfügen, das sich mit Pou Chau-fis Forschungen beschäftigt.


Quellen

(+1) Hartwig Hausdorf u. Peter Krassa, Satelliten der Götter - In Chinas verbotenen Zonen, Ullstein 1997

(+2) quelle: ebd., Seite 86, 87

(+3) Quelle: ebd., Seite 87, 88



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Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.02.2010 um 19:07
@rene.eichler
Jetzt hör auf den Thread zuzuspammen!


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17.02.2010 um 19:11
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Diese Fundstück soll auch noch ungewöhnlich starke magnetische Eigenschaften gehabt haben
Woher stammt diese Information? Aus der geologischen Untersuchung in Moskau jedenfalls nicht.


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17.02.2010 um 19:24
@rene.eichler
Ich steh ja auf grelle Phantasy und SciFilektüre.Phillip K.Dick,Larry Nivens Ringweltzyklus,Planet der Zauberer,Asimov,Kutte Brandt,Terry Pratchett,der Darkoverzyklus von Zimmer-Bradley,die fünfbändige Trilogie Per Anhalter durch die Galaxis...der Herausgeber von Perry Rhodan ist einer meiner ältesten Bekannten.Aber was du da fabulierst...die Fama der Kometensammler,das ist huhuhu...Yiiihaaaaa...wir sollten das ausarbeiten,das wird Phantasy auf hohem Niveau
Grob verkürzt besteht ein Komet aus dem was in Massen vor meiner Haustüre liegt,dreckverkrustete,vollgepisste Eisklumpen auf die zu allem Überfluss der Inhalt eines alten Feuerlöschers gekippt wurde.


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17.02.2010 um 19:47
@Warhead
sag mal wo wohnst du denn ?


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17.02.2010 um 20:06
Der Beschreibung nach möglicherweise in der Nähe einer BAB-Raststätte ;)


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17.02.2010 um 20:17
@StUffz

Berlin...das ich mich da radelnderweise wiederfinde hätt ich auch nicht gedacht

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17.02.2010 um 20:25
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Wieviel Antimaterie es braucht um soviel Energie wie eine Hiroshimabombe zu haben kann man einfach ausrechnen mit E=m*c².
Ich rechne aber nicht gern.
Wer lust hat kann es ja gern mal ausrechnen.
Ich denke mal ein paar Kilo werden es schon sein.
Um etliche Zehnerpotenzen daneben. etwa 50 Gramm. :)


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