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Der Betrug mit den Aktien

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Betrug, Börse, Aktien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 01:22
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Wieso selbe Wahrscheinlichkeit?
Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, daß z.B. Deutsche Bank, RWE, Bayer, Münchener Rück, Daimler und Lufthansa alle bankrott gehen? Wenn es soweit ist, wird auch kein Sicherungsfond für Spareinlagen mehr greifen.

Und wer Aktien teuer kauft und nach einem Kursverfall verkauft und damit Geld verliert, der ist selber schuld und hätte gerade deshalb das Investment längerfristig halten sollen.
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Selbst wenn die vielen Kleinanleger, die ihr Vermögen mit Aktien verloren haben,
ihr Vermögen als "Geld im Sparstrumpf" aufbewahrt hätten, hätten die mehr "Gewinn" als mit Aktien.
Wenn das Haus abbrennt, ist das Geld im Sparstrumpf weg.

Zahlt die Versicherung? Na dann nimm "Haus brennt im Krieg ab" - Dann zahlt auch keine Versicherung. Das Unternehmen, von dem man Aktien hält, gibt es wahrscheinlich auch nach dem Krieg noch.

tschüssi
Zäld


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 01:22
@jeremybrood
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Selbst wenn die vielen Kleinanleger, die ihr Vermögen mit Aktien verloren haben,
ihr Vermögen als "Geld im Sparstrumpf" aufbewahrt hätten,
hätten die mehr "Gewinn" als mit Aktien.
sorry-aber das ist einfach Unsinn-wieviel Reichsmark hätte dir denn dein Uropa hinterlassen, wenn er keine Siemens-Aktie gehabt hätte oder Thyssen oder Veba (heute Eon)


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 01:38
@AUMNGH44
Die Leute, die in letzter Zeit Vermögen verloren haben, hatten Aktien oder anderen Mist gekauft, und nicht weil der Euro ins Bodenlose gefallen ist.
Man kann immer absurde Vergleiche aus der Zeit des Reichspräsidenten Ebert oder des Kaisers Nero heranziehen, wahrscheinlich haben die Kleinanleger, die Aktien gekauft haben auch solche Vergleiche gehört.
(Ich hatte nie Aktien und werde auch nie welche besitzen)
Ich kann mich noch gut an den letzten Aktiencrash in Deutschland erinnern.
Als schon die Kurse zu fallen anfingen wurde von den Medien eine Torschlußpanik erzeugt,
"jetzt noch schnell Aktien kaufen, dann ist es zu spät" oder "Aktien kaufen und schlafen legen"


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 01:47
@jeremybrood
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Ich kann mich noch gut an den letzten Aktiencrash in Deutschland erinnern.
Das kann ich auch-hab 1998 angefangen-und verdient!
Gesunder Menschenverstand gehört ab Realschulabschluß eingeschaltet...

Wer sich auf Regierungskonforme Versprecheungen verlässt ist der A...
Irgendjemand sagte mal:
"Unsere Rente ist sicher"


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 01:52
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Die Leute, die in letzter Zeit Vermögen verloren haben, hatten Aktien oder anderen Mist gekauft, und nicht weil der Euro ins Bodenlose gefallen ist.
Wie gesagt: Die haben ihr Vermögen verloren, weil sie ihre Aktien dann verkauft haben, anstatt sie einfach zu behalten.

Oder weil sie alles auf ein Unternehmen gesetzt haben, das darf man natürlich auch nicht tun.
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:(Ich hatte nie Aktien und werde auch nie welche besitzen)
Das war nicht schwer zu erraten.

tschüssi
Zäld


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 01:57
@zaeld
du machst dich offensichtlich über Leute lustig, die mit Aktien ihr Geld verloren haben ...
(mal davon abgesehen, dass du mal Aktien als langfristige Vermögensanlage empfiehlst, dann wiederum nicht, dann wieder doch ...)


