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Stammzellen Burger

223 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Burger, Künstliches Essen, Stammzelle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stammzellen Burger

08.08.2013 um 21:27
Zitat von wobelwobel schrieb:hast du zwischenzeitlich mal den artikel gelesen? offensichtlich nicht. sonst hättest du längst verstanden worum es mir geht...
hier nochmal der link: http://www.taz.de/!120197/
hab jetzt mal ein bisschen gelesen, und es mag ja stimmen das schafe rinder usw. früher keine futterkonkurenten waren, aber das war bevor wir tausende und abertausende in ställe steckten und durchfütterten.
Es mag ja möglich sein das sie das essen können was der mensch sowieso nicht verwerten kann, aber in der realität sieht die sache anders aus. Die tiere werden nicht nur mit graß gefüttert, schließlich sollen sie ja schnell fett werden, dementsprechend benötigen sie energiehaltiges futter, welches auf fruchtbaren Ackerboden angebaut wird.

Das ist die fleischgewinnung in deutschland, da wir aber nicht nur deutsches fleisch in unseren Läden haben lohnt sich auch ein Blick über den Atlantik nach Südamerika. Dort werden große Urwaldflchen gerodet um platz für die herden zu schaffen.
klar das land dort kann man auch nicht wirklich anders nutzen (der boden laugt dort sehr schnell aus, womit sich ein anbau von nahrungsmitteln nach wenigen jahren nichtmehr rentieren würde), aber das es der Umwelt eher weniger zuträglich ist wirst du wohl kaum bestreiten

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Stammzellen Burger

08.08.2013 um 21:48
@Nahtern
Zitat von NahternNahtern schrieb:hm, zuckerrüben, zucker, oft
ist aber wohl nicht so wirklich vergleichbar mit kartoffeln und karotten, oder?
Zitat von NahternNahtern schrieb:garnichts im sinne von gemüse, das es auf weideland etwas zum weiden, also graß gibt sollte eigentlich selbstverständlich sein...
naja - wo gras wächst wachsen nicht automatisch auch bäume... aber was willst du eigentlich mit bäumen? nicht dass ich was gegen bäume hätte, im gegenteil, aber wir reden hier doch gerade von lebensmitteln, oder? oder meinst du obstbäume?
Zitat von NahternNahtern schrieb:... dementsprechend benötigen sie energiehaltiges futter, welches auf fruchtbaren Ackerboden angebaut wird.
was denn zum beispiel deiner meinung nach?
Zitat von NahternNahtern schrieb:Das ist die fleischgewinnung in deutschland, da wir aber nicht nur deutsches fleisch in unseren Läden haben lohnt sich auch ein Blick über den Atlantik nach Südamerika. Dort werden große Urwaldflchen gerodet um platz für die herden zu schaffen.
bist du sicher dass du das nicht mit der herstellung von palmöl verwechselst?
quelle wär gut.
Zitat von NahternNahtern schrieb:klar das land dort kann man auch nicht wirklich anders nutzen (der boden laugt dort sehr schnell aus, womit sich ein anbau von nahrungsmitteln nach wenigen jahren nichtmehr rentieren würde), aber das es der Umwelt eher weniger zuträglich ist wirst du wohl kaum bestreiten
unser boden hier laugt genauso schnell aus wenn man ihn falsch behandelt - das ist doch der knackpunkt. man kann raubbau an der natur auf viele verschiedene arten betreiben.
selbst im kleinen, z.b. in meinem eigenen kleinen garten ist es doch schon so dass früher oder später garnichts mehr wächst wenn ich immer nur zeug raushole aber nie was reingebe. das ist einer der gründe warum die biotonne eine der schlechtesten erfindungen der letzten jahrzehnte war - das sollte man eigentlich für häuser mit garten von vornherein verbieten.
andererseits:
über 90% der privatgärten sind völlig überdüngt, weil einem in jedem gartencenter für alles irgendwelcher synthetische dünger aufgeschwätzt wird. das ist gift fürs grundwasser, schadet auf dauer dem boden und essen mag man das was da wächst sicher auch nicht mehr.

abgesehen davon:
mich würde mal interessieren wie man die stammzellen eigentlich päppeln muss damit sie fleischersatz bilden - irgendwie müssen die ja auch ernährt werden. und vermutlich kostet das auch verdammt viel energie (brutkasten vermutlich) das hinzukriegen... ob das letztendlich tatsächlich so viel besser für die umwelt ist?


