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Eine Stadt in der Antarktis?

455 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Antarktis, Neuschwabenland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eine Stadt in der Antarktis?

06.07.2008 um 23:08
In den Medien werden immer Fakten eingebunden. Einmischungen mit erkennbarer Übertreibung, damit das allgemeine Volk all diese Fakten für Fiktion hält (Zitat angepasst)

Oder auch andersrum. Viele Menschen denken dann, dass die Fiktion eigentlich Fakten sind (Blairwitch Project, AvP, Zeitgeist, ...).


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Eine Stadt in der Antarktis?

06.07.2008 um 23:16
"AvP" spielt auf der Bouvet - Insel der am schwierigsten
erreichbaren Isel der Welt.
Das eine Stadt in der Antarktis existieren soll, find ich auch für reine Fiktion..



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Eine Stadt in der Antarktis?

07.07.2008 um 20:24
Die einzige Stadt,oder das einzige stadtähnliche Gebilde ist McMurdo

http://www.nsf.gov/od/opp/support/mcmurdo.jsp

Sehr hübsch übrigens das Denkmal für den angeblich so erbärmlich gescheiterten und irregewordenen Admiral Byrd


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Eine Stadt in der Antarktis?

09.07.2008 um 10:10
Ganz allgemein noch zu Efodon, zwei Auszüge, die IMHO zeigen was man davon zu halten hat...

"Und nun die APOLLO-Astronauten. Sie flogen in Raumfahrzeugen zum Mond, die nur mäßig gegen Strahlungen schützen konnten, und das in einer Periode der größten Sonnenaktivität (1970-1972), als die von der Sonne ausgestrahlte Energiemenge ein Vielfaches ihrer normalen Strahlung betrug. Bennett und Percy bezeichnen den Flug mit dem ungeschützten, langsam um seine Längsachse rotierenden APOLLO-Raumschiff als „Barbecue-Modus“, weil die darin fliegenden Astronauten wie Hähnchen gleichmäßig gegrillt worden sein müssten, wobei es gleich sei, ob sie gegrillt, gesotten, gekocht, gebacken oder verstrahlt wurden. Überlebt haben dürfte bereits diese Tortur des Fluges kein einziger Astronaut."

"Die APOLLO-Astronauten haben, z.T. durch eigene oder bessere Fotos, Aufnahmen bestätigt, die von früheren Mondsonden - sowohl von der NASA wie auch von den Russen - gemacht wurden, wonach neben den verschiedensten Gebäudekomplexen
* Pyramiden, Obelisken [z.B. im Mare Tranquilitatis],
* Monolithen [z.B. in der Taurus-Region],
* Dome [z.B. südlich des Kraters Marius] und Schächte,
* ganze Stationen [z.B. westlich des Kraters Aristarchus],
* Verhüttungsbetriebe (mit riesigen Abbaumaschinen [z.B. in den Kratern Ritter, Ritter C, D, Dionysius]),
* Raumflughäfen (dementsprechend auch die dazugehörigen Flugkörper)
* und vieles mehr offensichtlich existieren."

Da muß man sich schon fragen, merkt Geise seine Widersprüche nicht, oder verläßt er sich darauf, daß seine Leser es nicht merken?


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Eine Stadt in der Antarktis?

09.07.2008 um 11:16
Ach Widersprüche scheisse,weiss doch jeder das die Aliens so hoch entwickelt sind das sie alle Strahlen schlucken


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Eine Stadt in der Antarktis?

09.07.2008 um 11:31
@rambaldi:

Falls du deinen Beitrag nicht versehentlich hier drin gepostet hast erklär mir bitte mal den Zusammenhang zwischen Apollomissionen und einer vermeinddlichen Stadt in der Antarktis.

CU m.o.m.n.


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Eine Stadt in der Antarktis?

09.07.2008 um 18:32
Wenn man die Legenden, Mytologien etc. unserer Vorfahren rund um diesen Planeten mal ernst nehmen würde, denke ich wüssten wir viel mehr und viel genauer was vor langer zeit mal auf diesem Planeten abgelaufen ist.

Ich halte es für äußerst warscheinlich das man unter dem Eis der Anktarktis spuren vergangerner Zivilitationen findet. In allen Menschlichen Überlieferungen findet man Spuren der uns heute aus der Bibel bekannten Flut. Meiner Meinung nach wurde der Planet einst von einer Globalen Katastrophe verwüstet. Um so weiter wir in die Menschliche Geschichte gehen umso größer werden die Steine der Bauwerke.
Meiner Meinung nach stimmt hier was nicht. Ich halte es für warscheinlich das es vor dieser Flut schon eine Welt gab die technisch gesehen auf hohen Stand war.

