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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

560 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Obama, Attentat, Barack Obama ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

15.03.2008 um 23:10
ja die ansätze sind da. is nur die frage, inwieweit er sich selber einbringen kann und darf !!

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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

16.03.2008 um 01:14
Hi Ashert,


im Gegensatz zu vielen anderen glänzst Du mal wieder als kompetenter Gesprächspartner. Zu einem Deiner Punkte habe ich eine Frage:

Die Kandidaten haben sich doch alle schon im Vorfeld, vielfältig durch Einflussnahme für das Kapital ausgezeichnet.

beziehst Du das nur darauf, dass sie bekannt geworden und und kandidieren?
Oder haben sie sich "unlauterer" Mittel bemächtigt, um dort zu stehen, wo sie heute sind?

Hier ist auch schon der Pauschalsatz gefallen: "Der wäre nicht der erste, der eine 180°-Wendung hinlegt ..."

In den CNN-Debatten stellt Obama immer wieder heraus, den Einfluss "der Lobbies" eingrenzen zu wollen. Ist seine Position nicht vielzu eindeutig, um später im Weissen Haus als Sprachrohr für Waffen-, Öl-, Rüstungs-, Lebensmittel- und Medienlobbies herzuhalten?

Wie sollte er diesen "Sinnenswandel" erklären wollen?



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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

16.03.2008 um 03:27
Außer Ashert und Niurick

Du meine Güte ... ;)

Unlautere Mittel hin oder her - das spielt doch keine Rolle. Entscheidend ist, welche Lobbies den Wahlkampf bezahlen und die Darstellung in den großen Medien beeinflussen. Da kann der Wahlkampf noch so "sauber" gewesen sein ... ;)


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

16.03.2008 um 03:53
@ al-chidr


Vielleicht wird ja bereits manipuliert, ohen, dass wir davon merken. Mag sein, dass sein Wahlkamf besonders "sauber" gehalten wird.
Für einige Verschwörungen die so durch's iNet (auch hier im Forum) geistern, scheint sein Erfolg emminent wichtig zu sein.

NICHT zu berichten (obwohl man etwas in der Hand hätte) wäre selbstverständlich auch Manipulation.


Zu Deiner Andeutung ein paar "Anreize":


Stolz betont Obamas Wahlkampfteam, im Unterschied zu Clinton keine Spendengelder von Lobbyisten entgegen zu nehmen. Eine der Grundaussagen seiner Wahlkampagne lautet, dass Obama ein über den Partikularinteressen einzelner Lobbys und Gesellschaftsgruppen stehender Politiker sei.


Wenn das so allein da steht, hört es sich ja ganz gut an. Es geht aber weiter . . .


Unter den spendabelsten Unterstützern des farbigen Kandidaten der Hoffung und des Wechselns finden sich solch illustre Finanzinstitute wie Goldman Sachs, UBS, Lehman Brothers, PG Morgan, Citigroup, Morgan Stanley und Credit Suisse. Sieben von Obamas 14 wichtigsten Spendern bestehen gerade aus diesen Wall Street Finanzinstituten, die laut Martens für die Ausplünderung der öffentlichen Finanzen und das Desaster auf den US-Immobilienmarkt verantwortlich sind. Hinzu kommen mit der Citadel Investment Corporation ein Hedgefond sowie sechs einflussreiche, auf Wirtschaftslobbyismus spezialisierte Anwaltskanzleien. Allein diese "Wall-Street-Connection" pumpte bis zum 1. Februar 2008 an die 2,8 Millionen US-Dollar in die Wahlkampagne Obamas.

(Quelle von beiden Zitaten: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27458/1.html (Archiv-Version vom 13.03.2008))

Nun kann ich mir ja ausmalen, wieviel "Wahrheit" darin steckt.





Aufgrund des amerikanischen Wahlrechts sind alle Präsidentschaftskandidaten auf private Spenden angewiesen. Zu den wichtigsten Finanzierungsquellen zählen neben dem Finanzkapital und den wirtschaftsnahen Anwaltskanzleien, auch offizielle Lobbyverbände und – hauptsächlich bei den Republikanern - die Ölkonzerne.


