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Chemtrails

54.349 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemtrails

27.01.2010 um 10:37
@gustus
Zitat von gustusgustus schrieb:was uns hier aber einige User Mitteilen wollen sind einfach Verfälschungen der Tatsachen
Wie willst Du die Naturwissenschaft verfälschen?
Naturwissenschaft beruht auf Tatsachen.

Wenn du bereits diese Gegebenheit als Verfälschung ansiehst, musst Du die Naturwissenschaft neu erfinden. Hat aber dann absolut nichts mehr mit Tatsachen zu tun.
Zitat von gustusgustus schrieb:na ja solche Leute wie ihr seit sehr weit entfernt von irgend welche Spiritualität , euch Interessiert nicht wirklich das Leute sich austauschen,
Glauben und Wissen sind zwei getrennte paar Schuhe.

Mich interessieren nur die Fakten.
Fakten sind weder eine Ansichtssache, noch eine Glaubensgeschichte.

Wenn jemand daherkommt und behauptet, 1+1=3, sollte er dazu auch eine Erklärung abgeben, wie er auf diese Behauptung kommt und diese belegen.

Subjektive Wahrnehmung fängt bereits bei optischer Täuschung an.

Im Falle Chemtrails hat das absolut nichts mehr mit "Spiritualität" zu tun.

Wenn Du Bildung und Wissen ablehnst, kann niemand hier etwas dafür.

Was ich hier von Dir sehe, sind Diffamierungen, Beleidigungen und sehr emotionalen Ausbrüche, obwohl Dich hier niemand angegriffen, noch beleidgt hat.

Wenn man bei Dir auf dieser Grundlage diskutieren soll, kommst Du da nicht weit.


Wenn sie schon seit 10 Jahren überall "sprühen", geh zum Arzt und zu einem Lungenfacharzt und lass Dir eine Aluminium- und Bariumvergiftung nachweisen.
(es müssten Millionen Fälle über Vergiftungen von "Sprüh-Opfer" vorliegen)

Einmal davon abgesehen, dass wir nach 10 Jahren "Sprüherei" theoretisch schon alle tot sein müssten und das Zeug tonnenweise auf dem Erdboden verteilt liegen müsste.

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Chemtrails

27.01.2010 um 10:40
Hi,
Zitat von wissenschaftwissenschaft schrieb:Einmal davon abgesehen, dass wir nach 10 Jahren "Sprüherei" theoretisch schon alle tot sein müssten und das Zeug tonnenweise auf dem Erdboden verteilt liegen müsste.
Du Dummerle;-)

Das wird des nächtens von IHNEN[TM] wieder eingesammelt, gereinigt und wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt. DIE[TM] sind aus Kostengründen auch gezwungen, zu recyclen :D

Daher gibt es keine verräterischen Spuren.

-gg


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Chemtrails

27.01.2010 um 10:41
Hat immer noch niemand der Chemtrail-Fraktion Luft und Bodenproben untersuchen lassen ?


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Chemtrails

27.01.2010 um 10:47
@querdenkerSZ
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Hat immer noch niemand der Chemtrail-Fraktion Luft und Bodenproben untersuchen lassen ?
Spiritualität und der feste Glauben daran muss ausreichen ;)


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Chemtrails

27.01.2010 um 10:50
Hi,
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Hat immer noch niemand der Chemtrail-Fraktion Luft und Bodenproben untersuchen lassen ?
Warum sollten sie das tun? Der klassische Chemtrail-Jünger hat eine tief verwurzelte Antipathie gegen den Mainstream und lehnt in prinzipiell ab. Jetzt verrate mir mal, warum das Wissen des Mainstreams glaubhaft und geeignet wäre, um "Wissen" des Nicht-Mainstreams zu prüfen?

-gg


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Chemtrails

27.01.2010 um 11:13
@Groschengrab

ich hab eine Seite gefunden, die für Chemtrails wirbt und laut deren Seitenbeschreibung die Inhaberin eine ehemalige Chemielaborantin ist :D

http://www.winion.org/navi/kontakt/ueberuns.php (Archiv-Version vom 11.12.2009)
Marion hat 20 Jahre lang als Chemielaborantin gearbeitet.
Leider hab ich vergeblich auf irgendwelche Laborwerte von dieser Dame auf den Seiten gesucht.

Anscheinend liegt nicht mal bei dieser ehemaligen Chemielaborantin ein Interesse an irgendwelchen Labor-Auswertungen. Genügend Kontakte dürfte sie ja aufgrund ihres ehemaligen Berufsstatus haben.

