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Wie funktioniert Geld?

212 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Banken, Zinsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie funktioniert Geld?

07.02.2007 um 00:12
hm das das passiert was du im fazit andeutest ist denke ich recht warscheinlich


die politiker "reformieren" deutschland zu grunde

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Wie funktioniert Geld?

07.02.2007 um 01:07
Wer sich näher mit dem Thema befassen will und Alternativen zum Zinssystem sucht:

http://www.systemfehler.de/archiv.htm (Archiv-Version vom 05.02.2007)
http://www.freiwirtschaft.de (Archiv-Version vom 28.01.2007)
http://www.humanwirtschaftspartei.de


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07.02.2007 um 09:41
@tollerjunge

Was ich bisher gefunden habe:
"Laut Informationen derDeutschen Bundesbank verteilen sich die Gläubiger von Deutschland zu über 52% aufinländische Banken, 14% auf inländische Nichtbanken und ca. 34% auf Unternehmen imAusland"
und als genannte Banken
"Deutsche Bank, dann Morgan Stanley, DresdnerBank, Merrill Lynch sowie Commerzbank"


52% inländische banken, 14%nichtbanken(also privat leute) und 34 %im ausland.

soll heißen also muss sie javon welchen abhängen wieviel kombi wir weiterhin nehmen dürfen.

hab mal bei wikigeguckt aber da steht auch nix wer die banken gegründet hat
haber einz kann mann sichherrausnehmen, nach dem 2 weltkrieg wurde allen banken zusammengeschlossen also muss esheute wenige geben die alle banken besitzen, egal ob sie in der öffendlichkeitkonkurieren die haben alle was gemeinsamm;)

also wer entscheidet wieviel kombideutschland sich nehmen darf um die staatsfinanzen zu bezahlen?


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07.02.2007 um 10:37
@packo13

<<<nach dem 2 weltkrieg wurde allen banken zusammengeschlossenalso <<<

wie bitte?

Kannst du das bitte mal nächtererläutern?? Ist mit völlig neu bzw. weis nicht was du damit meinst?


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07.02.2007 um 10:47
ja sagen wir so mann sagt es nicht das im 2 weltkrieg die banken sich zusammengetarnhaben in deutschland! aber wenn mann mal überlegt ist es ganz einfach :)

diemeisten banken in deutschland wurden nach den 2 weltkrieg von den siegermächteneinkassiert und wurden ab wiederaufbau beteiligt ;)


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07.02.2007 um 11:10
<<<die meisten banken in deutschland wurden nach den 2 weltkrieg von densiegermächten einkassiert und wurden ab wiederaufbau beteiligt <<<


na das ist aber eine flache Sicht der Dinge. Und die >Deutschland AG> gibt esihn dieser Form auch nicht mehr.


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07.02.2007 um 14:12
Zu einem Irrglaube: Der Staat hat gerade nicht nur normale Schulden, wie Leute sie habenkönnen. Viel von den Schulden sind entweder Schulden bei anderen Ländern z.B. über dieWeltbank/IWF oder Staatsanleihen etc., die jeder Bürger kaufen kann.


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07.02.2007 um 21:50
Packo13: "...also muss es heute wenige geben die alle banken besitzen..."

Gibtja neben den Großbanken und kleinen Privatbanken nur etliche hundert Sparkassen undGenossenschaftsbanken...
"Besitzen" tut die niemand, die gehören sich nur selbst.
Für irgendwelche "Banken (Finanz-) verschwörungen" ist Deutschland ein denkbarungeeignetes Beispiel.


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08.02.2007 um 13:00
"Did you think that money was heaven sent?" (Lady Madonna - Beatles)

Ich finddas ist ein sehr interessantes Thema.

Zur Entstehung des Geldes muss man glaubich nichts sagen, da müsste man weit in die Vergangenheit reisen, aber man kann ja malden Ist-Zustand erfassen.