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Stammzellen Burger

08.08.2013 um 21:56
Da gibt es so eine Pflanze die man in Holland anflanzt, woraus gerade ein ganz betimmter Lebensmittelverkäufer Künstliches Fleich herstellt. Soll nach Huhn schmecken, aber je nach Würze.

Ich habe nur mal ne Sendung darüber gesehen und weiß auch nicht mehr wie der Laden heißt. Aber es ist günstiger als Stammzellen zu züchten. Die sollten ehr mal anfangen künstliche Organe zu züchten, oder mit nem 3D Scanner herstellen.


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08.08.2013 um 22:02
Ohne jetzt mal die vorangegangenen Kommentare zu lesen, hier meine Meinung...

BÄH...

Mein Essen muss gelitten haben ;)


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08.08.2013 um 22:55
Zitat von wobelwobel schrieb:mich würde mal interessieren wie man die stammzellen eigentlich päppeln muss damit sie fleischersatz bilden - irgendwie müssen die ja auch ernährt werden. und vermutlich kostet das auch verdammt viel energie (brutkasten vermutlich) das hinzukriegen... ob das letztendlich tatsächlich so viel besser für die umwelt ist?
"Eine unabhängige Studie hat ergeben, dass der Stammzellenburger 45 Prozent weniger Energie verbraucht, 96 Prozent weniger Treibhausgase erzeugt und 99 Prozent weniger Land benötigt. Die Tierschutzorganisation PETA lobte deshalb die Arbeit von Professor Post: Der "Labor-Burger" sei eindeutig umwelt- und tierfreundlicher als die herkömmliche Fleischproduktion. Er sei eine Alternative zu Massentierhaltung und Tiertransporten." http://www.tagesschau.de/ausland/labor-burger100.html (Archiv-Version vom 08.08.2013)
Zitat von wobelwobel schrieb:unser boden hier laugt genauso schnell aus wenn man ihn falsch behandelt - das ist doch der knackpunkt. man kann raubbau an der natur auf viele verschiedene arten betreiben.
nein, der regenwald laugt um einiges schneller aus, dort sind nahezu alle nährstoffe im Wald gespeichert, wenn man den wald rodet/abbbrennt verschwinden diese auch, der Boden selber ist so gut wie unfruchtbar.
Zitat von wobelwobel schrieb:bist du sicher dass du das nicht mit der herstellung von palmöl verwechselst?
quelle wär gut.
Ich dachte des wäre allgemein bekannt, aber bitteschön:

"Die Zerstörung des Regenwaldes für die
Fleischproduktion (Rinder)

Die Hauptursache für die Zerstörung des Regenwaldes in Brasilien ist die Rinderzucht. Alleine in den letzten zehn Jahren (2000-2009) wurde eine Fläche von über 160.000 km² abgeholzt. Zu über 70 Prozent geht diese Zerstörung auf die Schaffung neuer Weideflächen zurück. Entgegen aller Erklärungen, den Wald retten zu wollen, fördert der Staat diese Entwicklung. " http://www.pro-regenwald.org/hg_fleisch (Archiv-Version vom 25.05.2013)

"Rinderhaltung auf abgeholzten Regenwaldflächen

Der Zyklus, in dem der Regenwald vernichtet wird, lautet: Holz, Vieh, Soja. Holzfäller schlagen die wertvollen Bäume und öffnen den Wald. Viehzüchter folgen den Holzfällern und verbrennen die restlichen, weniger wertvollen Bäume. Weil die Viehzucht nicht profitabel ist, folgen auf die Viehzüchter die Sojapflanzer und pflanzen Soja. Das bringt mehr Profit.

Warum ist die Rinderhaltung auf den nährstoffarmen Böden, auf denen einst tropische Regenwälder standen, nicht profitabel? Lediglich ein Rind kann pro 0,8 Hektar (8.000 Quadratmeter) Weidefläche gehalten werden, mehr vertragen die kargen Böden nicht..." http://faszination-regenwald.de/info-center/zerstoerung/viehzucht.htm

"Der Regenwald im Amazonasgebiet von Brasilien wird immer weiter abgeholzt, um die Nachfrage der Industrienationen nach Tropenholz, Rindfleisch und Tierfutter zu befriedigen" http://www.planet-schule.de/wissenspool/hunger/inhalt/sendungen/brasilien-ausverkauf-im-regenwald.html
Zitat von wobelwobel schrieb:ist aber wohl nicht so wirklich vergleichbar mit kartoffeln und karotten, oder?
du hast mich gefragt wann ich das letztemal Rüben aß, ich hab nur geantwortet. und auch wenn sie nicht direkt vergleichbar sind, ist es immernoch Nahrung die auch für den Menschen geeignet ist.


