9/11 Pentagon
17.07.2009 um 13:23- Drehen wir uns im Kreis oder habe ich jetzt ein Deja Vu?
- @MorpheuS8382 ???
In den Berichten des Untersuchungsausschusses 9/11 Komission fehlte jeder Hinweis darauf, daß die angeblichen Entführer von Maschine AA 77 vermutlich gar nicht fliegen konnten.
Das wurde erst durch den Freedom of Information Act bekannt /eingeklagt diese Informationen heraus zu bringen.
In der Newsweekz.B: war zu lesen:
»Almihdhar und Alhazmi nahmen ihre Flugstunden ernst, aber es war unmöglich, ihnen etwas beizubringen. Fluglehrer Rick Garza in Sorbi’s Flying Club gab beiden Männern ein halbes Dutzend Stunden am Boden, bevor er sie im Mai in einer einmotorigen Cessna mitfliegen ließ.
›Sie waren nur daran interessiert, große Jets zu fliegen‹, erinnert sich Garza. Aber Garza gab bei seinen unglücklichen Studenten bald auf.
›Ich dachte mir, sie sind ganz einfach ungeeignet‹, sagt er. ›Sie waren wie Dick und Doof (like Dumb and Dumber)‹.« Schröm und Laabs berichten von der Flugangst der beiden. »Als Alhazmi unter Anleitung zum Landen ansetzt, gerät Almidhar in Panik und fängt laut an zu beten.«
Auch die Fähigkeiten von Hani Hanjour, den die US-Behörden mittlerweile als Pilot von AA 77 identifiziert haben wollen (Almihdhar und Alhazmi sollen die Crew überwältigt haben), waren eng begrenzt.
Um im April 1999 seinen Pilotenschein zu bekommen, hatte er geschlagene drei Jahre gebraucht. Als er nach eineinhalb Jahren im Dezember 2000 das Flugtraining wieder aufnahm, erwies er sich als lausiger Flieger.
»Zudem spricht Hanjour ein so schlechtes Englisch, daß der Fluglehrer sich ernsthaft fragt, wie Hanjour eigentlich damit die Pilotenprüfung in den USA bestanden haben will«,
schrieb die New York Times. Beide Zeitungen zitierten aus den
FBI und 9/11 Dokumenten veröffentlicht unter:
http://intelfiles.egoplex.com/2009_02_01_archive.html
,,Während eines normalen Landeanflugs übernehmen Flugkontrollcomputer ungefähr 40 km vor der Landung die Kontrolle über das Raumfahrzeug.
Zu diesem Zeitpunkt vermindert sich die Geschwindigkeit des Shuttles auf unter Schallgeschwindigkeit und ist 15,2 km hoch.
Zu diesem Zeitpunkt übernimmt meist der Commander die manuelle Steuerkontrolle um die Landung einzuleiten. ( Geht aber auch vollautomatisch falls Besatzung bewusstlos wird)
Dabei behilflich ist ihm das "Microwave Scanning Beam Landing system". Hierbei steuert der Commander um einen imaginären Zylinder, um die Flugbahn zu halten, die direkt auf die Landebahn zielt. Dabei dreht das Shuttle manchmal noch einen 6,4 km-Kreis über der Landebahn.
Während dieses Kreisfluges des Orbiters sinkt die Flughöhe von 15,2 km auf ca. 3 km. Stimmt der Kurs auf die Landebahn, beginnt das Shuttle einen steilen Sinkflug, der Neigungswinkel liegt dabei siebenmal tiefer als bei der Landung einer normalen Verkehrsmaschine. Die Geschwindigkeit ist dabei 2mal höher als die eines Passagierflugzeugs. ,,
Seit dem ersten Shuttleflug in den 8oern also möglich.
Das Manöver deckt sich mit der Flugbeschreibung der OT ler und der offiziellen Auswertung des Flugschreibers, siehe Bild:
AA77 (Pentagon) Boeing 757-200 :
Unterwegs von Washington nach Los Angeles.
Entfernung : 3770 Kilometer (gemessen mit Google Earth, aber ich weiß nicht, ob das Programm die Entfernung sphärisch bestimmt.)
