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Prieure de Sion

2.684 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Buch, Kirche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prieure de Sion

07.02.2009 um 03:01
Hi
Naja. Immerhin ist Vatikan ein kleines Land. Die haben ihre Regeln.

Aber was sagt ihr zu dieser Aussage, außer das Sie ein bisschen verhast ist:
Egal ob es ein altes Thema ist:

Manche Menschen lieben Monarchien. Manche lieben sie besonders dann, wenn sie selbst als König oder Königin posieren könnten. Nehmen wir mal an, Sie sind der Sohn einer Köchin und eines Butlers, und Ihr Stammbaum verliert sich irgendwo bei den Schweinehirten. Wie würden Sie es anstellen, die Monarchie wieder einzuführen und sich obendrein als Thronanwärter zu präsentieren? Genau dieses Privatproblem hatte ein Franzose namens Pierre Plantard, und wenngleich er zu Lebzeiten nicht mehr gekrönt wurde, erlangte er doch unsterblichen Ruhm als erfolgreichster Lügenbaron des 20. Jahrhunderts. Ob man ihn ernsthaft mögen kann, steht auf einem anderen Blatt; denn seine endlosen kleinen Scherze haben beispiellose Verwirrung gestiftet.

Mag sein, dass Sie von Pierre Plantard noch nie gehört haben. Aber die ansteckende Wirkung seiner blühenden Phantasie schaukelt sich seit Jahrzehnten zu einem gewaltigen Mythos hoch, der trotz seines absurden Inhalts die Welt mit Buchauflagen in Millionenhöhe überzog und sich im Mai 2006 unter dem Filmtitel „Sakrileg“ (The Da Vinci Code) zu einem der größten Kassenschlager aller Zeiten mauserte. Sicher, das große Geld haben andere abgesahnt, aber für Pierre Plantard bleibt die unbezahlbare Ehre und das todsichere Vergnügen, Schritt für Schritt seine private Spinnerei zum planetarischen Mega-Ereignis gemacht zu haben. Für alle, die den nichtkommerziellen Aspekt der künstlerischen Selbstverwirklichung lieben, für alle, die in der Welt vor allem ein Produkt aus Wille und Vorstellung sehen, für alle Bewunderer einer versponnenen, eigenwilligen Menschenseele, die stur und stocksteif ihre eigene Innenwelt zum höchsten Maßstab erhebt, ist Pierre Plantard ein Paradebeispiel für die unaufhaltsame Macht des Träumers ... (räusper) ..., Lügners ... und Urkundenfälschers.

Jawohl, es war eigentlich nur ein umständlicher, trivialer Schabernack, als Plantard in jahrzehntelanger Kleinarbeit allerlei hintersinnige Andeutungen, Dokumentenfälschungen, esoterische Schriften und gezinkte Stammbäume in Bibliotheken und komischen kleinen Zeitschriften hinterlegte, um ganz, ganz leise die böse, weite Welt auf seine Vorstellung einzuschwenken. Aber in Zusammenarbeit mit wenigen eingeweihten Freunden hat er es tatsächlich geschafft. Dieser kleinen Clique ist es gelungen, zahlreichen esoterischen und verschwörungstheoretischen Autoren die Existenz einer mächtigen, uralten Geheimgesellschaft namens Prieuré de Sion vorzutäuschen, die das Erbe der Merowinger und womöglich gar das Geheimnis ihrer Abstammung von Jesus und Maria Magdalena hütet. Darauf liefen doch all die Andeutungen letztlich hinaus. Die Welt wurde seither von einer unglaublichen Bücherflut im Sinne Pierre Plantards überschwemmt, und es entstand ein Kult, von dessen religiösen Konsequenzen Plantard selbst überrascht und eingeschüchtert wurde, denn nun befand er sich in allzu tiefem Wasser. In Wirklichkeit war es nur eine Verabredung zur Vorspiegelung einer Geheimgesellschaft. Wenn man jedoch die Ausmaße und Folgen dieser Vorspiegelung betrachtet, die ungeheure Energie, mit der die weitgehend gleichgeschaltete Medienwelt ausgerechnet diese Vorspiegelung vorangetrieben hat – wieso gerade diese? –, dann stellt sich die Frage, ob eine so groß aufgezogene, undurchsichtige, wuchernde „Verabredung“ nicht selbst eine Art Geheimgesellschaft darstellt oder ihr zumindest im Endeffekt gleichkommt.