Kann natürlich auch daran liegen, wenn sich diese Dame selbst dazu erkoren hat, was ich ihr an dieser Stelle keinesfalls unterstellen möchte ;)


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Chemtrails

27.01.2010 um 11:17
@gustus schrieb:
Kein Bock mehr auf eures Hole gewäsch einzugehen,auf dieser Art des Dumm schwätzen habe ich keine Lust das ist mir echt zu Niveau los!
Du bist noch nicht einmal gewillt meine an dich gerichtete Frage zu beantworten!
Stattdessen reagierst du mit solchen Worten. Diese Reaktion zeugt aber von sehr wenig Allgemeinwissen und einer sehr starken Argumentationslosigkeit, @gustus!


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Chemtrails

27.01.2010 um 11:32
Hi,

@wissenschaft

Es gibt Analysen, sogar im Netz. Aber die Grenzwerte wurden nicht überschritten. Insofern taugst sie nichts, obwohl er doch schreibt "Die Kosten für eine 29-Element-Analyse betragen ca. 70 Euro (3/2006)."

http://www.chemtrails-forum.de/analysen.htm (Archiv-Version vom 26.03.2010)

Du willst aber http://www.chemtrails-forum.de/ nicht wirklich lesen. Die Seite http://www.chemtrails-forum.de/weltfrieden.htm (Archiv-Version vom 03.12.2010) dürfte Jan sehr gefallen. Aber das nur so am Rande.

-gg


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Chemtrails

27.01.2010 um 11:33
@Groschengrab
Zitat von GroschengrabGroschengrab schrieb:Du Dummerle;-)
haha, sorry, ich vergaß! ;)


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Chemtrails

27.01.2010 um 11:37
@Groschengrab
Zitat von GroschengrabGroschengrab schrieb:Es gibt Analysen, sogar im Netz. Aber die Grenzwerte wurden nicht überschritten. Insofern taugst sie nichts, obwohl er doch schreibt "Die Kosten für eine 29-Element-Analyse betragen ca. 70 Euro (3/2006)."

http://www.chemtrails-forum.de/analysen.htm (Archiv-Version vom 26.03.2010)
Die Grenzwerte dort sind alle im grünen Bereich :)

Mal ganz davon abgesehen, was dieser Inhaber den Chemtrail-Geschädigten empfiehlt:

http://www.chemtrails-forum.de/wastun.htm (Archiv-Version vom 07.01.2010)
Hier die Anrufung der Venusianer und der Meister der Weisheit (sollte öfters im Laufe der Woche gesprochen werden):

„Aus dem Quell des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab ins Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden.

Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden!

Aus dem Zentrum, das den Willen Gottes kennt,
lenke plan-beseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Ziele, dem die Meister wissend dienen.

Durch das Zentrum, das wir Menschheit nennen,
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichts
und siegle zu die Tür zum Übel!

Lass Licht und Liebe und Kraft
den Plan auf Erden wiederherstellen!

(kurze Meditation auf die Meister der Weisheit und die venusischen Raumschiffe im Erdorbit/Venus)
:D


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Chemtrails

27.01.2010 um 11:41
Die Zerstörung des Himmels – Globales Chemie Verbrechen


Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre

/dateien/gg3651,1264588915,chemtrailflugzeug



Nun Frage ich mich doch im Ernst warum am ende des Flugzeug ein Zerstäuber haben?

kann mir das jemand erklären von euch schlauen?

was den Proben , angeht wissen wir doch ganz genau das man alles mögliche in so kleinsten Partikel versprühen kann wie nur geht, auch in Medizinischen kreisen weis man das man ein Mensch auf lange sich ,mit kleinsten Mengen vergiften kann, das solltet ihr aber wirklich wissen!
aber ich merk schon ihr seit mit euren beweisen schon, so weit entfernt das ihr das denken selber auf gegeben habt, aber nei was wir noch von euch fragwürdiges kommen um abzulenken!
da fehlt mir noch folgendes es ein früher gab es Im Maler und lackierer
Handwerk , Lacke die teilweise mit Chemikalien belastet waren die so giftig waren das man vergiftungen in den Atemwegen finden müssen, weit gefählt , Vergiftungen haben zum grösten teil aber in Niere, Leber, sowie Darm und andre Organe statt gefunden von daher wenn ihr schon von Wissenschaft redet solltet ihr auch von der Medizinischen seite mal darüber nach denken denn nicht alles geht immer nachweislich in die Lunge manche stoffe setzen sich im Blut , Bronchien usw ,und was will man finden wenn wir schon so voll mit Umweltdreck sind , leider ist es so das die Norm unter WAO nicht gerade die Ideal norm ist und leider sich nach studie zu richten auch nicht Sinn machen, da man studien auch Fälschen kann und was kommt jetzt von euch?