Da hat man gleich die passende Stelle, dass sich im "altbewährten System" nichts ändert, gleich ins Wahlrecht übernommen. Praktisch.


(Quelle von beiden Zitaten: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27458/1.html (Archiv-Version vom 13.03.2008))


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

16.03.2008 um 04:34
@ al-chidr & alle, die es interessiert ;)


Hier habe ich ein Beispiel für "schlechte" Darstellung im "Fall Obama":


Bereits im vergangenen Jahr waren erste Zweifel aufgekommen, als einige von Obamas außenpolitischen Beratern bekannt wurden. Darunter sind Namen, die als nicht sonderlich israelfreundlich, eher als israelfeindlich gelten. Etwa Zbigniew Brzezinski, der einstige Nationale Sicherheitsberater des glück- und erfolglosen Jimmy Carter, sowie Samantha Power, eine Harvard-Professorin und Bestsellerautorin, die die umstrittene These unterstütze, dass die amerikanische Außenpolitik von einer "Israel-Lobby" bestimmt werde. Eine These, die besonders gerne von antisemitischen Verschwörungstheoretikern und den Propagandaabteilungen der islamistischen Despotenregimen kolportiert wird.

(Quelle: http://www.hagalil.com/01/de/Europa.php?itemid=1892)


Einer der Punkte, Obama auseinanderzunehmen, zielt auf die Auswahl seines "Kompetenz-Teams".

Auf die Vergangenheit von Zbigniew Brzezinski wird hier gar nicht näher eingegangen. Nicht mal eine Andeutung darüber, was man ihm vorwirft.
Stattdessen wird der Eindruck vermittelt, er hätte unter "dem Versager Carter" gearbeitet, das "muss reichen".
Das ist nun die Kritik an Zbigniew Brzezinski. Es geht nicht hervor, warum er "als israelfeindlich" gilt.

Samantha Power wird hingegen vorgeworfen, dass sie eine "umstrittene These unterstütze". Eben. Die These ist umstritten.
Hier klingt es so, als sei die These falsch oder gar israelfeindlich.
Sie ist lediglich umstritten, reicht jedoch aus, um Samantha Powers Eignung für diesen Posten in Frage zu stellen. Sehr fragwürdige Methode.


Wenn ich mal festhalten darf: beide Mitarbeiter werden kritisiert, keinem der beiden wird etwas konkretes vorgeworfen, doch es scheint auszureichen, um zu suggerirern, sie bedienten sich Methoden, "die besonders gerne von antisemitischen Verschwörungstheoretikern und den Propagandaabteilungen der islamistischen Despotenregimen kolportiert wird.
"[/i]

Wieder was gelernt, welche Quellen man "wie" lesen sollte.



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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

16.03.2008 um 05:39
Link: www.spiegelfechter.com (extern) (Archiv-Version vom 16.05.2008)

hm ich hoffe die welt hat langsam begriffen das jimmy carter kein versager ist.
er war glücklos vlt aber er hat ne menge guter dinge getan... vor während und nach seinem auffenthalt im weißen haus. nur amerikaner können so einen mann als versager abstempeln...
und auch der rest der berricht erstattung sprich einfach die sprache der propaganda..

ich halte obama zwar für nen wenderhals und nen leichtgewicht, aber sein berrater stap war eigentlich immer nen hoffnugns schimmer, auch wenns die amis nicht sehen wollen.


ach ja mehr zu obamas crew... siehe link


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

16.03.2008 um 09:52
Jeder Präsident der USA tut brav was ihm "gesagt" wird.
Und wenn nicht, dann tritt er zurück oder gibt den Löffel ab.

Das ist der Lauf der Geschichte und so wird es sich auch immer wiederholen.
Wer das nicht begreifen will, dem ist nicht zu helfen.