Jawohl, der plantardsche Herrschaftsanspruch, vorgetragen zugunsten der „Merowinger“, ist eigentlich ein albernes Ablenkungsmanöver, das spirituell motivierte Menschen zu einer unglaublichen Zeitverschwendung verleitet, denn sobald man sich mit Plantards Hinterlassenschaft an Merowinger-Mystik, steinreichen südfranzösischen Dorfpriestern, Magdalena-Mythen und düsteren Templer-Geheimnissen befasst, kommt man jahrelang aus dem Dickicht der Unbeweisbarkeit und Unwiderlegbarkeit nicht wieder heraus. In diesem Sinne ist es ein scheußlicher Unfug. Aber das Ganze ist auch extrem unterhaltsam und hat der Öffentlichkeit zumindest eine kleine und durchaus wahre Botschaft vermittelt: dass offenbar nicht alles so gelaufen ist, wie Kirche und Staat es uns Jahrhunderte lang, Jahrtausende lang erzählt haben. Und das war doch schon eine Leistung.

Jawohl, auch die Geheimgesellschaft Prieuré de Sion ist im Grunde ein Betrug, ein Schwindel, ein Lügengespinst. Genauer gesagt, es gibt sie gar nicht. (Falls doch, möge sie bitte irgendwo Farbe bekennen!) Aber die raffinierte Methodik, die verblüffende Geduld und jahrzehntelange Gründlichkeit, mit der dieser Schwindel zum weltweiten Mythos erhoben wurde, erweckt unweigerlich das Interesse des politischen oder soziologischen Forschers, der anhand zahlreicher Einzelheiten den elementaren Mechanismus eines Massenwahns zu ergründen versucht. Außerdem kommt bei historischen Studien auf der Fährte der plantardschen Phantasie eine Unmenge an schillerndem Faktenmaterial zum Vorschein. So lernt man eine Menge dazu. Und famoserweise hat Plantard für sein Lügengebäude auch zahlreiche einzelne Bausteine verwendet, die auf erstaunlichen, aber nachprüfbaren Fakten beruhen; so führt man geschulte Historiker in die Irre. Dass zahlreiche einzelne Bruchstücke plausibel sind, heißt aber noch lange nicht, dass die Verknüpfungen oder gar das beabsichtigte Gesamtbild stichhaltig wären.

Beginnen wir einfach von vorn! Folgen wir dem abenteuerlichen, spinnerten Lebenslauf eines sympathischen, schlitzohrigen Möchtegern-Königs, der den wohl skurrilsten Mythos unserer Zeit so liebevoll erlogen, zusammengestrickt und großgezüchtet hat, bis er weitaus größere Dimensionen annahm, als der Erfinder vorhersehen konnte: Pierre Plantard.
Der brutale historische Hintergrund

Pierre Athanase Marie Plantard kam am 18. März 1920 in Paris als Sohn der Köchin Amélie Marie Raulo und des Butlers Pierre Plantard zur Welt. Über seine Kindheit liegt nichts weiter vor, außer dass er als Einzelkind aufwuchs, aber als er 17 war – das heißt 1937, als in Deutschland bereits die Nazis wüteten –, begann er, wie es heißt, Phantom-Gesellschaften zu gründen, „um Frankreich zu reinigen und zu erneuern“. Inhaltlich lag er nicht weit entfernt von der faschistischen „Hochstimmung“, die sich in vielen Ländern Europas breitgemacht hatte.