Also nebenbei, für mich ist Geld nur eine Illusion,ein Mittel zum Zweck, mehr nicht.
Auch weigere ich mich strikt bei diesem Spielchender irrsinnigen Konsumtion mitzuspielen.

Die Zeiten in denen dem Kapital nochein Warenwert gegenüberstand sind defintiv vorbei(gab es das überhaupt schon mal?).Täglich werden 2,500 Milliarden US $ auf dem Erdball hin und her transferiert, davonkommen vielleicht 2 - 3 % der Volkswirtschaft zugute, d. h. von einer Volkswirtschaftkann überhaupt nicht die Rede sein. Ist ja nun auch deutlich erkennbar, sonst würde esdas Gefälle zwischen arm und reich ja nun nicht geben.

Diese Investitionen, dieder Akkumulation des Kapitals dienlich sind, sind reine Kreditgeschäfte. Das Kapitaldafür liegt auf den Banken, dass heißt "unser" Geld, was auf der Bank liegt wird von denBanken entliehen und kurzfristig investiert um einen Zinsgewinn zu erzielen. Dabei mussbedacht werden, dass es sich auch hier nur um reines Kapital handelt ohne "realen" Wert.

Also für zumindestens reichen diese Tatsachen schon aus, um von einerVerschwörung zu sprechen, zumindestens von einer Verarschung.

Zitat von Preacher

"Für irgendwelche "Banken (Finanz-) verschwörungen" ist Deutschland ein denkbarungeeignetes Beispiel."

Da muss ich definitiv widersprechen. Seit der Gründungder EU steht das gesamte Bankensystem in unmittelbarer Beziehung zu einander.

Und zwar werden von der EZB (Europäischen Zentralbank) Leitzinsen für die Kredite, andie Zentralbanken der EU-angehörigen Staaten vorgegeben, diese dann wiederum dieseLeitzinsen an die nationalen Banken weitergegeben.

Die EZB erhöht ihreLeitzinsen von Zeit zu Zeit und ich sehe da einen Zusammenhang zur Staatsverschuldung.Ein verschuldeter Staat wird so sich nie von seiner Verschuldung befreien können, ABERdas ist nun mal auch gar nicht das Ziel, denn kein Kredit bedeutet auch kein Zinsgewinnund somit würde sich nun die EZB ja nun in den Schwanz beißen.

Also ist auskapitalistischer Sicht eine Verschuldung notwendig, denn sonst würde das System schlichtund ergreifend zusammenbrechen.

So nun mal zur VT, oder besser ausgedrückt zurVerarschung des Verbrauchers.

Ich empfinde das so, dass auch der Verbraucherdazu angehalten wird sich zunehmendst zu verschulden. Die Banken locken den Verbrauchermit Krediten und es ist ja nun tatsächlich so, dass sich immer mehr junge Familienverschulden. UND die Banken leben von dieser Verschuldung.

Darüberhinausbedeutet Verschuldung auch ein Druckmittel zu besitzen mit dem der Bürger zu einem leichtlenkbaren Instrument wird, Stichwort Politik, die nun heute mehr als Wirtschaftssystem zubezeichnen ist.

Wer nun dahinter steht, das weiß ich nicht. Aber es sind aufjeden Fall Wenige in diesem Komplex, die von diesem System profitieren.

Ichbezeichne das lieber als Verarsche als VT, denn das sind Tatsachen.


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08.02.2007 um 14:45
@sarasvati23 schön ausgedrückt ;)


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08.02.2007 um 15:00
Was er schreibt stimmt schon, nur wo ist da Verschwörung? Wenn er selbst z.B. 100 Mio.hätte, würde er vielleicht auch Währungsspekulation machen und könnte am Tag massig Geldrein durch minimalste Schwankungen der Währungskurse untereinander verdienen. NichtsAnderes machen Banken und Andere: Spekulieren. Das ist ein Geben und Nehmen. Viel Geldist virtuell und wird es auch bleiben. Wer wechselt schon, bei den riesen Summen, je allsein Geld in Bargeld um? Keiner! Fast alles bleibt immer als Zahlen auf Konten. Würdenmal zu Viele zu viel Geld abheben, bräche unser System zusammen, da es nicht soviel Geldgibt, wie (auf Konten) existiert. Doch da ein Großteil der unglaublich großen Gewinne,Verluste und Summen für immer nur virtuell bleibt, besteht da kaum ein Risiko. Ich könnteheute durch Spekulation Millionen Gewinn machen... belasse den Gewinn aber zumindest zumGroßteil nur als virtuelle Zahl auf einem Konto. So ist es generell mit fast allemSpekulationsgeld.