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

16.03.2008 um 10:25
Jeman der schon 140 Millionen $ Spendengelder kassiert hat, etwa soviel wie Hillary ist doch kein Hoffnungsschimmer für das Volk und die indirekte Wahlwerbung für die Kandidaten durch das Kapital kann doch auch keiner kontrollieren!

Das Kapital hält auf jeder Ebene, von der Kandidatenaufstellung bis zur Wahl durch die Wahlmänner doch die Fäden in der Hand! Das kann man doch nicht einfach wegdichten. Die Welt funktioniert mit Geld und nicht nach denen die nur die Namen wählen!

In der Tagespolitik existiert der Präsident überhaupt nicht, der muss sich auch weitgehenst der Partei fügen, die Partei muss sich hingegen auch grob der Mehrheitsmeinung fügen.
Die Mehrheitsmeinung kontrolliert aber nicht die Mehrheit, sondern die Konzerne von A bis Z, vorallem mit den permanenten Propagandathesen:
1. Es ist für dies und jenes kein Geld da, also per se und nicht etwa weil sie es haben!
2. Terror ist gefährlich also zumindest mehr als ein sinkender Lebensstandard für alle!
3. Wir müssen die Freiheit wahren und nicht etwa wir leben bereits alle im offenen Vollzug!
4. Wir haben Demokratie uns sie funktioniert!

Die Folge ist eine ganz billige Ausbeuterpolitik, mit ein paar Perlen vor die Säue, Schnürsenkel für alle Schulkinder oder so, aber eben nie ein Bruch mit dem System bzw. was mit Demokratie drin = Herrschaft des Volkes!

Die Wahlen werden in jedem Fall durch die von den Lobbyisten gestiftete Obrigkeitsgläubigkeit und antidemokratischen Tendenzen gewonnen! Die offiziellen Präsidenschaftskandidaten sind doch nur das letzte Glied der Kette, an der schon jeder US-Bürger gefesselt ist!

Die Lüge heißt dort vorallem wir sind alle die USA und sitzen im selben Boot, das es Klassenunterschiede nicht gibt, und eben nur Probleme mal hier mal da!

/dateien/gg43173,1205659524,mcdonalds


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

16.03.2008 um 10:43
sag ich doch.....


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

16.03.2008 um 11:31
Lobbyismus und amerikanische Politik sind zwei Seiten einer Medaille. Das ist aber in fast jeder Supermacht so, noch extremer in Russland. Siehe Medwedew


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

18.03.2008 um 10:19
Hi, also ich sehe es auch so das wenn obama präsident wird, das dann alles dran gesetzt das er einem Anschlag zum ophfer fallen wird,ich denke so weil er massiv das militär demnach auch diversen organisationen angreift wie es kenedy damals getan hatte speciel cia nsa ect. Ich denke das nicht die präsidenten das Land regieren sondern das was sich seit jahrzehnten nie geaendert hat naemlich genau diese organ.( cia nsa dieverse militär-org.) die Präsindenten ändern sich alle 4 jahre lol diese org. nicht und das seit jarzehnten das gibt mir zu denken^^ Und das wird dann so ausgelegt als wenn es ein anschlag aus den sogeannten schurkenstaaten gewesen ist somit die perfekte vorlage fuer den naechsten like Bush präsident einen neuen Krieg anzuzetteln.

btw sry fuer mein bloedes deutsch hatte kein bock drauf zu achten lol


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

19.03.2008 um 00:10
Niurick@

Die Spenderliste erweckt kein übermäßiges Vertrauen - gehört nicht die Hälfte davon zu den Gründerbanken der FED bzw. ihrer Nachfolgerbanken ... ;) ?

Mit den Lehmann- Brothers ist übrigens Al- Gore eng verbandelt


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

19.03.2008 um 00:11
Ich korrigiere: Mit der Bank "Lehmann Brothers"


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

19.03.2008 um 01:05
25h@

"..kennedy wurde erschoßen weil er die mafia betrogen hat.
spricht alles für..."


so ein Quatsch !

dann hätten die leicht ein anderes Opfer, also aus derm Mafia Mileu gefunden und schon wäre die Verschwörung abgeklärt und man brauchte nichts mehr zu verstecken, vertuschen..

beiim Mord von M. Luther King war die Mafia mit der CIA am Mord beteiligt,

bei Kennedy war es die CIA und andere Org. vom US-Staat.