Man muss wissen, dass damals nicht nur Deutschland ein faschistisches Land war, sondern verschiedene Spielarten des Faschismus, oder genauer gesagt des radikalen Nationalismus und Militarismus unter tyrannischen Regierungen auch andernorts herrschten.

In Russland unternahm Josef Stalin grausame „Säuberungen“ unter russischen und ausländischen Parteigenossen, wie ja überhaupt der Kommunismus, sobald er im Sattel sitzt, zu krassen faschistischen Methoden greift. Zahlreiche linke Idealisten endeten in den Folterkellern ihrer eigenen ideologischen ...

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Prieure de Sion

07.02.2009 um 17:39
Von wem ist dieser Text bzw. wo hast du den gefunden?
Würde mich nicht wundern wenn da hinter ein katholischer Eiferer steckt, der seine Kirche schützen will.


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Prieure de Sion

12.02.2009 um 22:20
Normalerweise sage ich an dieser Stelle immer "Selbst googeln macht schlau", aber weil ich so nett bin: Guckst Du hier
http://www.coart.de/Schlagzeilen/Mythos (Archiv-Version vom 18.07.2009)


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Prieure de Sion

20.02.2009 um 13:49
So, hab grad ein bischen Zeit gehabt und weitergegoogelt. Der Autor heißt Eckehard Junge, nennt sich "Dichter und Denker", ist soweit ich das beurteilen kann nicht religiös und betreibt eine Homepage, die er "Phantastische Heimatseite" nennt. Dort behandelt er neben Themen wie Atlantis, prähistorische Flugmaschinen, unbegrenzte Energie und dergleichen auch das Thema Priore de Sion.

Unter http://jungetrans.homepage.dk/corner/dagobert.html (Archiv-Version vom 23.05.2008) nennt er die Spinnereien um die Priore "Seelenporno [...]: Ersatz ohne eigentliche Befriedigung, Überflutung ohne tieferen Sinn, Aufgeilung ohne Freundlichkeit, Rausch ohne Weisheit".
Ich finde, das hat was ;-)


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Prieure de Sion

17.03.2009 um 09:28
ich frage mich immer warum die geschichte einen so fesselt. vermutlich der uralte trieb nach sicherheit, nach etwas höherem, das die geschicke lenkt, das einen (höheren zweck) verfolgt.

die geschichte um die PdS bzw. sie selbst scheint mir ein gottersatz oder kirchenersatz zu sein. allzugern akzeptiert, weil sie ja die nachkommen keines geringeren als jesu behütet und somit - wird unterstellt - die vermeintlichen hüter des wahren kerns.

mich fesselt die geschichte extrem, wohl auch gerade weil es so viel ungereimtheiten gibt, da kann sich das neugierige kind abreagieren.

doch wie steht es nun mit der wahrheit. existiert sie oder existiert sie nicht, die PdS? ein lügenmärchen einer gruppe von "verbundenen" um plantard. schwer zu sagen. glaubensfrage eben ;) - vorstellbar ist, wenn man eine wahrheit in die welt setzen will, die sich gegen mächtige herrschende dogmen und institutionen durchsetzen muss, ist es am besten, wenn sie angreifbar diletantisch platziert und konstruiert wird. dann wird sie nämlich nicht so sehr als gefahr wahrgenommen, bietet dann ja auch wunderbar angriffsfläche zum niedermachen. einerseits, andererseits läßt es den interessierten auch dranbleiben und immer wieder versuchen hinter die ungereimtheiten zu schauen. und so bleibt diese wahrheit in der welt und sucht sich wie wasser durch kleine risse im establishment ihren weg und höhlt sie weitere aus.

wenn also plan hinter dem ganzen steht, ist er genial ;) :) :D


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Prieure de Sion

17.03.2009 um 10:47
"die geschichte um die PdS bzw. sie selbst scheint mir ein gottersatz oder kirchenersatz zu sein."