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08.02.2007 um 15:09
geld funktioniertgarnicht, jedenfalls nicht mehr. habe >eine billion dollar<gelsen. sau starkes buch.
darin wird das grund prinzip geld und wirtschaft sehrsimpel erklärt.

wemm du auf eine party gehst von 20 leuten. dann ist 20 malessen und trinken da.
fürs trinken gibt es gelbe münzen und fürs essen blaue.
essind exakt genauso so viele wie ware da ist.

jeder kann tauschen und wechseln,aber es werden nicht mehr und es wird nicht mehr essen. das war mal das prinzip.

bis die banken kamen und kredite vergaben. das heißt du leihst dir zwar noch geld fürdas die ware da ist. aber die bank will mehr geld zurück. woher?
also bringt man mehrgeld in umlauf als ware. prinzip im arsch.


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08.02.2007 um 15:20
Es wird doch ständig neue Ware produziert, was bei einer Party nicht der Fall ist.Deutschland ist z.B. führend bei Exporten und exportiert jährlich neue Waren (Autos,Technik, Waffen usw.) in hohem Milliardenwert in die ganze Welt. ES stimmt also so nicht,dass kein Gegenwert da ist. Jede Minute entstehen in unserem Land wohl im Millionenwert.Nicht nur Greifbares, auch Diestleistungen sind ein Gegenwert. Egal ob Berater, Frisöroder Handwerker. Klar, treiben Spekulationen oft Wahnsinn aber grundsätzlich stimmt dieSache schon, da wie oben geschrieben, ein Großteil des Spekulationsgeldes eh für immernur auf Papier existiert.

Fakten: Deutschland exportierte z.B. 2005 Waren im Wervon 786,1 Milliarden Euro und ist Exportweltmeister. (Somit also führend bei derHerstellung von greufbaren echten Waren, die GELD WER besutten) Da hinkt dein Vergleich:Wer produziert auf deiner Party was, was Geld wert ist?


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08.02.2007 um 15:39
@lastunicorn

Das ist das gleiche blöde Beispiel wie das mit dem Ledergeld. Wennman die Realität an Hand eines Beispiel erklären will, sollte man dabei schon daraufachten, dass die wichtigsten Merkmale der Realität in dem Beispiel auch vorhanden sind.Ansonsten kommt man wie in den genannten Beispielen zu einem Trugschluss. In diesenFällen geschieht das eindeutig mit Absicht um zu suggerieren, dass das System so nichtfunktionieren kann. Das ganze sieht dann noch schön einfach aus, aber dass die Realitätin dem Beispiel gar nicht abgebildet wird, bleibt, wenn man nicht darüber nachdenkt,natürlich verborgen.


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08.02.2007 um 15:40
@tollerjunge

kann ja sein nur leider wird das geld bei den banken produziert undbringt nur eben denen etwas und nicht etwa denen die sachen herstellen den bei denen wirdja kein geld hergestellt
nur waren


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08.02.2007 um 16:36
Link: www.bundesbank.de (extern) (Archiv-Version vom 05.02.2007)

Das stimmt so nicht! Die Banken machen kein Geld (für sich) und schaffen NICHT aus demNichts einfach Milliarden, wie es Verschwörungsfans gerne hinstellen und Banken alsFirmen mit Lizenz zum Geldrucken darstellen.
Eigne dir am Besten mal Wissen an undlese das "Buch" (gratis PDF) vom Link.