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Stammzellen Burger

09.08.2013 um 05:34
Zitat von Darksnow1Darksnow1 schrieb:Die sollten ehr mal anfangen künstliche Organe zu züchten, oder mit nem 3D Scanner herstellen.
Tun sie doch. Oder glaubst du DIE beschäftigen sich nur damit wie man einen Burger herstellt.


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09.08.2013 um 13:26
@Nahtern
Zitat von NahternNahtern schrieb:nein, der regenwald laugt um einiges schneller aus, dort sind nahezu alle nährstoffe im Wald gespeichert, wenn man den wald rodet/abbbrennt verschwinden diese auch, der Boden selber ist so gut wie unfruchtbar.
das ist bei uns aber keinen deut anders - wenn du hier alles rodest, dann wächst danach auch nichts mehr...

aber wie auch immer, du hast ja recht, es sollten keine regenwälder abgeholzt werden um weideflächen zu schaffen. aber gerade in südamerika geht's auch nicht um massentierhaltung auf engstem raum wie bei uns, wo so ein rindviech sein ganzes leben lang nie den himmel sieht.
den tieren geht's in südamerika mit sicherheit deutlich besser als den tieren in massentierhaltung bei uns.
ich plädiere nach wie vor für eine vernünftige, artgerechte tierhaltung.
und natürlich auch dafür dass man lebensmittel aus der region vorzieht und sie nicht vom anderen ende der welt einfliegen lässt wenn sie auch aus lokaler produktion zu haben sind.

@Nahtern
Zitat von NahternNahtern schrieb:du hast mich gefragt wann ich das letztemal Rüben aß, ich hab nur geantwortet. und auch wenn sie nicht direkt vergleichbar sind, ist es immernoch Nahrung die auch für den Menschen geeignet ist.
ich frag ja nur weil ich eigentlich niemanden kenne der die rüben, die hier so angebaut werden, auch nur ansatzweise wie kartoffeln oder karotten auf den tisch bringt. es stimmt zwar dass man rüben durchaus essen kann als gemüse, aber wer tut das denn? hier bei uns in der region niemand. ich glaub ich hab das erste mal rüben gegessen als ich schon so 15 oder 16 war, und zwar als wir mal bei 'ner französischlehrerin couscous gekocht haben - das war für mich damals total neu, und ich stamme eigentlich aus einem sehr experimentierfreudigen haushalt. zuckerrüben waren das aber auch nicht...


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09.08.2013 um 16:34
Zitat von wobelwobel schrieb:es stimmt zwar dass man rüben durchaus essen kann als gemüse, aber wer tut das denn? hier bei uns in der region niemand
Rote Rübe, besser auch als Rote Bete bekannt, wird oft gegessen, ebenso wie Rettich(e) bei denen es sich ebenfalls um eine Rübenart handelt.
Außerdem darf man nicht die Mohrrübe, also die Karotte, vergessen.
Etwa 1/4 unseres Zuckers wird aus Zuckerrüben gewonnen - ohne diese wären wir nahezu zu 100% auf Zuckerrohr angewiesen welches aber bei uns nicht wächst sondern importiert werden muss (für die Zuckerrohre wird übrigens auch platz im regenwald geschaffen).

Die Speiserübe wird eher selten von Menschen gegessen (ist allerdings genießbar), dafür wird sie oft als Tierfutter verwendet.
Wo sie angebaut wird könnte man durchaus auch andere Nutzpflanzen/Gemüsesorten anbauen, ganz zu schweigen davon das man sie selber essen könnte.
Somit werden Tiere die mit ihr gefüttert werden zu 'Futter-Konkurenten' des Menschen.

Wikipedia: Speiserübe
Wikipedia: Rote Rübe
Wikipedia: Zuckerrübe
Wikipedia: Rettiche
Wikipedia: Karotte

Meinetwegen könnte man die 26% Weideland auch weiterhin zur Viehmast verwenden, aber die 21% Ackerfläche sollte andersweilig genutzt werden. Auf dem Weideland werden vermutlich sowieso größtenteils die 'glücklichen Rinder' gehalten, da Tiere in der Massenhaltung,
Zitat von wobelwobel schrieb:wo so ein rindviech sein ganzes leben lang nie den himmel sieht
vermutlich eher weniger frei Graßen können.


