NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

Der Softwarekonzern Microsoft bekam bei der Entwicklung seines neuen BetriebssystemsWindows Vista Unterstützung von der National Security Agency (NSA). Die TageszeitungWashington Post berichtet, Microsoft habe erstmals bestätigt, dass es bei derSoftwareentwicklung mit dem US-Geheimdienst kooperiert habe, wolle aber keine Detailsnennen. Dem Bericht nach hatte das Redmonder Unternehmen bereits vor vier Jahren die NSAum Gutachten für Windows XP und Windows Server 2003 ersucht.

Spioniert jetzt dieNsa Daten der Benutzer aus?

Was hat der Geheimdienst mit der entwicklung einesBetriebssystems zu tun.

Find ich eigentlich ganz gut... die Vergangheit hat gezeigt, wie unsicher Windows ist.Kann könnte nachgeholfen.

VT-Krams wie "Spioniert jetzt die Nsa Daten derBenutzer aus?" Halte ich für Blödsinn..

Die NSA hat nunmal viele gute Kryptographen (etc.) und sind im Endeffekt genau dafür da;Um für die Sicherheit amerikanischer Kommunikationskanäle (und die Unsicherheit deranderen) zu sorgen. Denkt man an die halbe Million Militärrechner, von denenhöchstwahrscheinlich ein Grossteil mit Windows betrieben wird, dann macht es durchausSinn, dass sie die Redmonder beraten / ihnen auf die Finger geschaut haben.

Nebenbei wäre es viel zu auffällig, Hintertüren oder Heimtelefonier-Dienste zuimplementieren.

So eh ich das und ich freu mich teils auf Vista :)

mein kumpel is betatester bei MS. vista wird bei mir niemals OS werden !!

Ich finde es schon sehr Bedenklich das Mircosoft nicht in der Lage ist selbst dieSicherheitslücken zu schliessen und auf die Hilfe von den Geheimdienst angewiesen ist.Wer weiss schon welche Überwachungstechniken der NSA dort eingebaut hat. Big Brother iswachting you !!!

@ kobold ich hatte es schon drauf.....müll.... und MS sperrt nen haufen Opensourceaus.....nix für mich...überwachung hin oder her.... und der hardwarehunger islächerlich.....

@the_shadow:
müll....

Wieso?

MS sperrt nen haufenOpensource aus...

?? Zum Beispiel?

und der hardwarehunger islächerlich....

Najaaa..Die verfügbare Hardware reicht in den meisten Fällenjedoch aus. Aber dass Vista Ressourcenspaarend Programmiert ist hat auch nie jemandbehauptet ;)

Übrigens: Die selbe Geschichte hatten wir doch auch schon bei XP...trotzdem hats jetztjeder drauf (zumindest als Zweitsystem)..

jo Nsa is watching you, das fbi,bnd usw nix gegen

@Prometheus

So machten es bisher alle anderen auch wenn sie am Ende ihrerWeisheit waren.

Ja besser als Spione in der ganzen Welt zu haben so ein OS oder?..hrhr :P

Würde doch bemerkt werden......

http://derstandard.at/Text/?id=2708103

http://derstandard.at/Text/?id=2708103

Größe und Komplexität

VieleExperten orten zwei Probleme bei Vista - dessen Größe und dessen Komplexität. FünfzigMillionen Codezeilen bieten ausreichend Platz für unliebsame Überraschungen.ProgrammiererInnen rechnen im Durchschnitt mit fünf bis zehn Fehlern alle 100 Codezeilen.Dies führt nun zu der Annahme, dass, selbst wenn 90 Prozent der Fehler beim Austesten derSoftware gefunden und bereinigt werden, immer noch 250.000 Fehler in Vista sein werden,wenn es in den Handel kommt.

>>Nebenbei wäre es viel zu auffällig,Hintertüren oder Heimtelefonier-Dienste zu implementieren.<<

Also bei 50Millionen Codezeilen fallen 10.000 mehr oder weniger nicht auf.