Was steckt dahinter?

Schon seit mindestens 12 Jahren suchenForscher und Fachleute nach Strategien gegen die vielfach prognostizierte Klimakatastrophe.

Im März 1991 stellten die beiden chinesisch-stämmigen US-Forscher David Chang und I-Fu Shih beim US-Patentamt einen Antrag auf Patenterteilung zur „Stratosphärischen Welsbach-Anreicherung zwecks Reduktion der globalen Erwärmung“.

Stellvertretender Antragsteller und kommerzieller Nutznießer in spe war dabei der Luft- und Raumfahrtriese Hughes Aerospace in Los Angeles.

Bei ihren Forschungen unter anderem am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien hatten die beiden Biochemiker eine raffinierte hochtechnologische Lösung für das Problem entwickelt, das gemeinhin als das größte der Gegenwart angesehen wird, für die Erderwärmung.

Die offizielle Klimaforschung geht davon aus, dass, vereinfacht gesagt, aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten rund 150 Jahren, das Entweichen der von der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den Weltraum stark behindert wird.

Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Ansteigen der Temperaturen, welches mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Diese Erhitzung soll letztlich das Klima auf der gesamten Erde zum Kippen bringen. Zunächst sollen die Pole schmelzen, weltweite Dürren auftreten, immer mehr Arten aussterben und schließlich, in 20 bis 50 Jahren auch der Mensch nicht mehr hier leben können. Um gegen diese Entwicklungen anzugehen, empfahlen Chang und Shih, so genannte Welsbach- Partikel in der Stratosphäre mittels einer Trägersubstanz freizusetzen.

Metall-Partikel mit großer Wirkung

Welsbach-Partikel sind Metall-Oxide, welche die Hitze, die durch Treibhausgase am Entweichen aus der Erdatmosphäre gehindert werden, in Erdnähe in Infrarotwellen umwandeln. Diese Wellen
werden dann in den Weltraum abgeleitet, so dass der gewünschte Kühlungseffekt
entsteht. Laut Patentbeschreibung sind hier minimal kleine Metallpartikel dem Treibstoff der Düsenflugzeuge beizufügen, sodass die Partikel während des Verbrennungsvorgangs vom Triebwerk ausgestoßen werden.

Dabei handelt es sich vornehmlich um Aluminiumoxide in Pulverform, sowie Barium-Salze, welche am Himmel – man höre und staune – „als reinweiße Federstreifen“ zu sehen sind! Den Metallpartikeln wird hier eine Doppelfunktion zugeschrieben: Einerseits bewirken sie, dass von der Erde emittierte Hitze mittels eines photochemisch hochkomplizierten Verfahrens in Licht und dann in Infrarotstrahlung umgewandelt und schließlich in den Weltraum abgeleitet wird. Andererseits bricht das hereinströmende Sonnenlicht am Aluminiumpulver und wird somit reflektiert.

Als würde dies alles nicht schon genügen, war im Welsbach-Patent abschließend noch zu lesen, dass die in der Atmosphäre gestreuten Partikel ihre Wirksamkeit während eines Zeitraumes von bis zu einem Jahr entfalten würden, wenn einmal eine ausreichende Sättigung des Zielgebietes erreicht worden sei. Andere Livermore-Koryphäen brachten zunächst Bedenken vor, so dass ein Experte, Kenneth Caldeira, die Erfindung anhand aufwendiger Computersimulationen überprüfte.

Die Simulationen bestätigten dann überraschend Chang und Shihs Thesen und sagten einen Wirkungsgrad von 1 bis 2% voraus. Caldeira berechnete, dass dies genügen würde, die Erderwärmung selbst um bis zu 85% einzudämmen. Und er schlussfolgerte, dass dieses Resultat es sogar erlauben würde, den Ausstoß fossiler Brennstoffe über einen Zeitraum von 50 Jahren noch zu verdoppeln – ohne allzu nachteilige Folgen…

Chemtrails statt Kyoto

Dieser Kontext rückt Bushs Entscheidung gegen das Kyoto-Protokoll in ein neues Licht. Die Annahme liegt nahe, dass der Präsident sich durch diese neue Technik legitimiert sieht, seinen industriefreundlichen und kurzsichtigen Kurs beizubehalten. Die finanziellen Kosten dafür sind tragbar. Analysen von Livermore ergaben, dass für das Chemtrail-Projekt jährlich etwa eine Milliarde Dollar aufgewendet werden muss, eine vergleichsweise geringe Summe, wenn man dies mit den Gewinnen aufrechnet, die jährlich der Öl-, Chemie und Militärindustrie damit zufließen würde.