" ..Jeder Präsident der USA tut brav was ihm "gesagt" wird.
Und wenn nicht, dann tritt er zurück oder gibt den Löffel ab..."


Gut.

Eins trend Obama von Kennedy, Kennedy kam aus einer einflussreichen Familie und er hatte dessen Unterstützung,
ob die Forderungen der Geldgeber von Obama nach der Wahl Obama unterdruck setzen und wieweit man sich das gefallen läßt werden wir sehen.

Aber wenn Obama an die Macht kommt wird das wohl was positives oder negatives bewirken,
ich glaube nicht dass das ein Zufall ist:
Obama = Osama ?


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

19.03.2008 um 01:14
@ montecristo


ob die Forderungen der Geldgeber von Obama nach der Wahl Obama unterdruck setzen und wieweit man sich das gefallen läßt werden wir sehen.


In seinen CNN-Debatten freue ich mich immer, dass er sich vornimmt,"die Lobbies" entmachten zu wollen. Meine Vorfreude endet aber an der Stelle, an der ich über seine "Wahlkampfspender" lese (oben gepostet).

Die Spender stecken ihre Kohle doch nicht uneigennützig in seine Kampagne. Es ist doch lächerlich, anzunehmen, dass das "ohne Gegenleistung" geschieht.

Allein schon dass er Gelder angenommen hat, ist ein tolles Druckmittel. (sozusagen eine "Leiche in Obama's Keller)

Und die wird immer dann rausgeholt, wenn er nicht "spurt".


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

19.03.2008 um 01:51
Link: www.taz.de (extern)

apropos Samantha Powers...

- die Dame ist ja krass drauf, die nimmt ja kein Blatt vor den Mund, oder ?


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

19.03.2008 um 02:20
Danke für den Link, brokenheart.
Meiner Meinung nach sind es derlei kritische Töne, die in den letzten Jahren gar nicht aus Amerika zu uns rüberschwappten.

Die hiess es nur: "Terrorism", "Terrorism". "Terrorism", "Terrorism", "Terrorism",
"Terrorism", "Terrorism", 9/11, 9/11, "Terrorism" .... "God bless America".


Ich bin froh, zu hören, dass etwas geändert werden soll und selbst Amis sich am "System Bush" stören.



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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

19.03.2008 um 02:35
ja, nuirick, da stimme ich Dir ganz zu


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

19.03.2008 um 02:46
Auszug aus dem Link:


Die Freundschaft zu Israel ist auch für Obama eine Priorität, und die Idee, dass es nur das Geld oder der Lobby-Einfluss wäre, der die US-Israel-Politik bestimmt, ist falsch. Es ist eine ganze politische Kultur im Außenministerium, dass man in der Region einen Freund braucht. Das ist dummerweise zu Kritiklosigkeit dem Freund gegenüber geworden. Das kann man ändern.


Allein schon das Vorhaben, der "Kritiklosigkeit" entgegenzuwirken und sich vorzunehmen an den Beziehungen etwas "verändern" zu wollen, reicht für manche "Kreise" sicherlich schon aus, die "Antisemitismus-Keule" hervorzuholen.

Damit wird Obama und sein Team ja ab und zu konfrontiert.

Etwas "ändern" zu wollen, würde ja bedeuten, dass Israel Fehler eingesteht. Da bin ich mal gespannt.


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

19.03.2008 um 02:48
Na ja so wild sind die Aussagen von Samtha jetzt auch nicht gerade - typisch demokratische Rhetorik - Motto:

"Amerika muss sich ändern, aber im Prinzip ist Amerika gut - wir sind nur etwas vom Kurs abgekommen"


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