Das glaube ich auch. Die Eiferer, die an Blutline, PdS und dergleichen glauben und damit missionieren gehen, haben meiner Meinung nach eine starke religiöse Komponente, ja fast religiösen Wahnsinn. Sie glauben einfach dran, auch wenn sie sich lächerlich machen.

Eine Frage, die ich mir in diesem Zusammenhang immer wieder stelle, ist die nach der Motivation. Es wird ja von diesen Eiferern immer wieder angeführt, die Erkenntnisse über die Blutlinien-Thesen würden das Christentum erschüttern, es sogar zu Fall bringen. Dieser ganze Blutlinien-Schmarrn steht allerdings überhaupt nicht im Widerspruch zum Christentum. Ganz im Gegenteil: Jeder christliche Theologe (und auch die meisten Laien) kann bestätigen, dass das Christentum gut mit einem verheirateten Jesus mit Nachkommen leben könnte. Und wenn man sich anschaut, was Plantard mit seiner Blutlinien-Geschichte vorhatte - die Errichtung eines fundamentalistischen faschistischen Gottesstaates, der nicht von gewählten Vertretern regiert wird, sondern von den Nachkommen Jesu - dann kann die Blutlinien-Theorie ja nur christlichen Fundamentalisten, wie z.B. Opus Dei oder Piusbruderschaft nützen.


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Prieure de Sion

17.04.2009 um 14:47
Ich empfehle jedem, der sich sachlich mit diesen Themen auseinadersetzen will, das Buch von Marie-France Etchegoin und Frederic Lenoir mit dem Titel: "Das Geheimnis des Da-Vinchi-Code, Piper Verlag Nr. 4630 www.piper.de
2004 erschienen und daher leider was die Bibelforschung betrifft nicht auf dem neustem Stand, aber sonst recht gut recherchiert


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Prieure de Sion

22.04.2009 um 14:15
Die aktuelle 7. Auflage ist von 2006, aber so viel dürfte sich in der Forschung in den letzten 10 Jahren nicht getan haben, dass Deine Ausgabe veraltet wäre.

Den vor Wut schäumenden Rezensionen mancher Eiferer bei Amazon kann man entnehmen, dass das Buch kein gutes Haar an der Blutlinienreligion lässt. Ich werde es aber trotzdem nicht lesen, denn ich weiß ja, dass die PdS-Geschichte Käse ist.


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Prieure de Sion

22.04.2009 um 14:26
@konstanz dickes word !!!
Genau das ist der Punkt,der das Plantard´sche Tun vom harmlosen Scherz unterscheidet- die Motive dieses Herrn waren nämlich alles andere als altruistisch und seine Verbindung zu klerikal-fundamentalistischen und faschistoiden Kreisen zeigten genau,in welche Richtung die Reise gehen sollte.


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Prieure de Sion

22.04.2009 um 22:15
meiner meinung nach geht es bei der PdS un der Kirche,darum dass die eine seite (Kirche) die Bibel vertritt
und die Pds(wenns sie überhaupt gibt)meinen,dass eine andere warheit existiert.
naja,da es für beide Gechichten keinen Tausendprozentigen Beweis gibt,könnte man sich ewig drum streiten.


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Prieure de Sion

23.04.2009 um 07:06
Dan Brown hat sicherlich einige eigene Ideen dazu gehabt.Und falls es sie gibt,
werden sie sich auch heute nicht zeigen.Und um auf die Frage zurückzukommen warum sie das solange geheim halten,obwohl das,was sie wissen angeblich die wahrheit ist(wenn es sie gibt!):Was glaubt ihr was das für einen Aufstand geben würde.