Und als normalerAnwender kann man es eh nur sehr schwer prüfen. Es sei den man weiß wo man wie suchenmuss.

Und bei gab es bei Win XP nicht auch schon einen NSA-Key?

Naja,jedenfalls wird es mir niemals auf den Rechner kommen.

PS: Hab grad keinenbesseren Link gefunden. Es ging mir nur um die Anzahl der Codezeilen ;)

Also äährlich, die Aufregung kann ich nicht verstehen. Das ist schon lange ein offenesGeheimnis, dass die sog. "Sicherheitsdienste" da mit drinhängen.

Einige meiner Freunde sind ebenfalls tester der Vista vorabversion und sollte sie soreleased werden werd ich sie mir auch nicht draufhauen. Das design is zwar recht nett,aber an manchen stellen sehr sehr nervig (z.B. bei der erstellung eines 0.8.15 ordners imsystemverzeichnis...)

Aber um beim thema zu bleiben, irgendwelche übleninformatiker würde irgendwann die spionage tools erkennen, sofern sie wirklich welcheintegrieren sollten was ich nun wirklich nicht glaube. Ansonsten als privat person kannes mir persönlich eh egal sein ob die NSA oder microsoft oder sonst wer meinen pcausspioniert da sie mit meinen persönlichen daten nicht wirklich viel anfangen könnten.

Aber zur fehlerfindung, bzw. zur verbesserten sicherheit finde ich es eine gutelösung mit der NSA zu kooperieren an der stelle von microsoft.





bye

>>>da sie mit meinen persönlichen daten nicht wirklich viel anfangenkönnten.<<<

Wie heisst es doch?
"Was du wirklich an Wertvollembesitzt erkennst du erst wenn die Einbrecher es mitgenommen haben."


ZumThema:
Gibt es Informationen darüber, wie diese Zusammenarbeit zustande gekommen ist,also ob Microsoft an die NSA herangetreten ist um von dem dort versammelten Mathematikernund Informatiikern zu profitieren oder ob das Ganze im Rahmen des "Kriegs gegen denTerror" von der Regierung verordnet wurde?

CU m.o.m.n.

MS sperrt nen haufen Opensource aus...

?? Zum Beispiel?

das istlängst erwiesene tatsache.

1. vista frisst speicher ohne ende und vielegrafikkarten kommen mit vista garnicht zurecht. im grunde ist vista nur eine aufpoliertewindows version mit bugs bis obenhin. bestell dir mal online nen pc bzw. nen laptop,beispielsweise von dell o.ä.

dann bekommt man bei der grundkonfiguration schonden hinweis, bitte iene entsprechen bessere grafikkarte mit zu bestellen (natürlich gegenentsprechend hohen aufpreis) um in zukunft ein vistakompatibles update durchführen zukönnen.

2. ist vista wohl eher die kreation kontrollgeiler programmierer alsein auf "effektivität" getrimmtes betriebssystem. schon alleine die möglichkeit, dassirgendwelche hempels bei microsoft auf deinen rechner zugreifen können um unliebsamesoftware zu entfernen spricht bände.

sollte jemals ein "pflichtupdate" aufvista erscheinen, verabschiede ich mich und werde linux draufspielen.

kontrollorgane wo man hinschaut, geniale geschäftspolitik. aber so wendet sich immeralles vom effektiv positiven zur materialistischen "muss ich wissen, muss ich haben"position.

bitte iene entsprechen -> bitte eine entsprechend

@chen



<<VT-Krams wie "Spioniert jetzt die Nsa Daten derBenutzer aus?" Halte ich für Blödsinn..<<<


Das ist kein Blödsinn.Die amerikanische Regierung fordert auch alle Verschlüsselungssoftware aufzudecken bzw.nur einen Hardware-Verschlüsselungschip in Computer einzubauen dessen Algorythmus nur Siekennen.

Denn, wie wir alle wissen, 1984 ist schon 20 Jahre her.