Vieleicht ist die Anktarktis eins die heimat des sagenumwoben Volk der "Hyperboreer"

Schon in Geschichten um den Gott Apollon, über den geschrieben wird, das er selbst das Volk der Hyperborbeer besuchte, welches hinter den Nördlichsten Winde existierte. Und wie kam er nach der Überlieferung dort hin? Natürlich in seiner Flugbarke.


p.s Würd ja gerne mal das Video sehen! :)


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Eine Stadt in der Antarktis?

09.07.2008 um 18:47
Die menschliche Rasse ist über 1Mio Jahre alt (oder weniger, je nachdem ab was man sagt "menschlich") auf jedenfall ist die homide Intelligenz mindestens so alt, bzw. noch älter. Allerdings gehen die (im Vergleich sehr kurzlebige und jungen) Legenden und die harten Fakten der Archäologie bei der Beschreibung der technischen und sozialen Entwicklung weit auseinander.

Das in den Legenden hinterm Horizont (zeitlich und räumlich) immer das "Bessere" wartet braucht einem ja nicht zu wundern, ist es doch Ausdruck der Sehnsucht des Menschen nach Mysterium und dem Paradies.

Die Archäologie sagt halt etwas anderes. Deutlich ist da die sehr langsame, zähe und schwierige Entwicklung des Menschen vom Tier zum Marlboro rauchenden Menschen nachzuvollziehen und Platz für irgendeine technische Überzivilisation scheint keiner zu sein.


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Eine Stadt in der Antarktis?

09.07.2008 um 19:40
@UffTaTa

Dann erklär mir doch bitte mal wie die Steinzeitmenschen ( so wie es ja heute behauptet wird ) Tonnen Schwere Steine bewegt haben (900 Tonnen Platten an einem einzigen Stück). Umso älter die Gebäude umso gigantischer werden die Steine. Niemand hat heutzutage eine Antwort darauf. Es ist fraglich wieso unsere Steinzeit vorfahren sich mit Tonnen schweren Steinen abplagten und danach dann doch lieber auf kleinere Steine zurückgegriffen wurden ist. In Peru gibt es Ruinen deren Steine wie ein Baukastensystem zusammengesetzt werden, und bearbeitet wurden in einer höchst teschnichen Art. Viele dieser Steine haben Glassrückstände an den Schnittpunkten, womit schneiden unter Hitze nicht ausgeschlossen werden kann.
Desweiteren wurden viele Gebäude auf diesen alten Ruinen erichtet. Das sieht bei den Mayas heufig, kleine Steine auf gigantischen verbaut sind. Und die Mayas wussten sogar von wem diese alten Städte die sie ja selbst als Ruinen vorfanden gehörten. Natürlich waren es ihre Vorfahren, und diesen Vorfahren kannten noch die alten Götter die Begründer der Zivilitation. Selbst die Spanier stellten diese frage und bekammen als Antwort: das stammt noch aus Zeiten der Götter.


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Eine Stadt in der Antarktis?

09.07.2008 um 19:44
@chriz024:
Zitat von chriz024chriz024 schrieb:Es ist fraglich wieso unsere Steinzeit vorfahren sich mit Tonnen schweren Steinen abplagten und danach dann doch lieber auf kleinere Steine zurückgegriffen wurden ist.
Ich weis es, ich weis es, ich weis es. :-D

FAULHEIT UND BEQUEMLICHKEIT! ;-)

CU m.o.m.n.


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Eine Stadt in der Antarktis?

09.07.2008 um 20:02
@chriz

vor allem Rücke ich dir mal die Sicht der Dinge etwas realistischer.