Max. Reichweite 7658km (16.9t, RR)
Max. Tankkapazität 42680l
Wirtschaftlichste Reisegeschwindigkeit 852km/h (39000ft)
Verbrauch 4475l/h (1c)
http://cip.physik.uni-wuerzburg.de/~pschirus/aviation/flugzeuge/b757.phtml (Archiv-Version vom 10.02.2006)
08:20:00 AA77 startet in Dulles (10 Minuten nach Zeitplan)
08:56:00 Transponder von AA77 fällt aus
09:05:00 AA77 wird auf Radar gesichtet, falsche Flugrichtung, aber auf Luftstrasse und in Reisehöhe
09:20:00 AA77 verlässt Reisehöhe
09:27:00 AA77 noch 50 Meilen von Washington entfernt
09:37:00 Radarkontakt zu AA77 weg
09:38:09 Pentagon wird von AA77 getroffen; Abfangjäger Entf. Washington: 105 Meilen, 12 Minuten
Da in der OT davon die Rede wist, das die Boeing von 750 kmh auf 850 kmh beschleunigte, gehe ich davon aus, das der Flug nach Los Angeles 5 Stunden gedauert hätte, (3770 km durch 750 kmh = 5 Stunden).
Für 5 Stunden Flug muss man 22.375 Liter (4475 Liter * 5) tanken.
Da der Flug bereits nach 78 Minuten beendet war, macht das ein Restvolumen von 16.557 Liter (22375-78/300*22375).
höher als die eines Passagierflugzeugs. ,,
Etwa 16,5 Tonnen Kerosin am Pentagon verbrannt / ,,explodiert,,.
- FlugAA 77 musste nicht kilometerweit einige Meter über den Boden fliegen, aber einige hundert Meter.
- Ein Cessna-Pilot mit ca. 150 Flugstunden und etwas Unterricht im Instrumentenflug, einer Berufspilotenlizenz der FAA, ist noch lange nicht fähig ein 757 Passagiermaschine sauber in den Landeanflug zu bekommen.
- Hani Hanjour flog angeblich das Pentagon an als wolle er landen, also im kontinuierlichen Sinkflug aber viel schneller als normal landende Flugzeuge. Das Flugzeug befand sich etwa 12 Meter hoch als er über den Columbia Pike Higway flog und die Tragflächen die Lichtmasten zerstört haben sollen ohne abzureissen oder das Flugzeug vom Kurs zu bringen...
- Erst danach soll er nochmal das Höhenruder nach vorn gedrückt haben, und "landete" im ersten Stock des Westflügels.
Von "Bodeneffekten" bei diesem Manöver zu sprechen die diesen Anflug verhindern sollen, bei der Geschwindigkeit von 530 km/H, ist vollkommen irrelevant.
- Die Boeing 757 wurde als Waffe benutzt und sie ist fast frontal (42-Grad-Winkel) in die Westseite des Pentagons gerammt.
Eine Maschinen wie die Boeing fliegt normalerweise im Bereich Startgeschwindigkeit etwa 300 Km/h und bei Landegeschwindigkeit um etwa 260 Km/h.
Das ist das was am Simulator trainiert wird. Eine Cessna ist erheblich langsamer, möglicherweise etwas über 50%.
Eine Maschine die mit über 530 Km/h in wenigen Metern Höhe hunderte Meter weit über den Rasen zu steuern und dabei zu beschleunigen ist absolut und definitiv NICHT ! zu vergleichen mit einer NORMAL anfliegenden Maschiene die bei einem Flughafen auf einer extra speziell für sie konstruierten und gelotsten Landebahn landet.
530 Km/h verlangt nun mal sehr viel mehr SCHUB als 260 Km/h herkömmliche Landegeschwindigkeit, da 530 Km/h mehr als DOPPELT so schnell ist als 260 Km/h.
So ein Manöver auf Sicht zu fliegen ohne Lotsen und Peilsstrahl ist eine Profi Leistung!
- Wer nach diesem Bericht immer noch glaubt, Hani konnte eine 757 so fliegen, bzw. hätte die AA 77 Pentagon so geflogen lebt in einer kognitiven Dissonanzblase und glaubt auch an den Osterhasen.
- How the FBI and 9/11 Commission Suppressed Key Evidence about Hani Hanjour, alleged hijack pilot of AAL 77
- Wie FBI und 9/11 Komission Schlüsselergbenisse über den mutmaßlichen Entführer und Piloten von Flug AA 77 unterdrückten.
- The evidence was crucial because it undermined the official explanation that Hani Hanjour crashed American Airlines Flight 77 into the Pentagon at high speed after executing an extremely difficult top gun maneuver. But to understand how all of this played out, let us review the case in bite-size pieces...
- Die Ergebnisse waren entscheidend weil sie die offizielle Erklärung, das Hanjour das Flugzeug AA 77 ins Pentagon lenkte mit einem Flugmanöver für Profis, unterminieren.