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 01:59
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Wie gesagt: Die haben ihr Vermögen verloren, weil sie ihre Aktien dann verkauft haben, anstatt sie einfach zu behalten.
Schwachsinn, doppelt gestrickt


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 04:59
Wie sagte der Altmeister Ivan Koszolany so schön...kauf wenn sie am Boden liegen,schmeiss sie zwanzig Jahre in eine Gerümpelecke,dann schau nach dem Kurs und werde Privatier


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 09:59
jeremybrood schrieb:
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:du machst dich offensichtlich über Leute lustig, die mit Aktien ihr Geld verloren haben ...
Wo denn?
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:(mal davon abgesehen, dass du mal Aktien als langfristige Vermögensanlage empfiehlst, dann wiederum nicht, dann wieder doch ...)
Wo habe ich es denn nicht empfohlen?
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Schwachsinn, doppelt gestrickt
Na, mal wieder am Ende der Argumentation angekommen?

Das ist schon lustig: Du hast von Aktien überhaupt gar keine Ahnung, bezeichnest es aber als falsch, Kleinanlegern Aktien nur als langfristige Anlage zu raten. Naja, aber das kennt man ja schon.

tschüssi
Zäld


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 10:34
mal ganz im ernst aktien sind nur etas für leute, die davon AHNUNG haben und können auch nur solcen leuten einen gewinn ermöglichen. wenn man als kleinanleger sein geld etwas sparen möcte oder anlegen möchte, dann würde ich es garantiert nicht in aktien investieren. beständige werte sid da tausendmal besser. von mir aus auch staatspapiere. aber aktien? . ne man muss dafür den marktbeobachten 8die kurven, dass reicht) und kaufen, wenn es fällt verkaufen wenn es seigt und das bei recht sicheren unternehmen und welche das sind .. nunja wenn ihr nicht versteht, wo das geld für das U. herkommen soll (also wie es sein geld verdienen möchte), dann ist es nicht sicher ;)
naja recht simple regeln, die aber durch äußere faktoren leicht gekippt werden können
(Gerichtsprozesse, anklagen wegen fälschungen, neue inovationen, etc.)


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 13:31
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:mal ganz im ernst aktien sind nur etas für leute, die davon AHNUNG haben
Ja, man sollte sich ein wenig informieren, wie das mit den Aktien funktioniert, bevor man investiert.
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:und können auch nur solcen leuten einen gewinn ermöglichen.
Es gibt einfache Strategien, bei denen man nicht viel wissen muß und sich nur einmal im Jahr für 2 Stunden hinsetzen und das Depot anpassen muß.
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:wenn man als kleinanleger sein geld etwas sparen möcte oder anlegen möchte, dann würde ich es garantiert nicht in aktien investieren.
Wenn der Kleinanleger sein Geld als Altersvorsorge anlegen möchte, dann will er höchstwahrscheinlich so viel wie möglich am Ende herausbekommen. Und für so einen Fall werfen Aktien einfach mal eine viel höhere Rendite ab als sowas festverzinsliches (übrigens zahlt so manches Unternehmen allein mehr Dividende als eine festverzinste Anlage). Und das Risiko ist nicht so besonders groß, wenn man sein Anlagevermögen streut.
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:ne man muss dafür den marktbeobachten 8die kurven, dass reicht) und kaufen, wenn es fällt verkaufen
Wie gesagt, man kann das auf einmal im Jahr beschränken. Kurven gucken muß man nicht dauernd. Ab und zu den Stop-Loss nachziehen, und schon hat man seine Gewinne gesichert (zumindest ziemlich gesichert). Damit kratzt man vielleicht nicht die optimalste Rendite heraus, aber dafür ist man ja auch nur Kleinanleger.
Zitat von PhantombildPhantombild schrieb:nunja wenn ihr nicht versteht, wo das geld für das U. herkommen soll (also wie es sein geld verdienen möchte), dann ist es nicht sicher
Klar, man sollte schon wissen, was das Unternehmen macht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß jemand sein Geld blind in ein Unternehmen investiert, über das er überhaupt nichts weiß...

tschüssi
Zäld


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 13:45
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Klar, man sollte schon wissen, was das Unternehmen macht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß jemand sein Geld blind in ein Unternehmen investiert, über das er überhaupt nichts weiß...
Das passiert häufiger, und irgendwann platzt dann die Blase. Hat nach meiner Meinung viel mit Psychologie zu tun und das Menschen immer rational handeln, kann man wohl ausschließen.