1) waren es keine "Steinzeit"menschen, bis auf sehr, sehr wenige Ausnahmen. Bronze oder zumindest Kupfer war bekannt. Z.B. die Bauwerke der Südamerikaner sind ja nicht mal 2000Jahre alt, die der Ägypter ein paar Jahrtausend jünger, aber im gesamten gesehen immer noch im letzten 1/100 der menschlichen Geschichte.
2) Haben der allergröste Teil aller Kulturen die über diese ganzen Zeiträume lebten überhaupt keine Bauwerke hinterlassen, weil die Bauwerke die sie real im Leben verwendeten aus Holz waren.
3) Selbst von diesen wenigen Kulturen, die steinerne Monumentalbauten errichteten, sind außer diesen Bauten auch keine Bauwerke zurück geblieben. Eben weil der größte Teil in einfachen Holzhäusern lebten.
4) Haben die wenigen Kulturen von Punkt 3) es gerade mal geschafft einen oder sehr wenige solche Bauwerke zu errichten.
5) liegt die Kunstfertigkeit dieser Bauten hauptsächlich in der schieren Größe. Ausnahmen gibt es auch, aber im großen und ganzen kann man durchaus sagen, je älter desto einfacher.
6) sind die allerältesten einfache, aber grandiose, gebe ich ja gerne zu, Höhlen oder höhlenartige Bauwerke. Schönes Beispiel z.B. Malta. Da sieht man die Abstammung von der bewohnten Höhle noch sehr deutlich.
7) ist auch der damit zusammenhängende Kult deutlich "primitiver". Je mehr man zurück geht, desto "tierischer" und "erdiger" werden die Kulte, bis man bei Gaia-Kulten ala Malta landet.
8) sind aus der Zeit vor ca. 30000v.C. überhaupt keine Bauwerke mehr erhalten geblieben, schon gar keine Großbauten. Also nichts von wegen, je älter desto größer.


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Eine Stadt in der Antarktis?

09.07.2008 um 21:34
Seufz, schon wieder einer jener Däniken-Nachplapperer mit demselben hundert mal durchgekauten Müll.

Also:
1. Die Gegend mit dem vermeintlichen 900 t-Stein ist Puma Punco, einer der beiden Tempel der Aymara-Stadt Tiwanaku.

2. Es gibt da keinen 900 t-Stein. Graham Hancock hat in seinem "Fingerprints of the Gods" Zentimetermaße eines deutschen Grabungsplans als Zoll interpretiert und so aus einem 30 t-Block einen 400 t-Block gemacht, deutsche Abschreiber haben das dann zu 900 t aufgeblasen.

3. Puma Punco wurde zwischen 600 und 1000 UNSERER ZEIT gebaut, stammt damit aus der Zeit unseres Mittelalters.

4. Die Steine in Puma Punco sind nicht identisch (wie ein einfacher Blick zeigt) und es gibt auch keine Verglasungen. Sie sind mit üblichen, durch die ganze Antike verwendeten Werkzeugen hergestellt worden, über die Methoden wurde schon in unzähligen Threads hier gesprochen. Einfach mal Suchfunktion benutzen.

5. Es gibt keinen Maya-Bau der über gigantischen Steinen errichtet wurde. punkt. Und die Maya wußten sehr genau, wer ihre Bauten errichtete. Sie selbst. in vielen Bauten sind sogar die Architekten vermerkt.

6. Das mit der Zeit der Götter bezieht sich ebenfalls auf Tiwanaku/Puma Punco. Da die gegend nach einer Klimakatastrophe rund 250 Jahre lang entvölkert war (und die Tiwanaku-Kultur dabei ins nicht mehr vorhandene Gras biss) wußten die von Norden eingewanderten Nachbewohner wirklich nicht mehr, von wem die Bauten stammten, als die Spanier sie das später fragten.

7. (5) und (6) zeigt mal wieder, daß auch Chriz die Thesen die er hier so vehement vertritt überhaupt nicht kennt - aber wieder mal der Meinung ist, alles besser zu wissen als die ganzen blöden Archäologen.


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Eine Stadt in der Antarktis?

10.07.2008 um 06:47
@FrankD

1. Die Angabe Puma Punco ist korekt. Und es gibt dort sehr wohl eine Platte so um die 900 Tonnen, die kann auch jeder betrachen der dort hin reist.
Diese Platte besteht heute aus zwei Teilen da sie gebrochen ist.
Und dazu erklärst du mir jetzt wie die Baukastensteine enstanden sind.

2. Graham Hancock... da muss ich schon lachen


3. Damit hast du warscheinlich nicht unrecht, aber das tut nichts zur Sache das dort noch viel ältere Überreste sind.

4. Damit hast du vollkommen unrecht. Besuch den Ort und überzeug dich selbst.

5. Damit hast ebefalls undrecht. Ein weiteres beispiel für dich: Schau dir mal an auf was die Akropolis gebaut wurden ist und dazu erklärst du mir das geometrische Netz was über Griechenland liegt!

6. Da kann ich nur drüber lachen und dir empfehlen Zeitansager zu werden da du das wohl alles weißt was heute niemand weiß.