Ich meine guckt doch mal,wie da schon teilweise die Fetzten fliegen,wenn man nur darüber diskutiert.Was würde wohl passieren,wenn es diese Wahrheit wirklich gäbe?
Und das an die Öffentlichkeit gerät? Es muss sowieso erstmal bewiesen werden,das mal vorne weg.Aber ich würde es in diesem Fall auch für mich behalten.


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Prieure de Sion

23.04.2009 um 07:52
@zaphodB.
Wohin die Reise geht lässt sich doch schon aus dem Titel rauslesen... Sion.


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Prieure de Sion

23.04.2009 um 07:58
ähh nur damit keine Missverständnisse entstehen... so von wegen Reise.. ich meinte damit nicht den Ort Sion in der Schweiz sondern einfach :
Übersetzung - Deutsch > Französisch: Zion > sion
Und wo Zion vorkommt ist numal die Farbe Braun nicht weit.


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Prieure de Sion

23.04.2009 um 12:15
@Amara

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen und damit die Klügeren unter uns zu langweilen, sage ich es nochmal in anderen Worten:

Wenn es die PdS wirklich geben würde, dann wäre sie keine Opposition zur Kirche, sondern die Speerspitze der konservativen Kräfte im Vatikan und würde mit Gruppierungen wie Opus Dei und Piusbruderschaft in der selben Liga spielen und mit denen darum buhlen, wer die konservativere, klerikalfaschistischere Gruppierung ist.

Wir reden hier von einer Organisation, die nicht anzweifelt, dass Jesus wirklich gelebt hat, die nicht anzweifelt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, sondern die im Gegenteil sogar fordert, die Erbfolge von König David über Jesus bis in unsere Zeit weiterzuführen und aus Europa einen klerikal-faschistischen Gottesstaat zu machen.
Nicht mehr Recht, Gesetz und Demokratie regieren dann, sondern die Nachkommen auf dem Thron Davids.

Die konservativen Christen (allen voran die Falken im Vatikan) würden einen multiplen Orgasmus bei diesem Gedanken bekommen.


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Prieure de Sion

25.04.2009 um 22:01
ich meinte ja nicht,Dass sie ihn anzweifeln^^ Aber ok jetzt weiß ichs besser:) danke dir^^ und ich dachte,ich hätte mich ausreichend informiert:) "schäm" "versteck"


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Prieure de Sion

26.04.2009 um 21:48
/dateien/gg4338,1240775291,trier 076Original anzeigen (3,1 MB)

ich habe eine Frage und glaube ich bin hier gold richtig.
war mit meinem mann und den kindern letzten dienstag in trier besichtigung mit nem freund aus den staaten machen. Porta nigra etc, und last but not least der dom.
Im westchor des domes gibt es an der decke ein wunderschönes deckengemälde, darunter an der wand eine holztafel die den kompletten westchor umrahmt. mitten drin mit blick zum ostchor das Allsehende auge! geht auf den link.

weis jemand was es damit auf sich hat?


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Prieure de Sion

26.04.2009 um 21:49
/dateien/gg4338,1240775369,trier 075Original anzeigen (3,1 MB)

hier nochmal die wand etwas weiter weg


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Prieure de Sion

26.04.2009 um 21:53
freimaurer.


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Prieure de Sion

26.04.2009 um 21:54
Wikipedia: Auge_der_Vorsehung


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Prieure de Sion

27.04.2009 um 11:13
Danke,
es lebe wiki, jetzt bin ich aber auf noch eine frage gekommen, ich hab jetzt etliche seiten durchgelesen, und bin (leider find ich den absatz nicht mehr) drauf gestoßen , dass das christliche "vaterauge" immer im osten hängt oder angebracht wurde.
dieses jedoch ist im westen, kann zufall sein, aber gibt es dafür vllt bauliche gründe das der westchor jünger ist? (erbaut um 1190) und der ostchor um 1100 erbaut ist?
zudem ist das auge ja erst um 1700 hinzugefügt worden, bzw der westchor neu gestalltet worden.


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