Begeisterte Forscher

Zum Startschuss dieses weltweit wohl einmalig dreisten, sowie hochriskanten Unternehmens dürfte es gekommen sein, als sich schließlich Dr. Edward Teller, Gründer des besagten Livermore Laboratory sowie der Welt bekannt als Vater der Neutronenbombe, noch ins Zeug legte. Von 1994 bis 1998 betrieb Teller intensives Lobbying für seine Livermore-Schützlinge und deren „Methode der Biophysikalischen Reduktion der globalen Erwärmung“ und empfahl umfassende Pilotversuche; zuerst über eigenem (US-)Gebiet, dann über demjenigen „befreundeter Staaten“. Noch im Mai 2000 wurde, gemäß William Thomas in „Stolen Skies“, das Welsbach- Patent dem International Panel on Climat Change (IPCC) vorgestellt.

Dieses internationale Gremium besteht aus mehreren hundert Klimaforschern, die regelmäßig unter UNO-Schirmherrschaft konferieren. Die Mehrheit der Experten segnete daraufhin das Sprayvorhaben als Erfolg versprechend ab.2 Das schwerwiegendste Bedenken, das vorgebracht wurde, betraf einen farbästhetischen Aspekt. Es ging dabei um das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Spray-Aktionen. Die Experten befürchteten, dass dieses die Geheimhaltung der Klima-Manipulation gefährden könnte. Diese deutliche Weißfärbung, insbesondere gegen den Horizont hin, könnte vor allem umweltbewussten Einzelpersonen auffallen und somit eventuell das gesamte Projekt gefährden.

Vorstöße der Luftwaffe

Zur Zeit der IPCC-Konferenz liefen aber Chemtrail-Feldversuche der US-Luftwaffe schon auf Hochtouren. Im Juni 1996 hielten US-Air Force Colonel Tamzy J. House und zwei seiner Mitarbeiter im Strategischen Ausschuss der Führung der Luftwaffe einen Vortrag mit dem Titel „Weather as a force multiplier: Owning the weather in 2025“. Diese Abhandlung, die auf einer Webseite der US-Air Force nachgelesen werden kann, gibt Aufschluss über die Bemühungen, das weltweite Wetter bis spätestens 2025 mit militärtechnologischen Mitteln unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig zu manipulieren. In diesem strategischen Papier ist speziell von „cloud seeding“ die Rede, also davon, Wolken mit bestimmten chemischen oder klimatologisch wirksamen Eigenschaften zu versehen.

Interessanterweise erscheint in einem Absatz des Rapports der Hinweis, Spezialisten seien schon zur Zeit der Niederschrift (1996) dabei, Chemikalien aus hochfliegenden Tankerflugzeugen zu versprühen. Zweck der laufenden Versuche sei eine „atmosphärische Verdunkelung“ („aerial obfuscation“). Es bedarf meiner Meinung nach keiner allzu großen Einbildungskraft, um darin künstliche Wolkenbildung zu erkennen. Wetterwaffe schon im Kriegseinsatz?

Des Weiteren gibt es heute ernstzunehmende Hinweise für einen bereits erfolgten Einsatz der Wetterwaffe: Während des Nato-Kosovo-Angriffs im Frühjahr 1999 herrschten über Serbien wochenlang außergewöhnliche Wetterbedingungen. Wettersatelliten vermeldeten über ganz Europa weitgehend klare Verhältnisse, derweil Serbien alleine in einer Weise von Wolken zugehüllt war, dass auf den Satellitenfotos förmlich die Grenzen des Landes nachgezogen werden konnten! Begleitet war das Wetterphänomen gemäß zahllosen Zeugen von einer persistierenden
Trockenheit, die am Ende der Nato-Kampagne einer regelrechten Dürre Platz machte.

Das ungewöhnliche Wetter war in Restjugoslawien Gegenstand von Zeitungsartikeln und Leserbriefen. Auch der Klimafall Nordkorea lässt in diesem Zusammenhang aufhorchen: Dort herrschten ebenfalls während mehrerer aufeinander folgender Jahre zur Jahrtausendwende verheerende Dürreperioden. Diese führten in dem kommunistischen Land zu den bekannten, Regime destabilisierenden Hungersnöten – einem ‚Naturereignis’, das sich in keinem einzigen der Nachbarländer – Südkorea etwa – auch nur ansatzweise wiederholt hätte!