7. Wiede´r mal wird man wegen seiner meinung von jemanden denuziert der Null die Ahnung hat und letztentlich sich von der Schulwissenschaftlichen Schwachmatenlehre bedudeln lässt. Mehr von dir und die Erde wäre immer noch ne Scheibe.!


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Eine Stadt in der Antarktis?

10.07.2008 um 06:56
@chriz024

Gibt es eigentlich überhaupt ein Thema, was du ausführen kannst, ohne dünnes Eis betreten zu müssen?

@FrankD ist einer, der vor Jahren mal so angefangen hat wie du....aber er ist gereist, hat alles gelesen und verschlungen und kam den Widersprüchen in der Literatur a la von Däniken auf die Spur und schritt sie aus...

So weit bist du einfach noch nicht, sieh es ein...Hier trifft fachliche Kompetenz auf reine Glaubensfragen und es ist nicht schwer zu erkennen, wer welche Position hat...;)


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Eine Stadt in der Antarktis?

10.07.2008 um 08:30
Wenn es um Menschheitsgeschichte geht begibt man sich immer auf dünnen eis.

Sinnloser Beirag.


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Eine Stadt in der Antarktis?

10.07.2008 um 14:03
http://www.paraportal.de/ftopic7340-75.html


hier da hat Frank dein Thema schon mal behandelt.


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10.07.2008 um 14:06
@Fedaykin (huch, wo ist der Beitrag hin) - die Platte wiegt weder 400 noch 900 t - sie wiegt irgendwas um die 32 Tonnen :-D Hancock hat durch seine falsche Umsetzung (Zentimeter als Inch) daraus 400 t gemacht, irgendwelche deutschen GreWi-Abschreiberlinge haben da noch einen draufgesetzt und plötzlich waren es 900 t...

@chriz: Die ältesten Besiedlungsspuren unter den Tempelfundamenten datieren auf rund 1200 v. hr, das waren aber nur primitive Feuerstellen und keine Städte oder so. Fakt ist, daß Puma Punco nicht 12000, nicht 10000, nicht 5000 sondern gerade mal schlappe 1000 Jahre alt ist.


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Eine Stadt in der Antarktis?

10.07.2008 um 14:06
Kondom-Lieferung für Antarktis-Station vor langem Winter
Wellington (dpa) - Wie halten sich Wissenschaftler und Techniker auf einer im Winter über Monate von der Außenwelt abgeschnittenen Station in der Antarktis warm und bei Laune? Einen Anhaltspunkt gibt eine neuseeländische Zeitung: Vor den langen Wintermonaten
Aktuelle Nachrichten -

Wellington (dpa) - Wie Halten sich Wissenschaftler und Techniker auf einer im Winter über Monate von der Außenwelt abgeschnittenen Station in der Antarktis warm und bei Laune? Einen Anhaltspunkt gibt eine neuseeländische Zeitung: Vor den langen Wintermonaten seien gerade 16 500 Kondome angeliefert worden. Der Manager der McMurdo- Forschungsstation versicherte der Zeitung allerdings, dass die Ladung nicht nur für die 125 Winter-Bewohner gedacht sei. Sie decke den Jahresbedarf ab.
Im Sommer arbeiteten dort mehr als 1000 Menschen..


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Eine Stadt in der Antarktis?

10.07.2008 um 14:36
@dennis42349:

Hast du auch Informationen darüber, wie das Männlein-zu-Weiblein-Zahlenverhältnis dort unten ist?

CU m.o.m.n.


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Eine Stadt in der Antarktis?

10.07.2008 um 14:45
Daß die 900 t übrigens nicht stimmen KÖNNEn zeigt eine einfache Berechnung. Die Platten un Puma Punco sind nicht sehr dick - im Schnitt um die 20 cm. Sagen wir mal 25 cm, dann würden wir 4 Quadratmeter Fläche pro Kubikmeter bekommen. Das Material (Psammit) hat ne Dichte von rund 2 t pro Kubikmeter, somit haben wir ein Gewicht von rund 500 Kilo pro Quadratmeter.

Die "echte Platte hat ein Gewicht von knapp 32 Tonnen, das ergibt eine Fläche von 64 Quadratmetern. Das wäre 8 x 8 M, oder 10 x 6.4 m - das entspricht ungefähr den Angaben im Grabungsbericht und auch den Bildern die ich gesehen habe.

Wäre die Platte 900 Tonnen schwer, müßte sie die sagenhafte Fläche von 1800 Quadratmetern bedecken!!! Das wären 42 x 42 Meter!!! Sorry, so ein Ungetüm gibt es nirgendwo auf der Welt.

Soviel dazu.


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