-
In August 2004 when the 9/11 Commission completed its official investigation of the September 11, 2001 attack, the commission transfered custody of its voluminous records to the National Archives and Records Administration (NARA).[1] There, the records remained under lock and key for four and a half years, until last January when NARA released a fraction of the total for public viewing. Each day, more of the released files are scanned and posted on the Internet, making them readily accessible. Although most of the newly-released documents are of little interest, the files I will discuss in this article contain important new information.
- http://www.the911mysteryplane.com/ (Archiv-Version vom 04.03.2009)
9/11 Cover Is Blown 9/11 Vertuschung fliegt auf!
The truth, which is clearly revealed in newly declassified documents, available through the National Archives, is that two leading presumed U.S. allies--Saudi Arabia and Great Britain--were up to their eyeballs in the attacks on New York City and Washington.
Die Fakten, welche klar in neu entdeckten und nicht mehr als vertraulich gelten dürfenden Dokumenten aufgedeckt wurden durch das National Archiv (USA)
Belegen das zwei führende von den USA bevorzugte Aliierte-
Saudi Arabien und Gross Britanien, bis zu ihren Eiern mit in den Angriffen auf New York
und Washington stecken.
http://www.larouchepac.com/node/10997
http://www.sueddeutsche.de/politik/9/463615/text/3/
Untergrundtruppen in Nato-Staaten
- Guerilla von Staats wegen
- 12.04.2009
- Über die neuerliche Veröffentlichung der Entdeckung von Thermit im Staub des WTC ist am 06.04.09 in den Hauptnachrichten eines der zwei großen Fernsehsender Dänemarks (TV2) berichtet worden.
-
- In dieser Sendung findet ein Interview mit Niels Harrit, einer der Autoren des Papiers, statt, der auch ausführlich zu Wort kommt. Ein weiterer Auftritt in den Nachrichten fand am 08.04.09 statt. In beiden Fällen, so Niels Harrit, wurde er und das Thema mit Respekt und Ernsthaftigkeit behandelt. Dazu kommen noch zahlreiche Artikel in verschiendenen dänischen Zeitungen. Insgesamt kann dies als Durchbruch des Themas wenigstens in den dänischen Massenmedien betrachtet werden.
-
- Hier die TV-Sendung (mit englischen Untertiteln):
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;)
Und dabei betrachte ich nur die offizielle Version ohne mich Vt ler Meinungen
zu bedienen, die noch ganz andere Ungereimtheiten belegen können.
- @MorpheuS8382 ???
In den Berichten des Untersuchungsausschusses 9/11 Komission fehlte jeder Hinweis darauf, daß die angeblichen Entführer von Maschine AA 77 vermutlich gar nicht fliegen konnten.
Das wurde erst durch den Freedom of Information Act bekannt /eingeklagt diese Informationen heraus zu bringen.
In der Newsweekz.B: war zu lesen:
»Almihdhar und Alhazmi nahmen ihre Flugstunden ernst, aber es war unmöglich, ihnen etwas beizubringen. Fluglehrer Rick Garza in Sorbi’s Flying Club gab beiden Männern ein halbes Dutzend Stunden am Boden, bevor er sie im Mai in einer einmotorigen Cessna mitfliegen ließ.
›Sie waren nur daran interessiert, große Jets zu fliegen‹, erinnert sich Garza. Aber Garza gab bei seinen unglücklichen Studenten bald auf.
›Ich dachte mir, sie sind ganz einfach ungeeignet‹, sagt er. ›Sie waren wie Dick und Doof (like Dumb and Dumber)‹.« Schröm und Laabs berichten von der Flugangst der beiden. »Als Alhazmi unter Anleitung zum Landen ansetzt, gerät Almidhar in Panik und fängt laut an zu beten.«
Auch die Fähigkeiten von Hani Hanjour, den die US-Behörden mittlerweile als Pilot von AA 77 identifiziert haben wollen (Almihdhar und Alhazmi sollen die Crew überwältigt haben), waren eng begrenzt.
Um im April 1999 seinen Pilotenschein zu bekommen, hatte er geschlagene drei Jahre gebraucht. Als er nach eineinhalb Jahren im Dezember 2000 das Flugtraining wieder aufnahm, erwies er sich als lausiger Flieger.
»Zudem spricht Hanjour ein so schlechtes Englisch, daß der Fluglehrer sich ernsthaft fragt, wie Hanjour eigentlich damit die Pilotenprüfung in den USA bestanden haben will«,
schrieb die New York Times. Beide Zeitungen zitierten aus den
FBI und 9/11 Dokumenten veröffentlicht unter:
,,Während eines normalen Landeanflugs übernehmen Flugkontrollcomputer ungefähr 40 km vor der Landung die Kontrolle über das Raumfahrzeug.