Teuflische Idee

Von besonderem Größenwahn und krimineller Kaltschnäuzigkeit zeugt dann noch ein bestimmter Absatz in der Abhandlung der US-Air Force „Weather… 2025“. Unter der Überschrift „Weather Modification“ wird der Air Force empfohlen, in der nahen Zukunft das Wetter insgeheim so zu manipulieren, dass weltweit Klimakatastrophen wie Dürre oder Überschwemmungen begünstigt würden.

Dann sollte in systematischer Weise zunehmend bekannt gemacht werden, über welche Fähigkeiten, das Wetter zu beeinflussen, das Militär bereits verfügt. Eine breite Öffentlichkeit wäre dann schnell einsichtig und würde nach einem helfenden Eingreifen verlangen gegen just jene vermeintlich natürlichen Klimakatastrophen, die man vorher selbst organisiert hat! Hier soll also – in einer Vorgehensweise, die den Ereignissen rund um die WTC-Türme vielleicht ähnlicher ist als mancher ahnt – auf Teufel komm raus derselbe mit dem Beelzbub ausgetrieben werden – und dies ausgerechnet vom Zauberlehrling selbst!

Das Thema Wetterkontrolle ist also bald fünf Jahre nach dem Beginn der Feldversuche in den USA mehr denn je ein Lieblingsspielzeug der technologischen Eliten. Gewichtige Indizien weisen darauf hin, dass man bei der Durchsetzung eines Wetterkontroll-Fahrplanes im Sinne des „Weather…2025“-Rapports wenig zimperlich ist und mit tarnfarbenen Siebenmeilenstiefeln rasant voranschreitet. Dabei bei ist es unnötig zu erwähnen, dass jeder neue, noch aktuellere Krieg ein neues Experimentierfeld bietet.

Anonymer Informant bestätigt Projekt

Ohne Angabe von Gründen hat sich im Mai/Juni 2003 ein Chemtrail-Insider, der im kanadischen Teil des Projekts als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt ist, an die Betreiber der Chemtrail-kritischen Webseite „www.holmestead.ca“ gewandt und angeboten, eine Anzahl Fragen zum laufenden Sprühprogramm zu beantworten. Seine daraufhin erfolgten Stellungnahmen geben über die bisherigen Erkenntnisse hinaus noch weitere Einblicke in die Gründe und Ziele des Sprayens.

Der Informant, der das Projekt mit Computermodellen zur Verteilung, sowie Analyse von Langzeit Effekten unterstützt, wird im folgenden Deep Shield genannt. Seine Aussagen wirken aus zwei Gründen überzeugend: Zum einen erklären sie einige auch mir im Laufe dieses Extremsommers aufgefallene ‚Naturphänomene’ schlüssig. Zum anderen erscheint Deep Shields Profil glaubhaft. Er stellt sich als kritischen Zeitgenossen dar, der aus Sorge um die Klimaprobleme des Planeten zum überzeugten Chemtrailer wurde. Das Motiv dafür, der Gegenseite Informationen zur Verfügung zu stellen, scheint zu sein, dass er die Geheimhaltung des Projektes ablehnt.

Notprogramm zur Rettung der Menschheit

Das Chemtrail-Projekt ist nach Ansicht von Deep Shield eine unerlässliche Notmaßnahme, um die rapide Erwärmung unserer Atmosphäre aufzuhalten und das Überleben zumindest eines Teiles der Menschheit zu sichern. Offiziell heißt dieses Projekt „The Shield“ und wird mit der Anwendung des Welsbach-Patentes (1991) spätestens seit 1995 umgesetzt. Der Hitzeschild, der errichtet wird, ist ein gigantischer Versuch mit weitgehend unabschätzbarem Ausgang – auch für die daran mitarbeitenden Wissenschaftler wie Deep Shield („an experiment on an unprecedented, worldwide scale“).

Das weltweite Shield-Vorhaben untersteht der UNO und deren internationaler Kontrolle. Bewerkstelligt wird dies von einer eigens dafür geschaffenen Abteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die die Ausführung an die NATO sowie die großen zivilen Flugverbünde delegiert, und dies koordiniert. Die Befehlsstruktur innerhalb des Shield-Projektes ist streng hierarchischer Natur. Informationen werden nur weitergegeben, wenn es für das Projekt notwendig ist. Bevor jemand neu eingeweiht wird, muss er sich vertraglich zur Geheimhaltung verpflichten.