Banken erschaffen nur durch Gewährung vonKrediten neues Geld, das ist logisch. Wenn Du gerade kein Bargeld hast und dir eine Bank1000 EUR leiht, hat sie diese 1000 EUR neu erschaffen, da es sie nicht gab, Du sie aberzurückzahlen musst: 1000 neue EUR.

Doch das können Banken nicht beliebig machen,sie müssen eine Mindestreserve bei der Bundesbank haben. (Welche widerum im Verhältnis zuden Einlagen der Kunden bei der Bank stehen muss...) Eine bestimmte Grenze im Verhältniszum vorhandenen Geld (Reserve) kann nicht überschritten werden.

Genauso beimDrucken neues Geldes bzw. europaweit beim EURO. Die EZB richtet sich nach im Umlaufvorhandenem und auf Konten vorhandenem Geld (durch Anfrage bei allen Zentralbanken derEuro-Länder) und erschafft oder zieht ein - immer soviel Geld, dass möglichst nie zu vieloder zu wenig Geld im Umlauf ist, da sonst zu Inflation oder Deflation kommt.

http://www.bundesbank.de/bildung/bildung_sekundarstufe2.php (Archiv-Version vom 05.02.2007)


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08.02.2007 um 16:44
Um es nochmal kurz zu sagen:

1. Private Banken bzw. normale erschaffennur durch Kredite Geld, sie drucken kein Geld.

2. Nur Notenbankenjedes Euro-Landes drucken "neues" Geld (für das ECHTES Geld als Gegenwert virtuell aufKonten existieren muss). Aber nie einfach so und sie bekommen so kein Geld ausdem Nichts:
Es wird immer nur dafür gesorgt, das stets genug echtesGeld (Scheine/Münzen) im Verhältnis zu dem virtuell auf den Konten vorhandenem Geld imUmlauf ist. Das neu erstellte Geld entsprcht immer einem Bruchteil des auf Kontenvorhandenem Geld und wird erst dann gegen virtuelles (Konto-) Geld EINGETAUSCHT,wenn jmd. Geld abhebt, dann kommt das Geld im TAUSCH in Umlauf. Wenn mal zuviel Geld(Scheine/Münzen) im Verhältnis zu Kontogeld im Umlauf ist, wird das Geld (Scheine/Münzen)zerstört. Die Notenbanken zerstören laufend auch Geld. Es ist nichts als einGleichgewicht, dass die Notenbanken halten müssen.

Wer mehr mehr wissenwill: Das "Buch" das ich eins weiter oben verlinkte lesen.

Nun verstanden? Esgibt keine bösen Banken, die Geld nach belieben neu schaffen, kein neu erstellted Geld(Scheine/Münzen) entsteht aus dem Nichts, es wird nur als Gegenwert für auf Kontenvorhandenes Geld erstellt, damit immer genug Geld da ist, wenn Leute Gekd abheben.



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08.02.2007 um 17:14
zinsen ? ._.


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08.02.2007 um 17:20
Zinsen gibt es in beide Richtungen (Negativ und Positiv). Doch ok, so entsteht auch Geldaber Banken verdienen so Geld wie z.B. eine Autofirma durch das bauen von Autos Geldverdient. Die produzierten Waren sind auch Geldwert und stehen auch in Deckung mit demGeld/Zinsen. In einem Land, in dem keiner arbeitet und das nichts produiziert wären dieZinsen riesengroß. Wer sein Konto im + hat, bekommt von Banken ZINSEN (Geld). Wo ist dasProblem? Das Keiner gratis, allein wegen dem Risiko, Geld verleiht, ist logisch. Aberauch die Zinsgewinne sind wie alles Geld immer gedeckt durch das Geld im Umlauf. (s. allemeine Texte zuvor)


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08.02.2007 um 20:07
Am besten mal nen Volkswirtschaftsbuch kaufen.

Wird das heute nicht mehr inGrundzügen auf der SChule gelehrt?

Ganz schön schade das die leute ihr Wissenvon Youtube beziehen müssen.


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