was soll denn das nun wieder beweisen?
es ging ja um:
bit schrieb:Kurzfristig kann man mit Aktien Geld verlieren, aber langfristig hat man bisher jeden Verlust mehr als ausgeglichen.
-während des Börsencrashs um 2000 haben vor allem Kleininvestoren ihr Geld verloren,
und zwar für immer.
Kleininvestoren, die durch die Medienpropaganda in der zweiten Hälfte der Neunziger Jahre dazu animiert wurden Ramsch-Aktien zu kaufen.
(und in den Medien hieß es immer "langfristig kann man jeden Verlust mehr als ausgleichen.")
Diejenigen, die ihre Ramsch-Aktien langfristig behalten haben, haben natürlich alles verloren.
Und man fragt sich auch, wo ist das ganze Geld - mit der Wirtschaft gings ja die ganze Zeit bergauf.
Der ganze Börsencrash/ Börsenschwindel war ein Vermögensverschiebung von Kleininvestoren zu Großinvestoren.
Und was die "Bankenpleiten" betrifft: Klar, es gibt einzelne Banken, die Pleite gehen, wie es auch Superreiche gibt, die von einem plötzlichen Herztod im Swimmingpool ereilt werden ...
Man muß da natürlich den Gesamttrend sehen:
Und der ist - und das weiss jedes Kind- nun mal so, dass die Großvermögen bei Einzelpersonen in den letzten Jahren und Jahrzehnten weltweit geradezu explodiert sind, oder willst du das leugnen?
Die sogenannte Bankenkrise hat da keine Trendumkehr gebracht sondern im Gegenteil
eher eine Zementierung der Verhältnisse mit Hilfe von Staatsgeldern.
Die Banken verdienen jetzt sogar doppelt, es wird ihnen durch den Staat geholfen und sie verleihen Geld an den Staat, weil der jetzt hoch verschuldet ist
Hier Prof. Chossudovsky zum Thema Banker Bailouts:
https://www.youtube.com/watch?v=Yx76RmNpAVM (Video: The Banker Bailouts - Michel Chossudovsky on Economics 101)