Einkalkulierte Risiken

Die Weltgesundheitsorganisation schätzt die Zahl der Opfer des Shield-Projekts auf etwa zwei Milliarden in der voraussichtlichen Programmlaufzeit von 50 Jahren beziehungsweise auf 40 Millionen pro Jahr. Hierbei ist vornehmlich der vorzeitige Tod von älteren Menschen sowie Menschen mit Atemwegserkrankungen einkalkuliert. Andere Quellen, so etwa das US-amerikanische Center for Disease Control (CDC) in Maryland sprechen gar von möglichen 3–4 Milliarden Toten oder 60–80 Millionen pro Jahr. Diese Nebeneffekte scheinen für WHO und CDC offensichtlich verantwortbar zu sein hinsichtlich des ansonsten drohenden Klimakollapses oder der wirtschaftlichen Einbußen.

Militär- und Linienflugzeuge

Wie Deep Shield ausführte, setzen schwere Boeing-Militärmaschinen als auch Linienflugzeuge zahlreicher internationaler Fluggesellschaften die Chemtrails in dieLuft. Die Flüssigkeit wird aus mitgeführten Drucktanks durch ein Leitungssystem in Spraydüsen entlang der Flügelkanten geleitet. Da die Gesamtmenge an benötigtem Sprühmittel mit einigen hundert Litern verhältnismäßig klein ist, lassen sich die Drucktanks in den Flugzeug-WCs anbringen oder in den Treibstofftanks selbst einschweißen. Von einem Beimischen der Substanzen direkt ins Flugbenzin ist man abgekommen, da dabei zum Teil unerwünschte chemische Verbindungen und Nebeneffekte aufgetreten sind.

Abkühlung und Ozonbildung

Wenn wir zu Deep Shields chemischtechnischen Angaben zu den Chemtrails gelangen, bestätigen sich unzählige, für jeden sichtbare Phänomene des Jahrhundertsommers (bis zum nächsten Hitzerekord 2004…). Wie vermutet, sollen diese Maßnahmen nicht nur die von der Erde emittierte Wärme reduzieren, sondern auch die massiv erhöhte Einstrahlung des Ultraviolett-Lichts (UV) senken. Die erste Wirkung erfolgt über das versprühte Barium-Salz, das in der oberen Atmosphäre zu Bariumoxid oxidiert. Dieses besitzt die Eigenschaft, Kohlendioxid, einen der Hauptfaktoren der Erderwärmung, zu binden.

Der zweite Effekt ergibt sich aus dem Zusammenwirken von Barium und Aluminiumpulver, die ein diffuses elektrisches Feld erzeugen. Dieses Feld kann sowohl von Flugzeugen, als auch von der Erde aus mit extrem niederfrequenten Radiowellen (ULF) bestrahlt werden. Dies führt zu massiven elektrostatischen Entladungen zwischen Atmosphäre und Stratosphäre – womit künstlich Ozon erzeugt wird! Ein interessanter Nebeneffekt von derart behandelten Wolkenschichten sind dabei entstehende trockene Stürme („Dry Storms“) oder Gewitterstürme ohne jeglichen Niederschlag: Die aufgeladenen Luftschichten reagieren hier auf die Ozonbildung mit einem veritablen Blitzgewitter! Solche Dry Storms hatten wir diesen Sommer in der Nordwestschweiz mindestens zwanzigmal. Dieses Phänomen war in dieser Form noch nie zu beobachten gewesen und warf weitere Fragen auf.

Steuerung der Gewitter

Während der langen Hitzeperiode war auch besonders häufiges Sprühen genau entlang entstehender Sturmfronten zu sehen. Die Tankerflugzeuge kreuzten dabei vor dunklen Gewitterwolken unablässig auf und ab. Deep Shield klärt auch hier den Sachverhalt: Die natürliche elektrische Entladung entlang solcher Sturmfronten bindet Staub, Ruß und sonstige Luftverunreinigungen, so dass die Luft geklärt wird. Dieser Effekt ist zur Klimakontrolle aber besonders unerwünscht, da gerade durch die derart gereinigte Atmosphäre besonders viel
schädliches UV-Licht auf die Erde gelangt.

Um dies zu vermeiden, muss nach Ansicht der Shield-Experten vermehrt gesprüht werden. Entsprechende Einsätze konnten in der Schweiz den ganzen Sommer hindurch zahllose Male verfolgt werden. Als günstiger Nebeneffekt wird betrachtet, dass das Besprühen der Sturmfronten die Intensität von Gewittern verstärkt, was wiederum die Ozonbildung fördert.