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09.08.2013 um 16:40
@Nahtern
Zitat von NahternNahtern schrieb:Rote Rübe, besser auch als Rote Bete bekannt, wird oft gegessen, ebenso wie Rettich(e) bei denen es sich ebenfalls um eine Rübenart handelt. Außerdem darf man nicht die Mohrrübe, also die Karotte vergessen.
jaja, ist ja gut - die hast du ja aber alle nicht gemeint, die karotte schon garnicht, die hattest du ja extra erwähnt. lass gut sein. bei uns werden nun mal hauptsächlich futterrüben, d.h. rüben als tierfutter angebaut und nicht als menschenfutter.
und natürlich zuckerrüben - aber aus denen wird zucker gewonnen, die kommen auch nicht als gemüse auf den tisch.
Zitat von NahternNahtern schrieb:Meinetwegen könnte man die 26% Weideland auch weiterhin zur Viehmast, ...
mit weideland mästest du keine tiere - das ist, wie der name schon sagt, zum weiden gedacht, d.h. da werden die tiere draufgetrieben um zu fressen.
viehmast läuft anders, da wird futter angebaut das dann geerntet und zum tier gebracht wird (das dann meist im stall steht).
Zitat von NahternNahtern schrieb:aber die 21% Ackerfläche sollte andersweilig genutzt werden.
welche 21% ackerfläche meinst du jetzt? die auf der futter für menschen angebaut wird?
Auf dem Weideland werden vermutlich sowieso größtenteils die 'glücklichen Rinder' gehalten, da Tiere in der Massenhaltung,

wobel schrieb:
wo so ein rindviech sein ganzes leben lang nie den himmel sieht

vermutlich eher weniger frei Graßen können.
naja, es gibt auch noch so einiges dazwischen...
man kann tiere auch ganz normal in ställen halten ohne dass es gleich massentierhaltung ist.


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09.08.2013 um 16:52
Zitat von wobelwobel schrieb:welche 21% ackerfläche meinst du jetzt? die auf der futter für menschen angebaut wird?
nein, die hier:
Zitat von NahternNahtern schrieb:Schon heute entfällt etwa die Hälfte des weltweit verfügbaren Ackerlandes auf die Tierzucht (26 Prozent auf Weideflächen, 21 Prozent auf Futteranbau).
Zitat von wobelwobel schrieb:bei uns werden nun mal hauptsächlich futterrüben, d.h. rüben als tierfutter angebaut und nicht als menschenfutter.
möglich, aber findest du nicht auch, das damit die aussage deiner Quelle:
Dabei wird vergessen, dass Rinder, Ziegen oder Schafe Weidetiere sind, die über Jahrmillionen nie in Nahrungskonkurrenz zum Menschen standen. Im Gegenteil: Diese Tiere essen, was wir Menschen nicht nutzen können – die Zellulose der Gräser – und wandeln sie in für uns hochwertige Nahrung um: in Fleisch und Milch, in Eiweiß und Fett.
http://www.taz.de/!120197/
etwas entwerted wird? klar, sie können für uns unverwertbare Zellulose verdauen, aber sollange sie mit 'richtigem Essen', also essen welches auch für uns genießbar ist, gefüttert werden kann das einem herzlichst egal sein.
Falls du immernoch nicht davon überzeugt bist das die Tiere sehr wohl Futterkonkurenten sind: Wikipedia: Welthunger#Konkurrenz um landwirtschaftliche Nutzfl.C3.A4chen
Zitat von wobelwobel schrieb:naja, es gibt auch noch so einiges dazwischen...
man kann tiere auch ganz normal in ställen halten ohne dass es gleich massentierhaltung ist.
Das war von mir jetzt auch nur eine sehr Allgemein gehaltene Aussage, das sie sich so nicht umsetzen lässt ist mir klar, aber ich finde es zeigt die richtige Richtung an in die man sich bewegen sollte.
Zitat von wobelwobel schrieb:mit weideland mästest du keine tiere - das ist, wie der name schon sagt, zum weiden gedacht, d.h. da werden die tiere draufgetrieben um zu fressen.
viehmast läuft anders, da wird futter angebaut das dann geerntet und zum tier gebracht wird (das dann meist im stall steht).
Das hört sich jetzt etwas Spitzfingrig von dir an, obwohl meine aussage garnichtmal so falsch ist, da "mästen" sich nicht nur auf das überfüttern bezieht:
Bedeutungen:

[1] Schlachtvieh zur Fleischproduktion füttern
[2] Mensch oder Tier übersättigen bzw. überfüttern, abgeleitet von [1]
http://de.wiktionary.org/wiki/m%C3%A4sten


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09.08.2013 um 21:35
@Celladoor


Na dann ist ja gut :)


Die Japaner stellen auch Schnitzel aus Kot her.