Zu diesem Zeitpunkt vermindert sich die Geschwindigkeit des Shuttles auf unter Schallgeschwindigkeit und ist 15,2 km hoch.
Zu diesem Zeitpunkt übernimmt meist der Commander die manuelle Steuerkontrolle um die Landung einzuleiten. ( Geht aber auch vollautomatisch falls Besatzung bewusstlos wird)
Dabei behilflich ist ihm das "Microwave Scanning Beam Landing system". Hierbei steuert der Commander um einen imaginären Zylinder, um die Flugbahn zu halten, die direkt auf die Landebahn zielt. Dabei dreht das Shuttle manchmal noch einen 6,4 km-Kreis über der Landebahn.
Während dieses Kreisfluges des Orbiters sinkt die Flughöhe von 15,2 km auf ca. 3 km. Stimmt der Kurs auf die Landebahn, beginnt das Shuttle einen steilen Sinkflug, der Neigungswinkel liegt dabei siebenmal tiefer als bei der Landung einer normalen Verkehrsmaschine. Die Geschwindigkeit ist dabei 2mal höher als die eines Passagierflugzeugs. ,,
Seit dem ersten Shuttleflug in den 8oern also möglich.
Das Manöver deckt sich mit der Flugbeschreibung der OT ler und der offiziellen Auswertung des Flugschreibers, siehe Bild:
AA77 (Pentagon) Boeing 757-200 :
Unterwegs von Washington nach Los Angeles.
Entfernung : 3770 Kilometer (gemessen mit Google Earth, aber ich weiß nicht, ob das Programm die Entfernung sphärisch bestimmt.)
Max. Reichweite 7658km (16.9t, RR)
Max. Tankkapazität 42680l
Wirtschaftlichste Reisegeschwindigkeit 852km/h (39000ft)
Verbrauch 4475l/h (1c)
http://cip.physik.uni-wuerzburg.de/~pschirus/aviation/flugzeuge/b757.phtml (Archiv-Version vom 10.02.2006)
08:20:00 AA77 startet in Dulles (10 Minuten nach Zeitplan)
08:56:00 Transponder von AA77 fällt aus
09:05:00 AA77 wird auf Radar gesichtet, falsche Flugrichtung, aber auf Luftstrasse und in Reisehöhe
09:20:00 AA77 verlässt Reisehöhe
09:27:00 AA77 noch 50 Meilen von Washington entfernt
09:37:00 Radarkontakt zu AA77 weg
09:38:09 Pentagon wird von AA77 getroffen; Abfangjäger Entf. Washington: 105 Meilen, 12 Minuten
Da in der OT davon die Rede wist, das die Boeing von 750 kmh auf 850 kmh beschleunigte, gehe ich davon aus, das der Flug nach Los Angeles 5 Stunden gedauert hätte, (3770 km durch 750 kmh = 5 Stunden).
Für 5 Stunden Flug muss man 22.375 Liter (4475 Liter * 5) tanken.
Da der Flug bereits nach 78 Minuten beendet war, macht das ein Restvolumen von 16.557 Liter (22375-78/300*22375).
höher als die eines Passagierflugzeugs. ,,
Etwa 16,5 Tonnen Kerosin am Pentagon verbrannt / ,,explodiert,,.
- FlugAA 77 musste nicht kilometerweit einige Meter über den Boden fliegen, aber einige hundert Meter.
- Ein Cessna-Pilot mit ca. 150 Flugstunden und etwas Unterricht im Instrumentenflug, einer Berufspilotenlizenz der FAA, ist noch lange nicht fähig ein 757 Passagiermaschine sauber in den Landeanflug zu bekommen.
- Hani Hanjour flog angeblich das Pentagon an als wolle er landen, also im kontinuierlichen Sinkflug aber viel schneller als normal landende Flugzeuge. Das Flugzeug befand sich etwa 12 Meter hoch als er über den Columbia Pike Higway flog und die Tragflächen die Lichtmasten zerstört haben sollen ohne abzureissen oder das Flugzeug vom Kurs zu bringen...
- Erst danach soll er nochmal das Höhenruder nach vorn gedrückt haben, und "landete" im ersten Stock des Westflügels.
Von "Bodeneffekten" bei diesem Manöver zu sprechen die diesen Anflug verhindern sollen, bei der Geschwindigkeit von 530 km/H, ist vollkommen irrelevant.