Fadenscheinige Gegenargumente

Im Kontext der behördlichen Gegenstrategie (jedenfalls in den USA) muss noch auf zwei der am häufigsten vorgebrachten Argumente der Chemtrail-Leugner hingewiesen werden, die sich beide bei sorgfältiger Beobachtung sofort entkräften lassen: Zum einen wird stets auf die äußerst vielfältigen Erscheinungsformen (Konsistenz, Auflösungsdauer) von normalen Kondensstreifen verwiesen.

Hier lassen sich mit nur ein wenig Geduld an einem Chemtrail-Tag zahllose Flugzeuge ausmachen, die entweder keinerlei oder einen völlig andersgearteten Kondensverlauf aufweisen, obwohl sie am gleichen Ort und in vergleichbarer Höhe wie die Sprühflugzeuge verkehren! Im Unterschied dazu entstehen bei Chemtrail-Flügen immer dicke Kondensstreifen, die sich nicht nach wenigen Sekunden bis Minuten auflösen, sondern die selbst beginnen, schwadenförmige Nebel-Wolkenbänke zu bilden. Dann machen die Behörden darauf aufmerksam, dass es sehr viele verschiedene natürliche Wolkentypen gibt.

Die Chemtrail-Wolkengebilde sind jedoch von natürlichen Wolken zu unterscheiden: Sie lassen meist noch nach Stunden die ursprüngliche Flugspur erkennen. Sie verbreitern sich innerhalb von zwei bis fünf Stunden immer zu einer sich zunehmend schließenden, zuerst weißen, dann oft sich eingrauenden Wolkendecke. Entgegen der Erwartung von Regen und somit einer steigenden Luftfeuchtigkeit fällt an Chemtrail-Tagen der Hygrometer immer auf auffällig niedrige Werte zwischen 30% und 35%. Dabei regnet es in der Folge aus solchen Wolken nie.

Diese Wolken, die sich im Laufe eines Chemtrail- Tages immer bilden, sind in ihrer Ausprägung stets schlierenartig und konturlos. Offenbar ist es unseren Wetter-Controllern noch nicht gelungen, aus Welsbach-Partikeln eine ordentliche Schäfchenwolke zu designen! Optisch besonders eindrücklich nimmt es sich aus, wenn diese synthetischen Schwaden natürlich geformte Cumulusbänke zu überlagern beginnen, um sie schließlich regelrecht zu verschlucken.

Zum anderen verweisen die Behörden darauf, dass es die verschiedensten Flugrouten gibt. Auch hier lässt sich entgegenhalten, dass das klar definierte Auftreten von Chemtrail-Aktionen sehr auffällig ist: Fünf bis fünfzehn Flugzeuge finden sich in Gruppen von zwei bis drei Fliegern zusammen und zeigen das stets gleiche Flugverhalten. Sie kreuzen hin und her und hinterlassen Parallelspuren, geometrische Gitter- oder sich wiederholende Kreuzmuster.

Milliardengewinne für die Industrie

Das weltweite Wetter-Projekt Chemtrails ist, und darüber herrschen wohl kaum Zweifel, ein Multimilliarden-Dollar-Unternehmen. Trotz dieser Kosten wird es durchgeführt, weil es hochrentabel ist. Die Industrie verdient mehr, als am Himmel verpufft wird. Das Unternehmen Chemtrail dürfte ein Joint-Venture zwischen der Öl-, der Pharmazeutik-, sowie der Militärindustrie darstellen; wobei letztere ein gewöhnliches profitorientiertes Unternehmen wie jedes andere darstellt. Wie bei vielen anderen Projekten dürfte bei diesem Zusammenwirken der drei Schlüsselindustrien die Gewinnmaximierung oberste Priorität haben.

Mind Control mit Psychotrails?

Gerade deshalb muss bei den Chemtrails auch mit dem versteckten Einsatz so genannter dual-active systems gerechnet werden, Systemen also, die neben einer Wirkung im Bereich der Wetterkontrolle eine Trägerfunktion für weitere, vorderhand unbekannte Co-Faktoren besitzen. Zu denken ist dabei etwa an Wirkstoffe aus der Pharmaindustrie, die sich vielleicht psychoaktiv, vielleicht sedierend, jedenfalls im Sinne eines Mind-controlling (siehe auch Artikel „Psycho Kontrolle“ in diesem Heft) auswirken können.