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10.08.2013 um 11:21
Mal so als Denkanstoß: Ist das Fleisch dann auch vegetarisch/vegan? Es ist ja kein Tier für gestorben oder ausgebeutet, aber Fleisch ist Fleisch.., uh, ich glaub das wird DER brainfuck für viele Vegetarier/Veganer sein... *bösegrins*


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10.08.2013 um 11:39
@der_khileyaner

Es kommt eben darauf an, warum man Vegetarier/Veganer ist. Wenn man aus Tierschutzgründen keine Tierprodukte konsumiert, könnte auf Stammzellen Burger zurückgreifen, jemand der zB. aus gesundheitlichen Gründen kein Fleisch ist, wird wiederum dankend ablehnen.

mfg
kuno


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10.08.2013 um 11:59
@kuno7

War auch nicht ganz ernst gemeint... Ich kenne auch genügend Vegetarier, denen Fleisch einfach nicht schmeckt, dann sind einige von denen auch noch laktose-intolerant... da liegt dann nahe, vegan zu werden


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10.08.2013 um 15:04
@der_khileyaner
Zitat von der_khileyanerder_khileyaner schrieb:Mal so als Denkanstoß: Ist das Fleisch dann auch vegetarisch/vegan? Es ist ja kein Tier für gestorben oder ausgebeutet, aber Fleisch ist Fleisch..,
in meinen augen ist dieses stammzellen-fleisch auch weiterhin ein tierisches produkt, es wird ja aus tierischen zellen gezüchtet.
ob man hier tiere ausbeutet - nun ja, das kommt drauf an wie streng man das sieht. ein veganer würde sicherlich sagen ja - man könnte durchaus stammzellen mit eiern vergleichen.


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10.08.2013 um 15:05
@wobel
Zitat von der_khileyanerder_khileyaner schrieb:War auch nicht ganz ernst gemeint...



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10.08.2013 um 15:08
@der_khileyaner
also ich find die frage durchaus ziemlich spannend und harre erwartungsfroh der antwort eines vegetariers bzw. veganers...


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Stammzellen Burger

10.08.2013 um 15:21
@wobel

Ein Veganer würd's nicht essen, weils aus Stammzellen gewonnen wird. Es ist ja quasi ein in der Petrischale gezogenes Stück Fleisch, daher faktisch ein tierisches Produkt.

Ein Vegetarier könnte es entweder als Ei sehen und essen, oder er sieht's als Fleisch an.
Das wäre dann individuell imao...

Aber ich denke, dass die wenigsten dieses Fleisch essen würden, klingt irgendwie nicht richtig...
Ich würd mal nen Stück probieren, aber ich stell mir grad irgendwie vor, dass das falsch schmeckt... So wie Analogkäse


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20.08.2013 um 09:35
Also ich hab mir gestern ein kleinens Stück Fleisch gekauft. Der Name dieses Prachtstücks ist:"Obelix Steak". Sehr mager leicht durchzogen mit Fett und hat keinen Knochen. Werds heute grillen und essen. Aja Gewicht 2,5 kg!

Solche Stammzellen Burger könnte ich einfach nicht essen. Die Idee dahinter finde ich gut. Aber essen könnte ich es niemals.


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20.08.2013 um 10:00
@freshd

Dann lieber afrikanische Wanderheuschrecke in Honigkruste... Nomnomnom

Also, anstatt des gezogenen Fleisches


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20.08.2013 um 10:03
Die hatte ich schon mal. Würd 1000mal lieber essen als nen chemie-burger


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20.08.2013 um 10:10
@freshd

Ich esse die morgen zum ersten Mal und bin gespannt wie ein Flitzebogen...


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20.08.2013 um 10:12
lol ich und ein Freund haben uns solche Viecher bei ner Tierhandlung gekauft, gebraten und gegessen!


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20.08.2013 um 10:53
@freshd
Zitat von freshdfreshd schrieb:Also ich hab mir gestern ein kleinens Stück Fleisch gekauft. Der Name dieses Prachtstücks ist:"Obelix Steak". Sehr mager leicht durchzogen mit Fett und hat keinen Knochen. Werds heute grillen und essen. Aja Gewicht 2,5 kg!
was für fleisch ist das denn?
2,5 kilos ohne knochen - aus welchem stück schneidet man das raus?
und vor allem: schaffst du das? alleine 2,5 kilo fleisch?


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20.08.2013 um 11:06
@wobel

Ist der Schlegel vom Schwein. Werde mich bemühen es runter zu bekommen und wenn nicht dann hab ich noch ein Frühstück^^


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