- Die Boeing 757 wurde als Waffe benutzt und sie ist fast frontal (42-Grad-Winkel) in die Westseite des Pentagons gerammt.
Eine Maschinen wie die Boeing fliegt normalerweise im Bereich Startgeschwindigkeit etwa 300 Km/h und bei Landegeschwindigkeit um etwa 260 Km/h.
Das ist das was am Simulator trainiert wird. Eine Cessna ist erheblich langsamer, möglicherweise etwas über 50%.
Eine Maschine die mit über 530 Km/h in wenigen Metern Höhe hunderte Meter weit über den Rasen zu steuern und dabei zu beschleunigen ist absolut und definitiv NICHT ! zu vergleichen mit einer NORMAL anfliegenden Maschiene die bei einem Flughafen auf einer extra speziell für sie konstruierten und gelotsten Landebahn landet.
530 Km/h verlangt nun mal sehr viel mehr SCHUB als 260 Km/h herkömmliche Landegeschwindigkeit, da 530 Km/h mehr als DOPPELT so schnell ist als 260 Km/h.
So ein Manöver auf Sicht zu fliegen ohne Lotsen und Peilsstrahl ist eine Profi Leistung!
- Wer nach diesem Bericht immer noch glaubt, Hani konnte eine 757 so fliegen, bzw. hätte die AA 77 Pentagon so geflogen lebt in einer kognitiven Dissonanzblase und glaubt auch an den Osterhasen.
- How the FBI and 9/11 Commission Suppressed Key Evidence about Hani Hanjour, alleged hijack pilot of AAL 77
- Wie FBI und 9/11 Komission Schlüsselergbenisse über den mutmaßlichen Entführer und Piloten von Flug AA 77 unterdrückten.
- The evidence was crucial because it undermined the official explanation that Hani Hanjour crashed American Airlines Flight 77 into the Pentagon at high speed after executing an extremely difficult top gun maneuver. But to understand how all of this played out, let us review the case in bite-size pieces...
- Die Ergebnisse waren entscheidend weil sie die offizielle Erklärung, das Hanjour das Flugzeug AA 77 ins Pentagon lenkte mit einem Flugmanöver für Profis, unterminieren.
-
In August 2004 when the 9/11 Commission completed its official investigation of the September 11, 2001 attack, the commission transfered custody of its voluminous records to the National Archives and Records Administration (NARA).[1] There, the records remained under lock and key for four and a half years, until last January when NARA released a fraction of the total for public viewing. Each day, more of the released files are scanned and posted on the Internet, making them readily accessible. Although most of the newly-released documents are of little interest, the files I will discuss in this article contain important new information.
- http://www.the911mysteryplane.com/ (Archiv-Version vom 04.03.2009)
9/11 Cover Is Blown 9/11 Vertuschung fliegt auf!
The truth, which is clearly revealed in newly declassified documents, available through the National Archives, is that two leading presumed U.S. allies--Saudi Arabia and Great Britain--were up to their eyeballs in the attacks on New York City and Washington.
Die Fakten, welche klar in neu entdeckten und nicht mehr als vertraulich gelten dürfenden Dokumenten aufgedeckt wurden durch das National Archiv (USA)
Belegen das zwei führende von den USA bevorzugte Aliierte-
Saudi Arabien und Gross Britanien, bis zu ihren Eiern mit in den Angriffen auf New York
und Washington stecken.
http://www.sueddeutsche.de/politik/9/463615/text/3/
Untergrundtruppen in Nato-Staaten
- Guerilla von Staats wegen
- 12.04.2009
- Über die neuerliche Veröffentlichung der Entdeckung von Thermit im Staub des WTC ist am 06.04.09 in den Hauptnachrichten eines der zwei großen Fernsehsender Dänemarks (TV2) berichtet worden.
-
- In dieser Sendung findet ein Interview mit Niels Harrit, einer der Autoren des Papiers, statt, der auch ausführlich zu Wort kommt. Ein weiterer Auftritt in den Nachrichten fand am 08.04.09 statt. In beiden Fällen, so Niels Harrit, wurde er und das Thema mit Respekt und Ernsthaftigkeit behandelt. Dazu kommen noch zahlreiche Artikel in verschiendenen dänischen Zeitungen. Insgesamt kann dies als Durchbruch des Themas wenigstens in den dänischen Massenmedien betrachtet werden.
-
- Hier die TV-Sendung (mit englischen Untertiteln):
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A danish scientist Niels Harrit, on nano-thermite in the WTC dust ( english subtitles )
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