Ein solcher Verdacht drängt sich etwa dann auf, wenn man weiß, dass solche Massenversuche schon im San Francisco der frühen 60er-Jahre (gemäß frei gegebener FBIAkten nachgewiesen) durchgeführt wurden. Wenn man bedenkt, mit welchem Riesenaufwand das Unternehmen Chemtrail Präsenz auf dem Weltwettermarkt markiert, entspricht es der Logik dieses sich-zu-Markte-Tragens, dass solche dualactive systems zur Erhöhung der Rentabilität zumindest ernsthaft in Betracht gezogen werden dürften.


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Chemtrails

27.01.2010 um 11:44
Hi,

@wissenschaft
Die Grenzwerte dort sind alle im grünen Bereicht
Grüner geht es schon gar nicht mehr, aber sie erwarten exakt 0. Das jedoch ist denen nicht zu vermitteln.

Darf ich noch einen drauflegen :D

aus: http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/anandara-magiesymbol.htm

/dateien/gg3651,1264589095,anandara-magiesymbol

Das Symbol soll vor Barium und Aluminium schützen. Naja, früher hatten wir die Aktentasche gegen die Strahlung einer Atombombe, warum nicht sowas auch?

-gg, der sich über die geringe Reichweite wundert


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Chemtrails

27.01.2010 um 11:48
Hi,

@gustus
Zitat von gustusgustus schrieb:Nun Frage ich mich doch im Ernst warum am ende des Flugzeug ein Zerstäuber haben?
Ich frage mich, warum immer wieder das Foto der Vereisungsanlage gezweigt werden muß.
Zitat von gustusgustus schrieb:kann mir das jemand erklären von euch schlauen?
Ja, nur willst du zuhören und verstehen?

-gg


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Chemtrails

27.01.2010 um 11:53
frage mich es ist doch egal und ausser dem list du daoch garnicht alles also was gebe ich mich mit euch ab, ihr erzählt mir ich greife euch an , sagt mal gehts noch lest ihr überhaubt selber was ihr so schreibt?

euch intressiert doch garnicht was andere schreiben, also lies das was ich euch solange und müsehlin besorgt habe und dann ist gut sich jetzt an so ein Bild aufzuhängen ihr solltet ein Club der USER FEINDE aufmachen!

willst du mal verstehen und lese das ganze oder ge mir nicht weiter auf den Nerv !


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Chemtrails

27.01.2010 um 12:10
@gustus

Dein beängstigendes Foto liegt auf Airliners.net

http://www.airliners.net/photo/USA---Air/Boeing-NKC-135A-Stratotanker/0351902/L/

Dieser Hoax ist Jahre alt und wurde hier schon zig Male besprochen.

Der Zweck diente zum Test über das Vereisungsverhalten des jeweiligen Flugzeugtypen. "Gesprüht" wurde daraus Wasser.

Ein zum Sprühen umgebauter Tankausleger einer KC-135

Hier diese Flugzeuge bei der Betankung im Einsatz:
http://www.seftbo.org/pictures.html (Archiv-Version vom 03.12.2008)


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Chemtrails

27.01.2010 um 12:12
ich berichtige mich:
der letzte Link zeigt den Umbau dieser Tankflugzeuge beim Einsatz dieser Versuchszwecke.


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Chemtrails

27.01.2010 um 12:14
Hi,

@gustus
Laß bitte deine persönlichen Anfeindungen auf irgendwelche Lebenspartner sein. Das hat mit dem Thema rein gar nichts zu tun.
Zitat von gustusgustus schrieb:euch intressiert doch garnicht was andere schreiben, also lies das was ich euch solange und müsehlin besorgt habe
Warum? Das Zeugs schwirrt schon seit vielen Jahren munter durchs Netz und wird dadurch nicht wahrer. Sorry, da ist nichts drunter, was man als neu bezeichnen könnte.
Deine Fakten sind keine, sondern alter Quark.

schau mal bei esowatch nach, wenn du den Mut dazu hast:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Chemtrail (Archiv-Version vom 10.01.2010)

-gg


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Chemtrails

27.01.2010 um 12:15
@gustus
Zitat von gustusgustus schrieb:lies das was ich euch solange und müsehlin besorgt habe
Wenn dir einfaches copy&paste von Verschwörungsseiten schon mühselig erscheint wundert es mich nicht, daß dich eine fundierten Diskussion zu diesem Thema völlig überfordern muß. Wieviel aus deiner Textwüste hast du inhaltlich verstanden, wieviel davon kannst du mit eigenen Worten erläutern?


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