@Warhead Obwohl du leider wieder die sachliche Ebene verlassen hast, versuche ich es gerne noch mal:
Warhead schrieb:Wir werden viel mehr laue Sommernächte kriegen, der Frühling kommt immer früher. Und bereits in 20 Jahren könnte in Deutschland Schnee von gestern sein.
hier verfällst du wieder in deinen leider typischen Fehler: All das schreckliche, was uns da "droht" geht von der Voraussetzung aus, die Temperaturen würden steigen. Das ist jedoch nicht der Fall. Leichter TemperaturRÜCKGANG seit zehn Jahren, immer noch ist keine Pazifikinsel versunken, und das arktische Eis wächst seit zwei Jahren, nach einem zugegebenermassen kräftigen Verlst, wieder deutlich an.
Aber du ignorierst einfach jede nachgewiesene Tatsache, und plapperst die Katastrophiker nach. Dumm und kritiklos. Schade eigentlich. Aber Leute wie Du, die nicht sachlich argumentieren können, schaden leider dem Umweltschutz erheblich! Niemand bestreitet, dass wir diese, unsere einzige Welt sorgsam beschützen müssen. Um so wichtiger ist es, KEIN Geld in Projekten zu verschwenden, die absolut nichts bewirken werden. Wir können für teures Geld in CO2-Ersparniss investieren, es wird absolut nichts am Wetter ändern, und damit auch nichts am Klima, was ja nur ein statistisches Mass für Wetter mal Zeit ist. Dieses Geld fehlt aber dann für wirklich wichtige Projekte des Umweltschutzes. Übrigens würden Bäume sich SEHR über mehr CO2 freuen, die üppigsten Wälder gab es bei Co2-Konzentrationen, von denen wir noch weit entfernt sind. Auch hier zeigst du Unwissenheit oder Ignoranz
Ich habe keine Lust, mit jemandem zu diskutieren, der seine vorgefertigte Massenmeinung nicht kritisch hinterfragt, so wie ich es vor etwa fünf Jahren gemacht habe. Ich habe dann auch mal ein paar wirkliche wissenschaftliche Quellen bemüht, und bin über den Brandenburger Boten hinausgekommen.
Entweder bringst du jetzt mal Beweise für den menschengemachten Klimawandel, oder halte es lieber mit Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Schnauze halten.