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 15:24
Zitat von intruderintruder schrieb:Das passiert häufiger, und irgendwann platzt dann die Blase.
Hmm, das würde ich dann zu den Basisinformationen zählen, die man sich vorher aneignen sollte...

tschüssi
Zäld


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 15:41
Das ist das Problem, selbst wenn man die Information "eigentlich" hat, und alle Logik dir sagt, dass das hundertste Startup in der .com Branche, die irgendeinen beliebigen Service anbieten, nicht auch noch super erfolgreich sein wird, lassen sich genügend mitreißen, von den anfänglichen Gewinnen. Zu groß war doch der jammer als man den letzten Trend verpasste, die lieben bekannten von dem großen Reibach geprahlt haben und schon sitzt man im nächsten Crash. Rational lässt sich vieles, was an der Börse passiert, eben nicht erklären. Von daher sind die Regeln die du genannt hast schon sehr gut, man darf sich nur von den "Sprintern" nicht ärgern lassen ;)


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 15:52
@zaeld
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Als Kleinanleger sollte man bei Aktien sowieso nur langfristig denken
...

...
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Also gibt es keine langfristige Anlage für Kleinanleger.
...

...
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Wie gesagt: Die haben ihr Vermögen verloren, weil sie ihre Aktien dann verkauft haben, anstatt sie einfach zu behalten.
aber um nochmal deinen "guten" Ratschlag hervorzuheben:
"Die haben ihr Vermögen verloren, weil sie ihre Aktien dann verkauft haben, anstatt sie einfach zu behalten."
Und der Ratschlag von einem anderen "Börsenexperten" damals:
"kauf wenn sie am Boden liegen,schmeiss sie zwanzig Jahre in eine Gerümpelecke,dann schau nach dem Kurs und werde Privatier"



Der letzte Aktienschwindel lief so ab:
http://www.news.de/wirtschaft/855047626/schnell-aufgepumpte-riesenblase/1/ (Archiv-Version vom 16.03.2010)
Damals träumten Millionen vom Millionärsleben - am Ende wurden Milliarden verbrannt. Am 10. März 2000 erreichte der Börsenirrsinn seinen Höhepunkt, auf den Tag genau drei Jahre nach dem Start des «Neuen Marktes» an der Frankfurter Börse. Was danach folgte, war ein Zusammenbruch auf Raten, noch angefeuert von dem Ende einer weltweiten Börsenhysterie und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA.

Der Aktienwert des sogenannten «Wachstumsmarktes» mit Titeln wie EM.TV, Brokat, Gigabell, Intershop oder Metabox belief sich in der Spitze auf mehr als 230 Milliarden Euro. Und der Auswahlindex Nemax 50 für die 50 wichtigsten Firmen am «Neuen Markt» erreichte im Tagesverlauf fast 9700 Punkte - einen Wert, der sich nie mehr wiederholen sollte.

Im Gegenteil: Fast ebenso heftig, wie die Gier nach möglichst schnellen Gewinnen die Aktien immer weiter nach oben trieb, schlug die Anlegerstimmung jäh in Panik um. Schon Ende März notierte der Nemax 50 nur noch bei rund 7500 Punkten, Anfang 2001 bei etwa 2150 Zählern. Das Rekordtief wurde am 7. Oktober 2002 erreicht, bei nur noch gut 306 Punkten. Rund ein halbes Jahr später wurde der «Neue Markt» faktisch eingestellt.

Spätestens mit dem Telekom-Börsengang 1996 mutierte die Republik allmählich zu einem Volk von Kleinanlegern. In Umfragen hieß es damals, mehr als 50 Prozent der Bürger glaubten, dass die an der Börse reich werden. Allein der Hinweis auf Hightech oder ein «dotcom» im Firmennamen reichten aus, um neue Aktien unters Volk zu bringen, egal zu welchem Preis, denn Kurssprünge innerhalb weniger Tage galten als garantiert.


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 18:30
Hallo @jeremybrood , hallo @alle !

Mit Aktien kann man Geld verdienen oder auch verlieren.

-Das ist eben so !-

Auch erfolgreiche Anleger leben mit dem Prinzip "zwei Schritte vor einen zurück".
Der legendäre Spekulant Andre Kostolany bezeichnete sich gelegendlich als "Mr. 2 Prozent".
In 51 % aller Fälle liege ich richtig, in 49% aller Fälle liege ich falsch und von der Differenz lebe ich.
So lautete sein Erklärung.

Wer mit "Bausparermentalität" an die Sache herangeht und von "sicheren" Kursgewinnen, bei dem nur die Höhe unklar ist, träumt, hat da irgend etwas nicht verstanden.

Als der "Neue Markt" in "voller Blüte" stand, wurden dort Aktien mit "Kennzahlen" (z.B. KGV) gehandelt, die jenseits von "Gut und Böse" waren. Die Kennzahlen sind leicht zu erfahren und Warnungen hat es genug gegeben.

Wer am Neuen Markt viel Geld verloren hat ist ein "Zocker" oder jemand der seine "Lese- und Denkarbeit" nicht gemacht hat.

Gruß, Gildonus


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 18:35
jeremybrood schrieb:
Zaeld schrieb:
Als Kleinanleger sollte man bei Aktien sowieso nur langfristig denken

...

...

Zaeld schrieb:
Also gibt es keine langfristige Anlage für Kleinanleger.

...

...

Zaeld schrieb:
Wie gesagt: Die haben ihr Vermögen verloren, weil sie ihre Aktien dann verkauft haben, anstatt sie einfach zu behalten.
Das mittlere (natürlich aus dem Zusammenhang gerissene) Zitat ist eine Fortführung deiner Argumentation gewesen:

Du sagst, weil Aktien auf Null fallen können, eignen sie sich nicht als langfristige Anlage. Daraus entnehme ich: Als langfristige Anlagen eignen sich nur solche, die nicht auf Null fallen können.

Da aber sämtliche Anlagen auf Null fallen können, würde sich dementsprechend keine als langfristige Anlage eignen. So deiner Argumentation zufolge.

Dieser Argumentation folge ich jedoch nicht, da deine Prämisse falsch ist, daß langfristige Anlagen nicht auf Null fallen können sollen.
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Der letzte Aktienschwindel lief so ab:
Das war eine Blase und kein Schwindel, das nur vorneweg.
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:mit Titeln wie EM.TV, Brokat, Gigabell, Intershop oder Metabox
Alles frisch gegründete Unternehmen aus dem Internet-Umfeld. Wer nur da hineininvestiert hat, der hat leider den Fehler begangen, sein Vermögen nicht zu streuen - man muß eben nicht nur über mehrere Unternehmen streuen, sondern auch über verschiedene Branchen. Wer damals nur 10% seines Vermögens in den neuen Markt gesteckt hat, dürfte die Dotcom-Blase relativ problemlos überstanden haben.

Im Gegensatz zu den genannten Unternehmen gibt es Firmen wie Thyssen, Bayer, Deutsche Bank etc. heute noch und erfreuen sich bester Gesundheit.

tschüssi
Zäld


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Der Betrug mit den Aktien

17.11.2010 um 20:19
"auf dem aktienmarkt ist 2 und 2 nicht 4 sondern 5 minus 1 .. die kunst ist es das minus eins zu verkraften"

"wie kommt man auf dem Aktienmarkt zu einem kleinem ermögen?
Ganz einfach man fängt mt einem großem an"

das sind ein paar gedächtniszitate.

Fakt ist, dass man mit dem Handel von Aktien - wenn man es denn richtig und geschickt betreibt- schon zu kleines vermögen erlangen kann oder durch Anlage sein Geld gut investiert. Fakt ist auch, dass es immer ein gewisses rest risiko geben wird und fakt ist auch, dass die rationale entscheidungskraft, die man dafür braucht, nicht bei jedem vorhanden ist und desshalb der aktienhandelnicht für jedermann zum gewinn führt... führen wird.


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18.11.2010 um 08:41
Kurzfristig kann man mit Aktien Geld verlieren, aber langfristig hat man bisher jeden Verlust mehr als ausgeglichen.
/dateien/gg67797,1290066078,dax rendite big1Original anzeigen (0,6 MB)


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Der Betrug mit den Aktien

18.11.2010 um 17:36
@bit
So ein Zufall aber auch, als es hieß "Ihr müsst jetzt alle Aktien kaufen",
da hat die große Mehrheit der Kleininvestoren Geld verloren.

Für die Großinvestoren gehts natürlich immer nur bergauf.


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